Auf in den Club (fm:Gruppensex, 1904 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: May 17 2012 | Gesehen / Gelesen: 30138 / 19279 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.00 (48 Stimmen) |
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Nathalie stehen. "Wer bist du denn, und bis du nicht zu jung?" "Der Werner meinte, ich könnte heute was Besonderes lernen, sonst bin ich immer nur der brave Junge." "Da muss ich wohl mit Werner ein Hähnchen rupfen, aber sonst bist du ja prima gebaut", dabei strich sie ihm über seinen zuckenden Schwanz. Die andern vier, dachte sich Marlene, müssen sie wohl nach Schwanzgrößen ausgesucht haben (extra für sie) den egal, ob gerade oder gebogen, den Schwanz von ihrem Mann übertraffen sie alle.
Nathalie lachte sie an: "Viel Spaß, Süße, ich nehme mir nur den Jungspund", mit diese Worte zog sie den jungen Mann in Richtung einer Liege in einer Ecke des Raumes. Aber Marlene wurde von kräftigen Männerhänden zu dem großen runden Lager in der Mitte des Raumes geführt. Kaum lag sie, wurde ihr auch noch BH und Höschen geraubt, und vier Männer mit ihren halbsteifen Prügeln standen um sie herum. Danach versank sie in acht tastenden Händen, die nichts ausließen. Sie spürte, wie schon lange nicht mehr, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und plötzlich saugten links und rechts Lippen an ihnen. Bleib stark, dachte sie sich noch, dann schob, sich einer der Schwänze vor ihr Gesicht und drückte auf ihre Lippen. Sie öffnete die Lippen wie in Trance, und nahm ihm auf, und er schob sich sofort halb in ihren Mund hinein. Leicht bitter schmeckte der Tropfen, den sie noch auf der Eichel gesehen hatte, da schloss sie die Augen. Ihre Hände wurden geführt, bis sie in jeder Hand einen Schwanz fühlte und auf ihren Bauch spürte sie die Spur einer Zunge. Nur kurz darauf fühlte sie, wie ihre Muschi auseinander gezogen wurde und sie hörte wie von hinter einer Wand Worte wie: "Geil, die braucht wirklich mehr als einen, mach den Anfang sonst mach ich es." Marlene versuchte alles zu verdrängen und dachte sich in einen Traum. Dann aber wurde ihre Muschi von einer kräftigen Eichel geteilt, die mehrfach nur durch die Spalte fuhr und auf ihre Kitzler drückte, dann aber in sie eindrang, aber nicht hart und wild, sondern immer nur ein Stück tiefer, bis es nicht mehr weiter ging. Sie versuchte noch ihre Gefühle zu unterdrücken, gab dann aber schließlich nach und begann ihm mit ihren Mösenmuskeln zu locken, sowie zu massieren. "Ist die geil", kommentierte der Mann dies, "die macht sogar mit". Schließlich verließ er jedoch ihr Loch, doch nur Momente später beglückte sie ein anderer Schwanz. Immer schön reihum ging es nun mehrfach, sie ärgerte sich, dass die nicht die Zeit hatte einen zum Kommen zu bringen, und versuchte es jetzt, nachdem sie selbst auf den Höhen des Rausches war, aber mit den Händen und dem Lippen zu schaffen, denn auch da ging es munter weiter. Doch dann begannen sie zu sprudeln, einer nach dem anderen ließ seinem Sperma seinen Lauf und sie wurde nicht nur in den Mund, auch auf die Brüste und den Bauch angespritzt. Der, den sie schon von Beginn an als besonders potent eingeschätzt hatte, gab jedoch keine Ruhe. Seine Rute stand immer noch prachtvoll von ihm ab und Marlene hatte jede Scham überwunden und griff nach ihm und sah ihm mit Blicken an die bedeuten sollten: Fick mich weiter. Er hatte längst begriffen wie breit sie war und trotzdem drehte er sich um und ließ sie sich vor ihm hinhocken. Aber sie hatte falsch gedacht, was er jetzt wollte, und war erst richtig erschrocken, als seine Eichel sich an ihre Rosette presste. Einen Ruck, einen Schrei und er war weit in ihren Darm gefahren.
Marlene wurde fast ohnmächtig, so hart fickte er ihren Arsch durch. Lachend umstanden sie dabei die andern drei beschäftigungslosen Männer und sie hatte schon Angst, dass, was vorher geschehen war, wieder geschehen wurde und sie sich abwechseln . Aber nichts in dieser Richtung geschah, sie wurde immer noch von dem dicken Kolben in den Arsch gefickt. Sie ahnte jetzt wo der Spruch: "Ich reiß dir den Arsch bis zur Halskrause auf" stammte, denn so fühlte sie sich, bis sie unter ihm zusammenbrach.
Schweifen wie aber nun zu Nathalie ab, die sich mit dem Jungmann in die Ecke verzogen hatte. Sie hatte ihm sich fest an sich gezogen und hatte heftig begonnen seinen glühenden Schwanz zu bearbeiten, als er begann ihre Möse zu erkunden, forderte sie ihm auf: "Nimm zwei Finger, ich bin nicht aus Porzellan."Aber sie spürte schnell, so unerfahren wie er schien, war er wohl nicht, sie würde wohl ein Wort mit Werner wechseln müssen. (Was sie dann auch tat, und esstellte sich heraus, dass Werner ihn sich nur erzogen hat, um Frauen die auf junge Burschen stehen, bedienen zu können.) Es überraschte sie nach den geschickten Fingern denn auch nicht als er sich mit dem Gesicht zwischen ihre Beine drängte und genoss einfach sein ungestümes Lecken. So lange bis sie ihm unterbrach: "Jetzt bist du an der Reihe." Wie ein Alter legte er sich vor sie und hielt ihr seinen Schwanz zum Blasen hin. Nathalie war überrascht über seine Standhaftigkeit, aber wehrte ab, als er sie mit dem Kopf dirigieren wollte. "Das mach ich schon allein", und um es ihm zu beweisen biss sie ihm, vorsichtig zwar, aber direkt in den Schwanz, dass er aufjodelt. Dabei schaute sie aber schon immer zu Marlene, denn ihr fehlte selbst nach dem Arschfick noch der Junge als Nummer Fünf. Da die Männer noch unschlüssig um Nathalie herum standen, führte sie den Jungen zu ihr und spornte ihm an: "Zeig mir, aber vor allen ihr, was du leisten kannst." Nathalie schaute sie verzweifelt an und jammerte schon: "Ich kann nicht mehr." "Süße, du wolltest es, jetzt gibt es kein zurück." Aber auch Nathalie kam nicht ungeschoren weg, denn zwei von den Männer hatten mit bekommen, dass sie frei war und sie sich gegriffen. Wenig später vereinten sich die Drei in einen Sandwich und Nathalie wurde, für sie endlich auch richtig, genommen.
Der Junge war in der Zwischenzeit auf Marlene gestiegen drückte ihre Beine auseinander und schon seinen Schwanz in ihre Muschi. Danach legte er schon etwas unerfahren los wie ein Karnickel, sodass Nathalie nicht mehr wusste wie ihr geschah. Und doch schaute sie, als er sich verausgabt hatte, zu wie er verkrampft auf ihr abspritzte und lachte. "Das musst du aber noch üben."
Danach zogen die Männer ab und Nathalie und Marlene beruhigten sich allmählich. Auf der Heimfahrt bat Marlene noch bei Nathalie schlafen zu dürfen, denn sie war in einen Zustand, dass es ihr Mann mitbekommen hätte.
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