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Die Vorfreude (fm:Romantisch, 1207 Wörter)

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Veröffentlicht: May 06 2012 Gesehen / Gelesen: 13580 / 10051 [74%] Bewertung Geschichte: 7.25 (16 Stimmen)
Erinnerung an das letzte Treffen mit meinem Schatz

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Die Vorfreude

Neben mir macht es pling. Dieses Geräusch löst bei mir ein hoffnungsvolles Lächeln aus und ich nehme mir den Laptop. Wie erhofft habe ich eine neue Nachricht von meinem Schatz. Wir skypen ein bisschen und meine Laune ist schlagartig auf super und geil gestiegen.

In zwei Stunden darf ich sie besuchen und ich überlege mir, was ich mit ihr heute anstellen möchte, aber halt; erst fertig werden. Ich räume meinen Arbeitsplatz kurz auf, danach ist Körperhygiene angesagt. Mein Engel mag keine Bartstoppeln und auch ansonsten liebt sie nackte Haut an Stellen, wo ich von ihr mit der Zunge verwöhnt werden mag.

Beim Rasieren schweifen meine Gedanken schon wieder ab. Unser letztes Zusammensein war einfach nur schön. Die Gedanken daran lassen meinen Liebespfeil wachsen.

Erst hatten wir einen netten kleinen Snack, bei dem wir die Neuigkeiten austauschten. Sie sah wie immer hinreißend aus. Sie trug ein dünnes weißes Oberteil mit Spitzen verziert und hatte auf einen BH verzichtet. So konnte ich ihre süßen Knospen erahnen.

Da sie weiß, wie sehr ich es liebe mit ihr die Badewanne zu teilen, war es schon fast ein Ritual geworden erstmal ein gemeinsames Bad zu nehmen. Hierfür machte sie uns schöne Beleuchtung mit Teelichtern, eine nette Hintergrundmusik und einen süß duftenden, betörenden Badeschaum.

Mein Engel schmiegte sich auf meinen Schoß und ich massierte ihr den Nacken, die Schultern und streichelte immer wieder zwischendurch einige ihrer empfindlichen Körperstellen. Je länger ich sie so behandelte, desto mehr ging es ins Schmusen und Küssen über. Wie ein kleiner Aal drehte und wendete sie sich und reizte mich an allen möglichen und unmöglichen Stellen.

Ich liebe es und würde am liebsten mit ihr dort Stunden verbringen, und auch sie genießt diese kuscheligen Momente die einen aber auch ganz schön anheizen. Doch nach einer gewissen Zeit wird die Haut schrumpelig und dann ist das Streicheln nicht mehr so gefühlvoll.

Wir trockneten uns gegenseitig ab mit vielen kleinen Küssen unterbrochen. Ihr Schlafzimmer ist gleich neben dem Bad. Wir gingen streichelnd und küssend die paar Meter und sanken auf das Bett.

Oben an der Decke hat mein Schatz einen Spiegel befestigt, der genau so groß ist wie ihr Bett. Ich hätte nie gedacht, das sich selbst zuschauen so erregend sein kann. Auch hier machten wir uns viele kleine Kerzen an und tranken ein paar Schlucke Sekt. Das Massageöl lag schon auf der Heizung und das Bett hatte sie mit einigen Blüten und Kissen zu einer Kuschelwiese verwandelt.

Sie legte sich auf ihren süßen Bauch und bat um eine Massage. Dieser Bitte komme ich immer gerne nach. Ich massierte ihre Kehrseite von den Schultern über ihrem kessen Po, die Beine entlang und auch die Fesseln und Füße. Immer wieder küsste oder streichelte ich verschiedene Körperteile abwechselnd mit kräftiger Massage ihrer Muskeln.

Dieses Spiel sorgte bei meinem Engel für steigende Unruhe. Immer häufiger fing sie sich an zu winden und je mehr ich der kleinen Furche zwischen den Pobacken Beachtung schenkte, desto geiler wurden ihre Laute. Auf ihrem Rücken zeigte sich eine kleine Gänsehaut und ein kurzer Schauer ging durch ihren hübschen Körper.

Daraufhin bat ich sie sich umzudrehen und widmete mich ihrer Vorderseite. Hier gab ich ihr nur noch Streicheleinheiten unterbrochen von Küssen. Besonders verwöhnen muss ich immer ihren süßen kleinen Busen. Ihre kleinen Nippel werden durch sanftes streicheln und zwirbeln ganz hart und spitz und mich macht das ganz mächtig an.

Je näher ich ihrem Schatzkästlein kam, desto unruhiger wurde sie. Immer wieder glitt ich in andere Regionen ihrer inzwischen sehr empfangsbereiten Haut ab. Ihre Beine hatte sie inzwischen weit geöffnet, und doch war ich immer noch nicht an dieser so feuchten Spalte aus der es so verführerisch duftete.

Als ich denn so gar nicht kapieren wollte, nahm sie meinen Kopf in ihre

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