Genommen (fm:Romantisch, 1892 Wörter) | ||
Autor: businesstraveler1967 | ||
Veröffentlicht: May 30 2012 | Gesehen / Gelesen: 19370 / 11942 [62%] | Bewertung Geschichte: 8.72 (76 Stimmen) |
Diese Story ist ein Testballon. Wenn diese Leseprobe gefällt schreibe ich sie zu Ende. Es ist schwierig zu kategorisieren, vielleicht soviel, in dieser Geschichte geht es um intime Entdeckungsreisen eines verheirateten Paares. Ob es sich um Phantasie |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Vorwort
Dies sind die erotischen Entdeckungsreisen und Phantasien von meiner Frau und mir. Wir haben lange in verschiedenen europäischen Ländern gelebt, so auch in Deutschland wo wir uns kennenlernten, in den Niederlanden haben wir geheiratet und sind jetzt wieder zurück in unserer Heimat Irland. Beim schreiben werden sicher immer wieder englische Expressionen einfliessen, vor allem dann, wenn ich kein passendes Sprachbild finden kann, bitte sehen Sie mir das nach. (Für alle Kritiker der Anglizismen, English ist meine tägliche Primärsprache) Was von diesen Stories Phantasie und was Realität ist nebensächlich wenn sie dem Leser Lust bereitet...
Mein Gott, worauf habe ich mich da eingelassen. Da liege ich nun, die Hände mit Riemen an einen Art Lederharnisch fixiert. Der Harnisch entblößt mehr denn das er irgend ein Körperteil verdeckt. Angefangen hat alles so , durch meine vielen Dienstreisen führte ich mit meiner Frau ab und zu Erotik-Chats über Skype als einen Ersatz oder Substitut für unsere mangelnde Körpernähe . Manchmal gaben wir uns gegenseitig Videoerotikshows bei dem jeder sich für den anderen vor der Webcam zum Höhepunkt brachte. Sicher nicht vergleichbar mit dem wirklichen Sex, aber wenigstens ein bisschen Intimität...
In einem dieser Chats hatte ich den Wunsch geäussert, dass ich auch mal das Gefühl haben möchte besessen oder genommen zu werden. Heute war es soweit. Nach dem Abendessen zog sie mich ins Schlafzimmer, sah mir in die Augen und sagte:" Ich möchte das Du mir jetzt blind vertraust". " Wie meinst Du das?" fragte ich zurück. "Wörtlich" flüsterte sie in mein Ohr und verband mir mit einen Seidenschal die Augen. Der Schal roch nach ihrer Weiblichkeit und mir schwante was kommen würde. " Bewege Dich nur wenn ich es Dir sage", flüsterte sie. Dann öffnete sie knopfweise mein Hemd und glitt dabei langsam mit ihren Lippen über meine Brust. An meinen Brustwarzen nahm sie sich mehr Zeit. "Don't move", kam es von der Höhe meiner Brustwarzen in ihrem süssen County Mayo Akzent während ihre Hände sich mit dem Öffnen meiner Hose beschäftigten. Die Hände glitten in meinen Slip und begannen sanft mein Geschlecht zu kneten und schon zogen sie sich auch wieder zurück um mir den Slip herunterzuziehen und mir in meine Blindheit zu helfen aus dem Hosenkringel an meinen Knöcheln zu steigen ohne umzufallen. Wenig später waren ihre Lippen zurück auf meiner Haut, schneckenartig glitten sie langsam von den Brustwarzen zu meinen Lenden, währen eine Hand über meine Pobacken strich, die andere Hand meinen Sack wiegend in der Hand hielten. Instinktiv suchten meine Hände nach ihrem Kopf und fingen an ihre Haare zu zerzausen. "Naughty boy, ich habe Dir nicht gestattet Dich zu bewegen, geschweige mich auch nur anzufassen. Ich werde Dir die Hände fixieren müssen. Heb Deine Füsse an" und schon stieg ich in etwas undefinierbares. Ich wurde gedreht und etwas über meine Arme gestriffen und ehe ich mich versah, fühlte ich eine lederriemenartige Konstruktion an meinem Körper, fühlte mich aber dennoch nackt. Mein Schwanz war auf jeden Fall frei, selbiges galt für 95% meiner Hautoberfläche. Meine Hände wurden mit Riemen so an meine Oberschenkel fixiert, dass ich ausgesehn haben muss wie ein strammstehender Zinnsoldat.
Ich konnte ahnen wie sie zurücktrat und ihr Werk betrachtete. "So, und jetzt mache ich Dich zum Spielzeug meiner Lust" hauchte sie. Vorsichtig führte sie mich zu unserer Spielwiese. Durch die Fixierung meiner Hände lief ich wie ein Passgänger, sah sicher eher komisch aus. Sie dirigierte meinen Körper so dass ich quer auf dem Bett lag, mein Kopf hing etwas herunter.
"Relax, I am back in a second". Da lag ich also, verschnürt, wehrlos und nackt. Für einen Control Freak, der im täglichen Businessleben dass Steuer fest in der Hand hält schon eine nahezu beängstigendes Gefühl. Waren es fünf Minuten oder zehn? Es kam mir ewig vor, dennoch sorgte das Gefühl "exposed" zu sein dazu, das mein Luststab sich verhärtete. Musik erklang, beruhigende Töne in der Art, wie man es in einem Reikistudio oder einem exclusiverem Tantramassagensalon zu hören bekommt. "Relax" hauchte es in mein Ohr. Der Geruch ihres Parfums feuerte meine Sinne an. Ihre warmen Hände strichen über meinen Oberkörper bis zu meinen Lenden. "Hmmm, was lacht mir denn da entgegen", sagte sie als ihre Hände sich meinen Lende näherten. Ich reckte mein Becken hoch um ihr meinen Luststab anzubieten, aber sie berührte ihn nicht. "Geduld" flüsterte sie," schliesslich bis Du heute mein Toy und ich habe die Regie, aber ich versichere Dir, Du wirst auf
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