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Genommen (fm:Romantisch, 1892 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 30 2012 Gesehen / Gelesen: 19404 / 11980 [62%] Bewertung Geschichte: 8.72 (76 Stimmen)
Diese Story ist ein Testballon. Wenn diese Leseprobe gefällt schreibe ich sie zu Ende. Es ist schwierig zu kategorisieren, vielleicht soviel, in dieser Geschichte geht es um intime Entdeckungsreisen eines verheirateten Paares. Ob es sich um Phantasie

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© businesstraveler1967 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Deine Kosten kommen, zur angemessenen Zeit." Ich merke wie sie vor meinem Kopf steht, der immer noch leicht aus dem Bett heraushängt. Das süsse Aroma ihres Geschlechts steigt mir in die Nase , dann fühle ich die Innenseiten ihrer Schenkel an meinen Wangen und sie senkt ihren Schoss auf meine Lippen um mir einen vertikalen Kuss zu geben. Gierig schnellt meine Zunge hervor um von ihrem Nectar zu kosten. "Lass Deine Zunge ausgestreckt". Ich gehorche und sie beginnt ihre Lustknospe an meiner Zunge zu reiben. Ich höre das schwere Atmen und Seufzen ihrer aufsteigenden Lust, wenn auch nur in der Ferne, da meine Ohren zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt sind. Unerwartet streift ihre feuchte Zunge über meine Speerspitze, Hitzeströme durchzucken mich bis in die Zehenspitzen. " Jetzt lecke meinen Lustgraben", fordert sie und meine Zunge tastet sich durch die Feuchte ihres Schosses. Um mit der Zunge auch in ihre Lustgrotte einzudringen hebe ich meinen Kopf und meine Nase stösst auf etwas hartes. Sofort weiss ich, sie hat sich ihren silbernen Analplug eingeführt. Ich visualisiere den Anblick vor meinen verbunden Augen und gebe ein lustvolles Stöhnen von mir, welches aus meiner Ledendgegend erwiedertd wird. Ihre Säfte überschwemmen mein Gesicht, der wilde Geruch von Sex benebelt mich. Sie wird zugreiflicher, ihr Mund ist jetzt über meinen Luststab gestülpt und während sie ihn mit leichtem Saugen verwöhnt habe ich Farb-Flashs vor den verbundenen Augen. Ihre Hände kneten sanft meinen Sack und ein paar freche Finger tasten sich zu meinem Anus vor. In der Hitze dieses Vorspiels überrascht mich die Kühle eines Gleitgels das sie aufträgt und erst um und dann in meinem Anus verteilt. Erst verweigert mein Schließmuskel den Zutritt aber unter der nicht endenden Stimulierung meines Luststabs durch ihre Lippen entspanne ich mich und lasse sie gewähren.

So fühlt as sich also an genommen zu werden. Nachdem ihr Finger den Widerstand meines Schliessmuskels durchbrochen hatte hielt sie inne um mir Zeit zu geben mich an die Intensität der Penetration zu gewöhnen. Behutsam und sanft begann sie mich mit ihren Fingern in den Arsch zu ficken ohne dabei meinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen. Die Empfindung ausgefüllt zu sein überstieg alle meine Erwartungen. "Lass Dich gehen und empfange" raunte es aus meiner Ledengegend und der anfängliche unangenehme Druck wich schnell einer rasend steigenden Eregung. Wenn mein intensives Lecken ihres Lustgraben dann eine schwere Welle der Wollust auslöste die über sie hinwegrollte erzeugt ihr Stöhnen mit vollem Munde zusätzliche Vibration an meiner Speerspitze ...ich war auf 179, geradeso auf den erlösenden Höhepunkt zustrebend und just bevor ich mich unaufhaltsam in ihrem Mund verströmt hätte...entliess sie meinen Schwanz aus ihrem Mund , ihre Finger ruhten in mir. Dafür drängten sich ihre vertikalen Lippen um so mehr auf meinen Mund, "Ja , mach es mir". Beide waren wir jetzt auf ihre Lust konzentriert, aber durch meine Unbeweglichkeit und Blindheit war ich jetzt wirklich das Toy ihrer Lust, von ihr benutzt um ihren Höhepunkt zu erreichen. Verrückter noch, es wühlte mich auf, das meine Erregung trotz ihres pausieren nicht sank, sondern auf den besagten 179 Grad anhielt.

Ihr Körper über mir begann sich zu spannen, der Druck mit dem ihre Schenkel meinen Kopf einklemmten wurde stärker bis sie plötzlich mit einem lauten "Ooooh, ich komme" auf mir zusammenbrach. Sie entliess meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln um sich meiner Zunge zu entziehen und setze sich rittlings auf mich um sich selbt zu pfählen. Da ich zur Passivität gezwungen war, fühlte sich das Eindringen in ihre feuchtwame Lustgrotte ungewohnt und doppelt so intensiv an. Tief in ihr konnte ich das Gewicht des Analplugs spüren, der nur durch eine dünne Wand von meinem Schwanz getrennt war, in meinem Kopfkino sah ich uns in einem Sandwich mit einem gesichtlosen Unbekannten.

Sie stütze ihre Hände auf meine Brust und verharrte, wobei sie begann meinen Luststab mit ihren Scheidenmuskeln zu massieren. Es war als würde der Muskel mich immer tiefer einsaugen. Langsam beugte sie sich über mich bis ich die Nippel ihrer Wonnehügel auf meiner Brust fühlen konnte. Ihr Mund suchte den meinen und derweil sie fortfuhr meinen Schwanz in ihrer Lustgrotte zu massieren biss sie mir zart in meine Lippen. Da meine Sinneswahrnehmung auf hören, riechen, fühlen begrenzt worden ist, war vor allem das Fühlen umso intensiver. Ich hatte das Gefühl die Hautberührung quadratcentimeterweise zu empfinden - wenn es einen Hirnorgasmus gibt, hatte ich jetzt einen und ein tiefbrünstiger laut entrang meiner Kehle.

Langsam begann sie nun ihr Becken zu heben und zu senken, die Spitzen ihrer Brüste streiften immer hin und zurück auf mir, ich wollte ihre Bewegung erwidern und ihr meine Lenden entgegenstossen, doch die am Körper fixierten Arme liessen es nicht zu. Während sie mir an den Ohrläppchen knabberte raunte sie nur "Du must es mir jetzt nicht besorgen,...denn ich nehme es mir ...oh, so tief ist es gut. Ihre Erregungskurve steigt wieder, sie richtet sich auf und reitet mich jetzt in schnellen auf und ab. Was würde ich jetzt dafür geben ihre Hüften zu umfassen oder die weichen Rundungen des verlängerten Rückens zu kneten..es half nichts ich, war überfraut, nicht in der Lage ihre geschweige denn meine Lust zu steuern. So lag ich lustwimmernd da und wurde geritten, ihr Stöhnen und die stärker werdende Kontraktion ihrer inneren Muskulatur kündigt mir ihren erneuten Höhepunkt an bis sie atemlos keuchend auf mir liegt, innerlich immer noch um meinen Schwanz zuckend. Meine Säfte stiegen auf und sie spürte es, da das männliche Geschlecht kurz vor dem Climax nochmals zusätzlich anschwillt und wieder auf 179 entlässt sie mich aus ihrer Lusthöhle um mich wenige Augenblicke wieder einzuverleiben. Sie hat sich gedreht, da sich ihre linke Hand jetzt auf meinen Schenkeln abstützt während die rechte Hand meinen Schwanz wieder in ihre Lustgrotte einfühlt. Vor meinen verbunden Augen visualisier ich den Anblick ihrer Pfirsichhälften, den Blick hinauf entlang ihrer Taillenkurven, hoch zu ihrem Nacken, der sich hinter ihren wallenden Haaren versteckt. 'Gee' denke ich, in diesem Winkel erscheint mir mein Schlüssel in ihrem Schloss noch fester zu sitzen.'. Wieder baut sie sich ihren Rhytmus der Selbstpfählung auf , sie knetet meine Sack ..."ich kann es nicht mehr zurückhalten, ich komme", stöhne ich. " Ja, komm und flute mich," spornte sie mich an. Wieder Farbflashs, meine Körper spannte sich und in wilden Zuckungen verströmte ich mich tief in ihr, einen stöhnenden Laut von mir gebend der eher ins Tierreich gehört. Verströmt und ausgeflutet entspannte sich mein Körper, während sie mit ihrem Becken kreiste um jeden Tropfen aus mir herauszusaugen bevor meine erschlaffte Manneskraft ihr Inneres verliess.

Sie nahm mir die Augenbinde ab und befreite meine Hände aus der Fixierung. "Das war heiss" flüsterte sie als sie sich an mich schmiegte. 'Ja', dachte ich, unfähig zu sprechen. Als hätte sie meinen zustimmenden Gedanken gehört fügte sie hinzu "Und die Hitze deines Orgasmus in meinem Po werde ich morgen sicher noch spüren", bevor sie erschöpft mit einem glücklichem Lächeln an meiner Schulter einschlief. Jetzt erst wurde mir bewusst dass sie sich zum Schluss anal aufgespiesst hatte.



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