Sandra die geile Stute (fm:Verführung, 1654 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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ihr kleines enges Loch. Nun fand ich war es an der Zeit, meine zweite Hand ins Spiel mit einzubeziehen, indem ich, während ich ihr die Rosette leckte anfing, sie mit zwei Fingern zu umkreisen. Die Kreise die meine Finger um ihr Arschloch zogen wurden immer kleiner und näherten sich immer mehr dem von Spucke nassem Loch, bis sie schließlich problemlos hineinglitten. Ich fickte sie erst langsam und vorsichtig in ihr kleines süßes Loch, da ich ihr nicht zu sehr wehtun wollte, doch nachdem ich ein paar Mal hinein und wieder hinaus geglitten war, begann ich das Tempo zu verschärfen und so fickte ich sie mit jeweils zwei Fingern meiner beiden Händen von vorne in ihre klitschnasse Fotze und von hinten in ihr geil enges Arschloch. Sandra wurde immer ungehaltener, wollte immer mehr, brüllte: "Komm schon jetzt fick mich endlich mit deinem geilen Schwanz David, bitteee!". "Noch nicht, jetzt lutscht du mir erstmal den Schwanz wieder richtig hart mein Schatz und dann wird gefickt."

Gesagt getan, ich ließ von ihr ab und sie stürzte sich gierig auf meinen im Moment etwas schlaffen Schwanz, den sie wie ein Eis zu lecken begann. Sie umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel, fuhr den Schaft hinab, nahm meine Eier leicht in den Mund und umspielte sie mit ihrer Zunge. Der Beginn war schon unglaublich geil, doch jetzt folgte mit Abstand das geilste Blaskonzert, das ich je gesehen habe. Als hätten mich ihre Zungenspiele nicht schon genug verrückt gemacht, nahm sie nun meinen Schwanz und blies was das Zeug hält, dabei wichste sie meinen Prügel im Takt und umspielte jedes Mal meine Eichel mit ihrer Zunge. Sie ließ es richtig schmatzen und ich wurde immer geiler und stöhnte immer lauter in den Nachthimmel, mein Saft stieg immer höher, doch nun wollte ich sie unbedingt ficken. Ich drehte sie nun wieder auf den Bauch, legte mich über sie und vor lauter Geilheit rammte ich ihr meinen Prügel in die nasse Fotze und fickte sie ohne Rücksicht auf Verluste, ich wurde immer schneller, wir beide immer ungehaltener, bis Sandra plötzlich am ganzen Leib erzitterte und ihren Orgasmus nur so hinaus schrie, was mir absolut den Rest gab, ich konnte meinen Saft nicht mehr zurückhalten und spritze ihr die volle Ladung in ihr Fickloch. "Wenn ich dir den Saft aus deiner Spalte lecke, lutscht du mir meinen Schwanz dann wieder steif und ich verwöhne dann dein kleines enges Arschloch?" "Das lass ich mir nicht zweimal sagen, also fang an mein Hengst", antwortete sie.

Sie spreizt ihre Beine und ich konnte gerade noch so den ersten Tropfen unseres Liebessaftes auflecken, bevor er auf dem Boden verendet wäre. Ich liebe es, vollgespritze Mösen wieder sauber zu lecken und so genoss ich es und spielte mit Sandras Lust, die nun wieder aufkam. Als ihre Spalte von sämtlichen Säften befreit war, legte ich nochmals eine Extraschicht ein und geilte Sandra noch mehr auf, indem ich sie nun wieder mit meinen Fingern fickte und ihre Perle lutschte und leckte. Als Sandra wieder richtig geil stöhnte, beließ ich es dabei und hielt ihr meinen Schwanz hin, den siejetztschön genüsslich sauberleckte. Als mein Schwanz wieder bei voller Größe war, wichste sie ihn nun noch schnell, stand dann auf, ging zum nächsten Baum, stütze sich dort mit den Händen ab, streckte mir ihr Hinterteil entgegen und rief: "Los komm schon Süßer, fick mir mein Arschloch ml so richtig durch!" Ich folgt ihr nun zum Baum, trat hinter sie und setzte meinen Schwanz an ihre Rosette. Langsam ließ ich ihn hineingleiten, in ihr wunderbar enges und feuchtes Arschloch. Synchron fingen wir an zu Stöhnen, wie geil dieses Gefühl wäre. Nach ein paar zaghaften Stößen fing ich nun an sie heftiger zu ficken, was uns beiden sehr gefiel. Doch Sandra konnte nicht genug bekommen und massierte sie noch selbst ihre Perle, wodurch sie noch geiler wurde. Wir fickten nun immer wilder und härter, beide kamen wir dem Orgasmus immer näher, doch diesmla war ich es der zu erst kam, ich schoss meinen heißen Samen in ihren Arsch und das gab ihr den Rest, wieder kamen wir beide mit lauten Lustschreien, als ich meinen Schwanz aus Sandras analem Fickloch rauszog, verlor die arme das Bewusstsein und kippte um, ich wollte ihr gerade noch helfen als mir plötzlich schwindelig wurde und ich ebenfalls zu Boden fiel und das Bewusstsein verlor.

Als ich wieder zu mir kam, schien die Sonne herrlich durch das offene Fenster...Moment?! Durch das Fenster? Panisch rappelte ich mich auf und sah mich um, tatsächlich, ich war in irgendeinem Zimmer in irgendeinem Haus und hatte keine Ahnung wo. Gerade wollte ich Sandra wecken, da öffnete sich die Tür, verschwommen konnte ich eine Person sehen, die ein Frühstückstablett in den Händen trug, auf dem eine Kanne Kaffee, mehrere Brötchen, Wurst und Käse lagen. Ein herrlicher Duft, dachte ich mir. "Na, da habt ihr beiden gestern aber eine Menge Spaß gehabt was?", begrüßte die feminine Stimme. Ja es war eindeutig eine Frau, aber wer????

Wie es weitergeht und vor allem wer die Unbekannte ist, erfahrt ihr im Nächsten Teil!!

PS: Bitte gebt mir ganz viel Feedback, wie euch diese Geschichte gefallen hat, damit ich euch weitere geile Momente bescheren kann ;)