Sandra die geile Stute II (fm:Verführung, 1836 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Sie kam mit dem Tablett ins Zimmer, stellte es auf die kleine Kommode gleich rechts von der Tür, kam zum Bett und setzte sich neben mich auf die Bettkante.

"Du musst es ja verdammt wild mit meiner kleinen Schwester getrieben haben, dass ihr beide umgekippt seid ist schon echt seltsam, zum Glück haben wir euch noch vor Sonnenaufgang gefunden." Sie machte eine kurze Pause bevor sie weitersprach, "aber dafür ", sie zwinkerte mich an und legte ihre Hand in meinen Schritt, "hab ich noch was gut bei dir, einverstanden?"

Wow, was für ein Morgen, hoffentlich träumte ich das nicht alles, erst der Fick mit Sandra am Abend vorher und jetzt geht mir ihre Schwester am nächsten Morgen an die Wäsche. Sandras Schwester, die Nadine hieß, wie ich später erfahren sollte, trug einen Hauch aus nichts von einem Nachthemd, das keinem Blick standhielt. Die Nippel ihres D-Körbchens drückten steif und hart wie sie waren durch den dünnen Stoff. Welch ein herrlicher Anblick! In Sachen Größe und Athletik des Körpers, stand sie ihrer Schwester in nichts nach und war genauso gertenschlank wie Sandra. Das absolute Highlight befand sich aber zwischen Nadines langen Beinen, ihre Spalte schimmerte leicht feucht im Morgenlicht und über ihrer Spalte hatte sie einen kleinen Streifen stehen lassen, was wie ich persönlich finde bei Frauen unglaublich geil aussieht.

"Und wie ich einverstanden bin", antwortete ich und fügte hinzu, "aber lass uns woanders hingehen sonst wecken wir Sandra noch auf". "Oh, du kannst anscheinend nicht nur mega ficken, sondern du bist auch noch rücksichtsvoll, dass gefällt mir! Wie wäre es mit der Garage, ich würde gerne mal auf einer Motorhaube gevögelt werden?" "Klar, warum nicht, hört sich gut an!" Gesagt getan, sie packte mich am Schwanz, der mittlerweile wieder steif, hart und einsatzbereit war und zog mich hinter sich her zu Garage, sie stieß die Tür auf, machte das Licht an und in der Mitte des Raumes stand ein schwarzer Porsche 911. "Wow, du hast echt Geschmack für Motorhauben", staunte ich nicht schlecht. "Danke", sagte sie, "aber warte mal ab was jetzt kommt." Sie ließ mich los, ging zu einem Waschbecken, ließ Wasser und reichlich Seife in einen Eimer und kehrte zu mir zurück.

"So mein Lieber, jetzt zeige ich dir mal wie ich mein Auto wasche", nahm den Schwamm aus dem Eimer, stellte sich breitbeinig, mit dem Rücken zu mir vors Auto, bückte sich weit vor, sodass ich tiefste Einblicke bekam auf ihr süßes kleines Arschloch und ihre feuchtglänzende Spalte und begann die Motorhaube mit ausladenden Bewegungen zu waschen. Instinktiv nahm ich meinem Prügel in die Hand und begann ihn zu massieren. Es war ein herrlich geiles Bild, das sich mir bot. Die Motorhaube schäumte und schäumte und sie rieb ihre Titten immer mehr auf der jetzt nassen Oberfläche, als sie es für lang genug befand, bewegte sie sich aufreizend zur gegenüberliegenden Seite der Haube und fing dort wieder an zu waschen. Diesmal konnte ich ihre plattgedrückten Titten sehen, die auf der Motorhaube entlang glitten, dabei schaute sie mir intensiv mit einem unglaublich hungrigen Blick direkt in die Augen und begann mit ihrer Zunge zu spielen. Das ganze machte mich unwahrscheinlich an, ich fing an zu rubbeln und als ich immer schneller wichste, kam sie wieder her. Ihr Nachthemd, welches völlig durchnässt war klebte an ihrem Körper. "Lass das mal", sagte sie und kniete sich vor mich hin.

Sie hatte gemerkt, dass ich ziemlich geil war und sie war es mit Sicherheit auch, denn sich nahm meinen Prügel in die Hand und schob ihn sich einfach gierig in den Mund. Sie legte gleich ein unglaubliches Tempo vor, lutschte meinen Schwanz und wichste ihn dazu im Takt. Mit der anderen Hand massierte sie meine Eier. Sie bließ mit viel Spucke, was dazu führte, dass es nur so schmatzte und das machte mich noch geiler. Ich nahm ihre Titten und massierte eifrig ihre steinharten und weit abstehenden Nippel. Das ganze wurde immer geiler denn sie bließ immer wilder und ich massierte immer heftiger ihre geilen Titten. Dann stand sie auf und sagte: "So und jetzt leckst du mir schön mein Fötzchen und dann fickst du mich das erste Mal heute so richtig durch ok?" Sie ging hinüber zum Auto, entledigte sich ihres Nachthemdes und machte es sich auf der Motorhaube bequem und spreizte ihre Beine weit. Da ich es liebe, Fotzen zu lecken, hatte ich natürlich keine Einwände. Im Gegenteil, ich konnte es kaum erwarten ihre Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Ich kniete mich vor sie und das Auto und begann ganz zärtlich mit meiner Zunge ihren linken Schenkel hinauf zuwandern, wobei ich sanft ihre

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