Geiler Spaß mit Pia - Eine schöne Überraschung (fm:Dreier, 2118 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Geiler Spaß mit Pia Eine schöne Überraschung

Nur einem Zufall war es zu verdanken, dass ich in einem geilen Netzwerk mit Geschichten im Bereich "Verführung" und vielen anderen landete und durch das Lesen selbst auf den Geschmack kam und zu schreiben anfing. Bisher hatte ich meine Geschichten nur geschrieben, weil mich das Aufschreiben und Veröffentlichen meiner Erlebnisse und meiner Phantasien stets erregte. Würde es auch andere erregen? fragte ich mich und las dann befriedigt die Kommentare, die in der Regel lauteten: "Geil! Habe einen Steifen! Wurde an meine Jugendsünden erinnert! Ich bin beim Lesen ausgelaufen wie ein Sturzbach.". Ich stellte mir dann immer vor, wie die Leser und vor allem Leserinnen erregt wurden und wie sie ihre Erregung "niederkämpften". Diese Vorstellung, was sich da an manchem PC tat, ließ mich weitere Geschichten schreiben.

Wie interessant wäre es, wenn ich eine oder mehrere meiner geilen Leserinnen kennenlernen würde, dachte ich manchmal, wenn ich die anonymen "Bekenntnisse" zur Geilheit las. Muss ich noch betonen, dass mich diese Kommentare erregten, so dass ich manchmal mit hartem Schwanz dasaß, wenn ich sie las. Eines Tages veröffentlichte ich meine Adresse und hoffte auf Zuschriften, um zwar immer noch anonym aber außerhalb der breiten Öffentlichkeit geile und andere Gedanken austauschen zu können. Ich war erfreut, dass mir Pauline und Pia schrieben und sich bald ein Briefwechsel entwickelte, der lustig, abwechslungsreich, vor allem aber prickelnd - geil war.

Nach einigen Wochen wusste ich, dass beide zufällig gar nicht weit von mir entfernt wohnten. Wie klein doch die Welt ist, dachte ich und fragte an, ob wir unsere Anonymität aufgeben könnten, und uns in diesem Fall, ausnahmsweise nur in diesem Fall, der irgendwie schicksalhaft war, treffen könnten. Die Antwort von Pia kam: "Bei mir oder bei Dir? Bei mir wäre: (es folgte Adresse und Terminvorschlag). Bei Dir wäre aber auch okay. Ich freue mich und habe eine Überraschung  ggg Pia." Na, und wie ich mich erst freute! "Bei Dir!" schrieb ich zurück und fügte eine ganze Zeile  an.

Dann war der ersehnte Kennenlern-, Gedankenaustausch-, Vielleichtwirdmehrdaraus - Tag gekommen: ich stand vor ihrer Tür und klingelte. Oben wurde eine Gardine beiseite geschoben, man beäugte mich, die Tür wurde geöffnet und wir standen uns gegenüber. Sie gefiel mir auf den ersten Blick, so hatte ich sie mir vorgestellt, so auch war sie mir in heißen Träumen erschienen. Küßchen rechts, Küßchen links, dann sie: "Ich hoffe du bist mir nicht böse, meine beste Freundin ist auch da!" Das "beste" betonte sie etwas eigenartig, in meiner Enttäuschung über diese unerwartete Mitteilung bemerkte ich das jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Die "beste Freundin" entpuppte sich als ziemlich heißer Feger, genau so attraktiv und verlockend wie Shane. Die schaute mich spitzbübisch lächelnd an und stellte mir das Girl vor: "Das ist Pauline, du kennst sie ja auch aus dem Netztwerk! Und sie ist meine angekündigte Überraschung!" Ich war begeistert von diesem Arrangement. Auch hier zur Begrüßung Küßchen, Küßchen. Pauline drängte ihren Oberkörper an meinen, so dass ich ihre spitzen harten Bälle spürte. Als "Gastgeschenk" hatte ich eine Flasche Prosecco mitgebracht. Das nahmen beide wohlwollend zur Kenntnis und wir prosteten uns zu. "Auf einen schönen Nachmittag!" sagte Pia. "Auf einen interessanten Nachmittag!" ergänzte Pauline. éAuf einen GEILEN Nachmittag!' wäre mir fast herausgerutscht, doch ich hatte mich zum Glück unter Kontrolle und sagte nur: "Auf uns drei!".

Ich saß zwischen den beiden, und es war ziemlich eng, zumindest kam es mir so vor. Denn beide pressten von beiden Seiten ihre Schenkel an die meinen. Auf alle Fälle wurde mir ziemlich warm, zumal jetzt auch noch eine zärtliche, fast geschwisterliche, Küsserei begann. Pia fragte mich nach meinen Hobbys. Ich sagte, dass ich gern lese, schreibe, Motorrad fahre, male und auf Pornos stehe. Beide grinsten sich an und Pauline meinte, dass ich mit dem Letztgenannten nicht der einzige bin, dem so etwas gefällt und anregt. Sie und auch Pia holten sich manchmal auf diese Weise Appetit.

Ich musste mich abkühlen. "Darf ich mal die Toilette und die Dusche benutzen?" fragte ich. "Mir ist ziemlich heiß zwischen euch geworden." "Aber nur duschen und nichts Böses tun!" neckte mich Pauline und beide kicherten. Ich wurde etwas verlegen, versicherte aber den beiden, dass

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