Bitte, bitte, fickt mich! (fm:Lesbisch, 1754 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: paulineggg | ||
Veröffentlicht: May 18 2012 | Gesehen / Gelesen: 20671 / 15826 [77%] | Bewertung Teil: 9.10 (41 Stimmen) |
Melli packt einige Überraschungen aus und unser geiles Mädchentrio rast mit verschiedenen Sextools von einem Orgasmus in den nächsten. |
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Orgasmus heraus: "Ja, ihr Fickbräute, ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa........ AAAAAAAAAHHHHHHHH......" . Im geilen Rausch zuckte sie, als hätte sie ein Aufputschmittel zu sich genommen, zuckte und stieß und stöhnte, griff nach hinten, um meine nasse Fotze zu ertasten, drehte sich plötzlich ruckartig herum, so dass wir uns in die Augen blicken konnten, umarmte mich heftig und stieß mit ihrer ausströmenden, eben noch von Mellis Hand gefickten, Fotze gegen meine prallen und saftigen Schamlippen, rieb und fickte mich so. Ich erreichte schnell meine "Betriebstemperatur" und wollte nur noch eins: die Eichel des Doppeldildos in mir spüren. Das sagte ich auch Dunja: "Los, wir schieben uns jetzt den Doppelschwanz rein, ich will auch kommen, und Du hast zum zweiten Mal die Chance!" "Mindestens zum zweiten Mal!" keuchte Dunja, ergriff den Doppeldildo und führte ihn in meine Fotze ein, schob ihn hinein, bis er am Muttermund anstieß. Dann tat sie das Gleiche bei sich selbst, schob und schob, bis wir uns so eng gegenüberlagen, dass sich unsere steifen und glitschigen Kitzler berührten. Ein Wahnsinnsgefühl der geilen Lust jagte uns einen Schauer nach dem anderen durch den Leib, jedesmal, wenn es zum Kitzlerkontakt kam, mussten wir einen geilen Aufschrei unterdrücken. Diese Kombination von Kitzlerkontakt und gleichzeitigem Geficktwerden durch den Latexständer war unsagbar geil.
Melli beobachtete mit glänzenden Augen und weit geöffneten Schenkeln unser geiles und für sie aufgeilendes Treiben. Dann besann sie sich, ergriff den Spritzdildo und schaute mich fragend und bittend an. Ich nickte und Dunja und ich veränderten unsere Position, so dass wir uns nun gegenüber saßen, immer noch den Doppeldildo in unsere saftigen Mösen hineinschiebend. Melli drückte mir das Fickgerät in die Hand und kauerte sich in der Doggy so über uns, dass sie zu unseren fickenden Leibern im Neunziggradwinkel über uns kauerte. Ich konnte ihr mit der rechten Hand bequem den Spritzer in die Fotze schieben, Dunja massierte derweil Mellis leicht baumelnde Titten.
Bals saß der Latexschwanz in Mellis Fickspalte fest, denn die presste mit aller Gewalt ihre Fotze so fest um den Schaft, dass sich die Schamlippen wie eine Muffe um das Rohr in meiner Hand festsaugten. Erst als Melli seufzend ihre Scheidenmuskulatur wieder lockerte, konnte ich mit dem Ficken ihrer saftigen Möse fortfahren. Es war ein geiler Anblick, wie ihre Schamlippen wulstartig am Schwanz entlang glitten, wie der Latexständer, an dem ihr Mösensaft glänzte und tropfte, in sie hinein glitt, so tief und so langsam oder auch schnell, wie ich es wollte. Das Gefühl, dass ICH ihre Geilheit steuerte, dass ICH sie fickte und dass ICH ihre heiße Fotze vollspritzen würde, geilte mich zusätzlich zum Fick mit Dunja auf. Kein Wunder, dass diese meinte: "Wow, Pauline, Du bist aber schön geil, Dein Mösensaft läuft so stark, dass meine Fotze auch was abbekommt!" "Das möchte ich fühlen", kicherte Melli geil und griff mit einer Hand zwischen unsere Fotzen, schloss die Hand kurz um den Doppeldido, so dass unsere saftigen Schamlippen nun von beiden Seiten ihre Hand benetzten. Um Melli eine Freude zu machen, stießen Dunja und ich nun wild gegen Mellis Hand, so dass es ziemlich laut und aufreizend matschte und klatschte. "He, ihr geilen Fickfotzen" protestierte Melli zum Schein, "ihr sollt euch und nicht meine Hand ficken! Aber geil ist das alles mit uns dreien, ich glaub, Pauline muss bald losspritzen!"
Dieser Hinweis veranlasste mich, den Schwanz schneller in Mellis Fotze zu stoßen. Melli stöhnte immer lauter, stützte sich nun auch wieder mit beiden Händen ab, beugte dann aber die Arme, so dass dadurch ihr Po noch höher emporragte und ich bei diesem reizvollen Anblick ihrer beiden Pforten schon am Überlegen war, ob ich mit dem Dildo nicht auch in ihre Hinterpforte huschen sollte, in den "Dienstboteneingang", wie mir in diesem Augenblick einfiel. Ich musste kichern, so lustig fand ich diesen Einfall. Das Kichern irritierte allerdings Melli etwas, denn sie fragte: "Sieht das so komisch aus, ie Du mich fickst, oder warum kicherst Du?" Als ich ihr und damit auch Dunja den Grund meiner Lustigkeit nannte, da lachten beide laut. Das tat aber unserer Geilheit keinen Abbruch, im Gegenteil, unsere Bewegungen wurden schneller, unser Keuchen und Stöhnen lauter.
Dunja griff zwischen unsere Fotzen und stimulierte meinen steifen Kitzler. Ich folgte ihrem Beispiel und so rieben wir uns gegenseitig unsere Lusterbsen, während die beiden Dildoschwanzenden in unseren zuckenden Mösen für weiteren geilen Aufruhr sorgten. "Mir kommt es bald, fick und reib mich schneller!" kündigte Dunja an. Auch ich fühlte meinen Orgasmus mit Macht nahen. Melli ergänzte: "Mach Dich bereit zum Spritzen, meine süße Ficksau Pauline, mach schneller, jetzt ganz langsam, noch langsamer, rausziehen, aber nicht ganz, langsam wieder rein, raus, und jetzt ganz tief und schnell, schnell, achtung, spritz los, spritz den Saft in meine geile Fotze......!!!!!" Sie heulte auf vor Geilheit, als die Emulsion tief in ihrer heißen willigen Fotze gegen den Muttermund spritzte und es ihr kam. Zur gleichen Zeit schrien Dunja und ich in unendlicher Wollust auf und strömten aus, zuckten, fickten, stießen, stöhnten, und unsere Fotzen spritzten die Geilheit trotz der noch in uns befindlichen Schwanzenden aus. Was für ein Anblick muss das gewesen sein, unsere drei in jugendlich geiler Raserei zuckende, stoßende, fickende, verschwitzte vom Mösensaft glänzende Leiber. Und DER Geruch der Geilheit im Zimmer! In Abwandlung des alten Schlagers "Ganz Paris träumt von der Liebe...." konnte man durchaus anstimmen: "Ganz Paris riecht uns‘re Geilheit..."
Uns war nicht zum Singen zumute, eher zum "Jodeln", so hatte uns die Geilheit im Griff. Langsam, unendlich langsam zog ich den Schwanzdildo (Dildoschwanz) aus Mellis Fotze. Der weiße klebrige Saft lief ihr aus der Spalte, hing in dicken Fäden bis zu unseren Fotzen, die sich noch immer SEHR nah befanden, benässte unsere Kitzler, obwohl diese "Zusatzbewässerung" eigentlich überflüssig war, und lies Dunja und mich erneut unsere Fickstöße aufnehmen. Erst langsam, ganz langsam, so langsam, wie sich meine Hand mit dem Spritzer nun wieder in Mellis Fotze bohrte, dann heftig, tief, hart, schnell, wie ein Kolben im Zylinder. Und wieder erglühten drei Fotzen in Erwartung des nächsten Orgasmus, wieder erfüllte Stöhnen, Keuchen, Matschen, spitze Schreie das nächtliche Pensionzimmer - bis wir in unsere Hand beißen mussten, sonst hätten wir in unserer Geilheit die gesamte Pension herbei geschrien.
Ach, waren wir himmlisch geil in jener Nacht in Paris.
Teil 5 von 7 Teilen. | ||
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