Die wohl verrückteste Nacht in unserem Liebesleben... (fm:Gruppensex, 7743 Wörter) | ||
Autor: Dreamer69 | ||
Veröffentlicht: May 26 2012 | Gesehen / Gelesen: 33753 / 23773 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.92 (49 Stimmen) |
Ich wusste ja eigentlich, dass du eine nymphomanische Seite hast - aber die Erlebnisse in jener Nacht haben all meine Erwartungen übertroffen. |
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Ich war an diesem Abend schon zu Hause und machte es mir gemütlich. Ich wusste, dass du jeweils am Donnerstag im Fitnesscenter bist. Du hast mir schon öfters erzählt, dass dort am selben Abend eine Gruppe junger, sehr gut aussehender Männer zum Training kommt. Alle vier Jungs dieser Gruppe hast du mir schon eingehend beschrieben, was sie für eine Figur haben, wie sie aussehen und dass sie alle gute Manieren haben....aber keiner unterlässt es, mit dir zu flirten. Das geniesst du natürlich sehr und du erwiderst die Komplimente noch so gerne.
Vor ein paar Wochen kamst du beim Frühstück zu mir und sagtest mir, dass du einen ganz tollen Traum gehabt hättest. Ich war natürlich neugierig und wollte alle Details von dir erfahren. Du hast mir erzählt, dass du in deinem Traum von den vier schönen Männern angemacht wurdest. Das hat dir natürlich sehr gut gefallen und es entstand eine heisse und sehr erotische Diskussion. Die vier waren sich einig, dass du es nicht mit allen vier gleichzeitig "aufnehmen" würdest. Du warst überrascht von dieser Aussage und wolltest ihnen unbedingt das Gegenteil beweisen. So habt ihr euch in einen Raum zurückgezogen wo ihr alleine wart. Dort ging es dann zur Sache. Sie zogen dich mit acht Händen langsam aus und just in dem Moment als dich die erste Hand an deinem nackten Körper berühren wollte, bist du ruckartig aufgewacht.
Ich war gar nicht überrascht von der Erzählung deines Traumes, hast du doch schon oft davon geschwärmt, dass du mal von mehreren schönen Männern gleichzeitig genommen werden möchtest. Dazu kam, dass mir der Gedanke ausserordentlich gut gefiel. Der Gedanke, dass ich dabei zusehen darf wie du von mehreren fremden Hengsten gestossen wirst machte mich total heiss und ich hoffte, dass es irgendwann die Gelegenheit dazu gibt es wirklich zu erleben. Dazu kam, dass auch ich einen unerfüllten und sehr unanständigen Wunschtraum hatte. Ich wollte unbedingt mal, dass ein fremder Mann in deine Muschi spritzt, ich euch dabei zusehen kann und anschliessend mit meinem harten Schaft in deine mit Sperma gefüllte Lustgrotte eindringen kann. Eigentlich ein ziemlich irrer Gedanke, aber er machte mich einfach total an. Wir hatten eine sehr offene und tolerante Beziehung, deshalb war auch keiner eifersüchtig bei solchen Gedanken. Wir dachten uns einfach, dass sich irgendwann eine gute Gelegenheit dazu bieten würde....
Als du mir den Traum erzählt hast, schlang ich meine Hände um deine Beine und stellte fest, dass du an deiner Scham total nass warst und ich sagte: "Dein Traum hat aber ganz schön Spuren an dir hinterlassen" und lachte herzhaft dabei. Du warst noch in deinem dünnen Nachthemd und hattest nur ein sexy String darunter. Nun wollte ich deine Geilheit natürlich nicht ungenutzt lassen, zog dir deinen Slip aus und presste meine Lippen auf deine rasierten Schamlippen. Sie roch süsslich und war ganz heiss, die Schamlippen waren leicht geschwollen. Vermutlich hast du im Traum an den Schamlippen gerieben. Nun drang ich mit meiner Zunge in sie ein und war überrascht wie nass sie wirklich war. Du warst sofort wieder total spitz und hauchtest mir ins Ohr: " Nimm mich bitte, nimm mich schnell und tief". Das liess ich mir nicht zweimal sagen, zog behutsam dein Nachthemd über deinen Kopf, küsste verlangend deine steifen Brustwarzen und umschloss mit meinen Händen deinen Bauch. Du begannst sofort zu stöhnen und dein Becken bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Sofort drang ich mit zwei Fingern in deine Muschi ein, das ging mühelos weil du so nass warst, dass schon die ersten Tropfen deinen Beinen entlang hinunterrannen. Wir küssten uns stürmisch und wild. Du hast dich von mir gelöst und legtest dich nun mit dem Oberkörper auf den Frühstückstisch, hast die Beine weit gespreizt, so dass ich ungehindert den Blick auf deine nasse Scham hatte. Nun schob ich meinen Speer tief in dich hinein und hielt mit meinen Händen deine Hüften, so dass du mir nicht entweichen konntest. Schon beim ersten Stoss hattest du laut gestöhnt und ich wusste, dass es heute gar nicht viel braucht bist du einen Orgasmus hast. Es war auch so, noch drei, vier Stösse und schon hattest du einen wilden Orgasmus. Auch ich kam sofort weil ich von deiner Erzählung und den Gedanken was wir demnächst erleben werden so heiss war. Ich spritzte tief und unkontrolliert in dich hinein und schrie dabei laut. Man, war das gut....so eine Nummer am Morgen ist halt einfach was Geniales.
Als wir fertig waren, sagtest du zu mir: "Ich schiebe mir für heute einen kleinen Tampon rein, damit dein Sperma den ganzen Tag in mir drin bleibt". Ich fand die Idee prickelnd weil ich mir schon vorstellte, dass ich an diesem Abend mein eigenes Sperma aus dir lecken würde. So war es dann auch, es gab einen unglaublich heissen und erotischen Abend. Wir trieben es bis tief in die Nacht miteinander und wir hatte
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