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Marion (fm:Dominanter Mann, 1874 Wörter) [24/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 09 2012 Gesehen / Gelesen: 23492 / 17300 [74%] Bewertung Teil: 9.26 (61 Stimmen)
Marion erzählt...

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Marions Kopf hatte sich wieder leicht rot gefärbt, und ihre Schilderung und die Gedanken an das Erlebte schien Marion nicht kalt gelassen zu haben, denn sie rieb unwillkürlich ihre Schenkel aneinander, und ihre Brustwarzen standen wieder ab wie kleine Pfeilspitzen. "Ist Dir kalt oder bist schon wieder geil?" fragte ich sie, ganz bewußt auf ihre Titten schauend, die unter der nahezu durchsichtigen Bluse fast in Gänze sichtbar waren. Marion beugte sich nach vorne zu mir, nahm meine Hand vom Tisch und hauchte ihr einen Kuß auf "Unendlich geil, mein Gebieter! Laß uns gehen. Bitte! Ich will Dich!" flüsterte sie.

Ich nickte, und Marion bezahlte bei der älteren Kellnerin, dann verließen wir untergehakt das Cafe und gingen zum Parkdeck. Marion schloß den Wagen auf und öffnete mir die Tür, stelle sich aber so hin, daß sie zwischen der geöffneten Tür und dem Wagen stand und ich die Tür nicht schließen konnte. Dann griff sie nach hinten, fummelte in ihrem Rock rum und ließ ihn fallen: mit nacktem Unterleib stand sie, für andere nur notdürftig von ein paar Autos verdeckt, jetzt vor mir. Ihre Fotze leuchtete mir mit mehr als gut durchbluteten Schamlippen tropfnass entgegen, eingerahmt von den Bändern des Strumpfhalters. Sie trat aus dem auf ihren Füßen liegenden Rock heraus, bückte sich und reichte ihn mir. Dann ging sie um das Auto herum und stieg ebenfalls ein. Es folgte ein langer Kuß, dann startete sie den Wagen und fuhr nach Hause.

Ich hatte mir vorgenommen, nicht sofort auszusteigen und das Tor zu öffnen, denn ich wollte sehen, was sie machen würde. Aber ich hätte auch keine Chance gehabt: nur mit Ihrer Bluse, Strumpfhalter, Strümpfen und Pumps bekleidet stieg sie wie selbstverständlich aus und öffnete das Tor. Mich glücklich anlächelnd öffnete sie dann die Knöpfe ihrer Bluse und zog sie aus, erst dann stieg sie in den Wagen, fuhr auf das Grundstück, hielt hinter dem Tor an und stieg aus, um das Tor wieder zu schließen. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit parkte Marion weder vor noch in der Garage, sondern fuhr bis zur Haustür vor. Mit zittrigen Händen öffnete sie die Haustür, dann kam sie zum Wagen zurück und öffnete mir die Wagentür. Wie ein kleines Kind nahm sie mich an die Hand und zog mich ins Haus, so schnell, daß ich die Haustüre nicht schließen konnte. Sie zog mich förmlich ins Wohnzimmer, dann blieb sie stehen und küsste mich wie eine Ertrinkende. Während unsere Zungen miteinander tanzten, spürte ich, wie ihre Hände meine Gürtel und meine Hose öffneten. Marion löste sich nach einer gefühlten Ewigkeit von mir, schob mein T-Shirt hoch begann, zärtlich an meinen Brustwarzen zu saugen und zu knabbern. Eine Welle der Glückseligkeit durchströmte mich, und ich wühlte in Marions Haaren, bis sie sich wieder von mir löste. "Achim, ich bin so glücklich und geil - nimm mich bitte! Jetzt und hier!" Dabei fegte sie mit einer Hand den Tisch leer, ging zum Sofa, warf eine Handvoll Kissen auf die Tischplatte und legte sich rücklings auf den Couchtisch, wobei sie ihre Beine weit öffnete und anzog, so daß die Absätze ihrer Pumps gegen die Decke zeigten. "Nimm Deine Hure, benutze sie!" sagte sie mit heiserer Stimme, dann schloß sie erwartungsvoll die Augen. Sie lag wirklich da wie eine billige Nutte, die unbedingt gefickt werden will, und dieses Angebot meiner Traumfrau ließ ich mir natürlich nicht entgehen.

Mit einem einzigen Stoß rammte ich ihr meinen Speer in die klatschnasse Pflaume, und Marion riß die Augen weit auf, wobei sich ein langgezogenes "Jaaa" ihrer Kehle entrang. Ich begann, sie mit langsamen Stößen zu ficken, aber sie schrie mir förmlich ein "Schneller!" entgegen, so daß ich mein Tempo rasant steigerte. Marions Augen schienen sich an mir festzusaugen, dann kam sie auch schon mir einer solchen Urgewalt, die ich ihr, trotz der bislang gemachten Erfahrungen, nicht wirklich zu getraut hatte. Sie schrie und hampelte auf dem Couchtisch daß ich dachte, sie würde herunterfallen, war dabei aber darauf bedacht, meinen Schwanz in sich zu behalten. Ich hielt mit meinen Stößen inne und weidete mich am Anblick dieser 52jährigen Frau, die sich da vor mir in ihrem Orgasmus auf dem Tisch wand.

Langsam ebbte ihr Höhepunkt ab, und ihr Atem normalisierte sich auch wieder. Ich lächelte ihr zu, zog meinen Schwanz aus ihr und trat einen Schritt zurück. "Schmeck Dich selber!" sagte ich und mühsam, fast kraftlos setzte Marion sich auf. Ihr Kopf kam vor, und gierig nahm seinen Schwanz in den Mund, um ihren Saft abzulutschen. Dann sank sie wieder zurück auf den Tisch, hob wieder ihre Beine an und zog ihre prallen Arschbacken auseinander. "Und jetzt in meinen Arsch!" bot sie sich mir erneut an. Ein wenig ungläubig, aber positiv überrascht schaute ich sie an, und als sie noch ein "Bitte!" flüsterte, setzte ich meine Speerspitze an ihrer Rosette an. "Komm" flüsterte sie, und vorsichtig drang ich, quasi gut geschmiert durch die vorherige Behandlung, tief in ihren engen Hintereingang ein.

Marion sog hörbar die Luft in, um sie laut stöhnend wieder auszuatmen, dann nahm ich das Tempo wieder auf, daß ich zuvor in ihrer Fotze vorgelegt hatte. Marions Hände krallten sich in meine Hüften, und ich merkte, daß ich bald abspritzen würde. Ich hielt kurz inne, um Marion merkte wohl, wie mein Schwanz langsam anfing zu pumpen. Blitzschnell ging eine Hand an ihre Fotze, und in einem irrwitzigen Tempo zwirbelte sie ihre kleine Lustperle, so daß auch sie kurz vor einem neuerlichen Orgasmus war. Ich drang noch einmal so tief ich konnte in ihren Darm ein, dann entlud ich mich brüllend in sie. Dieses Mal war ich es, der dachte, es haue mich von den Füßen. Auch Marion kam, und ihr zuckender Arsch tat ein Übriges dazu bei, daß ich richtig gut kam.

Ich blieb noch einen Moment in ihr, dann zog ich ihn langsam heraus. Wieder richtete Marion sich auf und nahm meinen Schwanz zwischen die Lippen, um ihn zu säubern. "Brav!" lobte ich sie wie eine kleine, läufige Hündin, wieder durch ihre Haare streichend. Dann fiel mein Blick auf die Wanduhr. "Karin hat gleich frei - fahr sie abholen. Rock und Jacke reichen!" Widerwillig ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, dann schaute sie mich mit großen Augen an, flüsterte, sich hinstellend, "Ich liebe Dich!" und gab mir einen langen Kuß. Dann ging sie zur Haustür, die immer noch offenstand, nahm die Schlüssel und ging zum Auto. Ich hörte, wie sie den Motor startete und Richtung Tor die Zufahrt hinab fuhr. Ob sie jetzt gänzlich nackt im Auto saß? Rock und Jacke lagen ja im Auto, aber interessieren würde es mich schon. Erschöpft, wie ich war, öffnete ich die Terrassentür, ging zu einem Liegestuhl und legte mich nackt in die Sonne.

Mein letzter Gedanke vor dem Einschlafen war der, daß wir morgen und der Rest von heute zu dritt wären: Marion, Karin und ich.

Geschichte fortsetzen? Über Lob oder Kritik würde ich mich freuen.



Teil 24 von 33 Teilen.
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