Unwetter 1979 - Teil 2 - Der Tag danach. (fm:Verführung, 4743 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kleinstift | ||
Veröffentlicht: Jun 10 2012 | Gesehen / Gelesen: 31367 / 28026 [89%] | Bewertung Teil: 9.30 (144 Stimmen) |
Jule ist nach der letzten Sturmnacht sowohl aus ihrem Schlaf als auch aus ihrem bisherigen Leben aufgewacht. Aus dem Heimchen am Herd wird ein heißer Feger. Aber der Sex mit ihr bedeutet ab jetzt Stress. (11.2013) |
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scheinbar undurchdringlichen Dschungel unter einem kleinen Bauchansatz. Die mächtigen Titten füllen den Oberkörper aus. Gehen in zwei wohlgeformte Kugeln über, aus denen sich spitz die Nippel hervorheben.
"Na Inspektion beendet?" fragt sie mit Blick auf meinen kleinen Freund, der gerade wieder ein Eigenleben entwickelt.
"Dem Ausschlag deines Lügendetektors nach gefällt dir, was Du siehst."
Ich gehe nackt nach draußen zum Stromaggregat und staune, denn Jule kommt so wie sie ist hinterher. Nachdem das Aggregat läuft, fängt Jule mich an der Schuppentür ab, nimmt mich in den Arm. Presst ihren kühlen, glatten Körper an mich. Reibt sich an mir. Unsere Lippen saugen sich fest. Die Zungen tanzen Tango.
"Siggi. Schiebst du mir deinen geilen Schwanz hier draußen mal rein," flüstert sie mir ins Ohr. Dreht sich um. Bückt sich. Er findet automatisch den Weg in ihr Paradies. Verfängt sich in den Haaren. Ein kräftiger Stoß. Sie schreit laut auf. Dann versinkt er in den unergründlichen Tiefen ihrer Liebesgrotte. So zusammen gestöpselt schiebe ich sie mit jedem Stoß weiter nach draußen auf die Wiese. Stoße mit langen Zügen zu. Liegt es an dem ungewohnten Reiz des Entdecktwerdens oder ist sie schon wieder so heiß. Ihr Liebesnektar rinnt an meinem Sack runter. Ihre Titten pendeln bei jedem Stoß wie Glocken. Immer wieder presst sie ihren Atem. Zieht ihren Bauch ein. Schreit ihre Lust raus. Sie wird wackelig und ich muss sie festhalten. Das Zucken im Schwanz kündigt das baldige Ende an. Ich ziehe ihn raus, wichse alles auf ihren Rücken. Lass die nasse Spitze immer wieder durch ihren Spalt gleiten. Drücke sie ein wenig durch das Höllentor. Sie verstärkt den Druck, sodass ich immer wieder tief in ihr Honigtöpfchen eintauche. Sie schwitzt. Ist außer Atem.
"Mir ist kalt, lass uns ins Haus zurückgehen."
Das sehe und spüre ich an ihren festen Nippeln. Ich erkenne meine Schwägerin nicht mehr in dieser Frau dort. Ihre geilen Möpse bewegen sich bei jedem Schritt. Meine Sahne sucht sich auf ihrem Rücken die Bahnen nach unten.
Nach dem Frühstück verschwindet sie im Bad. Kommt nach einiger Zeit zurück und breitet Schere, Schaum und Rasierer auf einem Handtuch aus. Holt noch eine Schale mit Wasser. Dann legt sie sich demonstrativ mit weit gespreizten Beinen auf die Couch. Krault ihren immer noch nassen geschwollenen Schlitz mit den verklebten Haaren.
"Komm mach schon. Fang endlich an. Ich will sehen, wie mein kleiner Freund bei dir da unten dabei wächst. Er darf dann auch als Erster das aufgeräumte Paradies betreten." Lockt sie mich, während sie einen Finger in ihrem Honigtöpfchen versenkt. Ich knie mich vor sie. Küsse ihren stark geschwollenen salzigen, kühlen Kobold. Sofort stöhnt sie laut auf. Die Schere beginnt ihr gnadenloses Werk. Sie zuckt zusammen, als das kalte Metall ihren Körper berührt. Die ersten Haare fallen.
"Bitte, bitte ganz vorsichtig. Tu mir nicht weh." Strähne für Strähne fällt die verklebte Mösenpracht, kommt die weiße Haut zum Vorschein. Als die Schere ihre Honigblüte berührt, füllt sich ihr Schlitz mit ihrer weißen Flüssigkeit.
Ich zeige ihr das Werk im Spiegel.
"Also ich glaube, ganz weg sieht doch besser aus," sagt sie leise.
Weiter geht's. Anfeuchten brauche ich nicht. Die Honigblüte ist nass genug. Sie zuckt zusammen, als der kalte Schaum auf ihren Schamhügel landet und ich ihn gründlich einmassiere. Langsam kommt Jules Hand runter. Verträumt hilft sie mit, die weiße Masse mit einem Finger zart zu verteilen. Immer stellt sich ihr vorwitziger Kitzler in den Weg. Oder fahren unsere Finger um Kurven? Sie schaut im Spiegel zu. Aus der weißen Fläche erheben sich dunkel ihre kleinen Schamlippen. Ein Bild wie in den Alpen. Eine entfernte Bergkette erhebt sich aus dem Morgennebel. Sie ist so fasziniert, dass sie mit dem Finger langsam über den Grat strichelt. Ihre Schenkel zucken leicht.
"Machst du es dir oft selber?" frage ich, "das sieht nicht nach Anfängerin aus."
"Ja ... ja schon. Hin ... hin und ... wieder, wenn Hilmar nicht da ist ... oder so kaputt ist, dass er abends sofort einschläft," sagt sich schamhaft errötend. "Aber nur Streicheln und Finger ins Fötzchen. Mach weiter," versucht sie das Thema abzubrechen.
Jetzt kommt der Rasierer zum Einsatz. Die erste Bahn nackte Haut wird sichtbar. Das Schaben der Klinge geht durch. Mein Außenminister wächst. Sie windet sich. Um das zu unterdrücken, schiebe ich einen Finger in ihr geiles Honigtöpfchen. Doch das bewirkt nur das Gegenteil. Bahn für Bahn weicht der weiße Schaum dem Anblick der nackten Haut. Mit zwei Fingern straffe ich ihre Schamlippen. Komme dabei mit dem Finger so oft wie möglich an ihren Kobold. Zufall? Extra?
Fertig. Mäusewäsche mit klar Wasser. Glatt, dunkel und prall umrahmt die große Honigblüte den Schlitz mit dem geheimnisvollen tiefen Honigtöpfchen, in dem sich ein See aus ihrem weißem Nektar sammelt.
"Möchtest du jetzt deinen Erzengel ins Paradies führen, oder duschen wir jetzt erst?" fragt sie lächelnd.
"Erst Duschen, Rasierschaum ist nicht gerade meine Geschmacksrichtung."
Jule steigt zuerst in die enge Kabine. Lässt das Wasser über ihren Körper rinnen. Ich sauge den geilen Anblick in mich auf, folge ihr. Sie schmiegt ihren Rücken an mich, um nicht mit den kalten Fliesen in Berührung zu kommen. Bei den geilen Möpsen braucht sie schon Platz. Sofort kommt ihr Kopf nach hinten. Sie küsst mich. Gibt mir einen Klecks Duschgel in die Hand. Ich verteile ihn auf ihrem Bauch. Reibe damit ihre beiden Wonnehügel, die jetzt durch die Hände flutschen, ein. Sofort werden die großen Nippel noch härter. Wie mein Stab, der bei ihr hinten anklopft. Ich knete ihre Pracht. Sie greift zwischen ihre Beine und legt sich den Hammer dazwischen zurecht. Lässt die Hand unten und reizt mit den Fingerspitzen die Eichel. Ich wasche und massiere mit der anderen Hand ihren jetzt nackten Schlitz, muss aber meinen Freund immer an die Seite drücken. Reibe die Lotion intensiv zwischen den Schamlippen ein. Jule beginnt zu stöhnen. Zittert. Will nach vorne weg. Geht in die Knie. Ihr Kopf kommt nach hinten. Ihre Lippen suchen meine. Ihr Zittern überträgt sich auf den Bauch, der sich immer stärker zusammenzieht. Sie verkrampft. Hält den Atem an. Krümmt sich nach vorne. Ich drehe den zitternden Körper zur Seite. Reibe Ihren Rücken mit der Lotion ein. Verteile die Masse in ihrer Pospalte. Als mein Finger die glatte Rosette umspielt, entwindet sie sich.
"Nein, da noch nicht. So weit bin ich nicht."
Mit der Brause spüle ich alles ab. Besonders intensiv ihren gespreizten Schlitz. Sie lehnt sich zufrieden an mich. Ihr Bauch zittert immer noch ganz leicht. Zuckt. Krampft, wenn ein Strahl den Kobold trifft. Sie dreht sich um. Seift mich ein. Massiert das Gel intensiv in Schwanz und Sack ein. Wichst den Schaft ausgiebig, bis ich Ihre Hände nach geraumer Zeit wegschiebe. Sie schaut mich mit großen Augen an.
"Lass mal gut sein. Du machst das so geil, dass ich es nicht mehr lange aushalte. Lass es uns für später aufheben."
Fertig. Raus aus dem Käfig. Ich trockne mich schnell grob ab, ziehe sie zu mir und rubbel sie trocken, lasse Schlitz und die Brüste aus. Sie protestiert. Von den Wonnehügeln küsse ich jeden Tropfen einzeln weg. Sauge an ihren Nippeln. Sie streichelt meinen Rücken. Nur bei ihrer Honigblüte versagt das Verfahren. Je mehr Tropfen ich auflecken will, um so mehr kommen nach und seilen sich in Fäden ab. Die Schamlippen sind glatt wie ein Pfirsich. Wenn man sie leicht mit dem Finger berührt, geben sie nach, wie ein saftiges Steak bei der Finger Garprobe. Beides sehr appetitlich und lecker.
Immer wieder zieht sie mich hoch. Presst ihre Lippen kurzatmig auf meine. Reibt ihren Körper an meinem. Ich creme sie noch mit ihrer Lotion ein. Besonders die Maus und ihren blauen Po.
"Ich gehe jetzt mal raus. In der Zwischenzeit kannst du deine Haare machen. Lass sie aber offen. Macht dich wesentlich jünger. ... Und schärfer.
Ich ziehe mich an und mache einen Rundgang in das Gelände. Sieht böse aus. Der an der Lichtung vorbeiführende Bach ist immer noch ein reißender Fluss. Dann wird der Weg an der Brücke wohl unterspült sein. Nach einer dreiviertel Stunde bin ich wieder am Haus. Jule sieht mich kommen und öffnet die Tür. Sie trägt nur ihren BH und wieder so ein strammes Höschen. Aber sie hat ihre schulterlangen Haare offen. So wie sich in der Tür postiert hat, komme ich nicht vorbei.
"Erst zahlst du deinen Wegezoll, dann darfst du rein," sagt sie und küsst mich. Führt meine Hand in Ihren Schritt. Das Höschen oder besser gesagt ihr Keuschheitsgürtel ist bereits nass.
"Warum wieder solche Sachen?" frage ich sie und drücke leicht die prall eingepferchte, aufgerichtete Honigblüte. Sie stöhnt auf.
"Ich habe doch nichts anderes. Können wir nicht versuchen, hieraus gleich was Praktisches zu zaubern?" fragt sie scheinheilig. "Ich fühle mich darin auch einfach wohler und sicherer."
Ich setze über Funk die Meldung ab. Sie steht hinter mir. Presst ihre eingepferchten, kaum nachgebenden Wonneproppen in meinen Nacken. Greift nach vorne. Öffnet meine Hose. Holt den von ihr mittlerweile heiß geliebten Freudenspender raus und reibt die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger.
Schnell ist alles geregelt. Ich bin für die nächste Zeit zum Forstamt abkommandiert. Habe Urlaub. Es wird noch Tage dauern, bis sie zu uns durchkommen.
"Machst du mir jetzt was Erotisches aus den Sachen?" fragt sie. Mit bunter Kreide markiere ich am BH und im Schritt ihres Höschens die geplanten Schnitte. Im Wohnzimmer hat sie die Nähmaschine schon auf dem Tisch aufgebaut. Sie zieht sich ganz aus. Gibt mir den BH. Wow welch ein Anblick. Diese beiden Wonneproppen. Und besonders die südliche Hemisphäre. Der erhabene nackte Venushügel. Dann das Dreieck, in dem die Beine enden. Die Maus ist prall und der Schlitz zeichnet sich ab. Vereinigt sich einladend am Schoß. Ich kann meinen Blick kaum davon losreißen.
Zuerst arbeiten wir den BH um, indem wir an den angezeichneten Linien die Körbchen auftrennen. Jule steht wieder hinter mir. Zieht mir mein Hemd aus. Beugt sich vor. Stützt sich wieder auf meinem Schwanz ab und streichelt mit ihren festen Nippeln meine Schultern. Mir wird ganz heiß. Mein Außenminister steht schon wieder in Kampfposition. Irgendwann legt sie ihre prallen Titten auf meinen Schultern ab. Immer wieder küsst sie mich.
Aus dem langweiligen BH ist eine ihrer Größe angepasste Hebe geworden. Sie zieht ihn an und ich schließe ihr die Haken. Lege die fülligen Titten in dem Bett zurecht. Sie sind obenrum frei. Auch die Nippel stehen frei im Raum. Das elastische Bandkreuz rahmt die drallen Möpse ein. Spannt die Haut, lässt die fünfundneunzig D noch viel größer und fester wirken. Ich kann nicht anders und küsse die Wonnehügel ab. Spiele mit der Zunge an den Nippeln.
Jetzt das Höschen. Wir verwandeln es in ein Mieder Ouvert. Mehr ist aus so einem Panzer nicht zu machen. Zwickel raus. Mit einer Hilfsnaht das Aufribbeln des elastischen Stoffs verhindert. Dann ein Schnitt und ein Schlitz ist von vorne bis hinten geöffnet.
Sie hält mir die Cremetube hin. Zärtlich creme ich ihren gezeichneten Po ein. Dann zieht sie die Hose an. Nein. Zwängt sich mit gymnastischen Übungen hinein. Ich betrachte sie. Die eingerahmten weit abstehenden Titten mit den harten roten Nippeln. Wenn sie sich bückt, pendeln sie frei im Raum. Unten liegen Ihr Schamhügel und die Schamlippen bis etwa Höhe der Rosette frei. Durch den Schnitt wird ihre geile, pralle Honigblüte an den Seiten runtergepresst und in der Mitte hochgedrückt. Erscheint fast doppelt so groß wie normal. Der Schlitz klafft auf. Oben nicht mehr scharfkantig, sondern prall gerundet.
Sie kommt auf mich zu. Nimmt mich in die Arme.
"Sieht gut aus. Fühlt sich super an. Lass es uns ganz schnell ausprobieren." Sie reißt mir die Sachen vom Körper. Zieht mich zum Sofa.
"Nein, jetzt bitte anders. Du sollst führen." Ich lege mich auf den Rücken. Jule hockt sich über den stehenden Mast. Führt die Eichel an den glatten Schlitz, der sofort geteilt wird. Lässt sich langsam tiefer. Ohne großen Widerstand verschwindet der Stab in Ihrem Honigtopf. Langsam geht sie rauf und runter. Lehnt sich etwas zurück. Der Anblick macht mich sofort scharf. Die Sahneproduktion wird beschleunigt. Doch schon nach wenigen Kniebeugen krampft ihr Bauch, presst sie den Atem und sackt schreiend vornüber.
"Gibt es das denn überhaupt. Bei Hilmar merke ich so gut wie nichts. Bei dir genügen einige Stöße und ich bekomme Gefühle wie nie zuvor," hechelt sie, unterbrochen von vielen kurzen Küssen. Mit ihren geilen Nippeln streichelt sie meine Brust.
"Ich habe bislang auch noch nicht erlebt, dass eine Frau so ausgehungert und leicht reizbar ist."
Sie richtet sich wieder auf. Aber schon einige Zeit später wird sie von einem Zittern überrollt. Ein Rinnsal Ihres Liebsnektars läuft am Schwanz runter und sammelt sich auf der Tagesdecke.
"Bist du jetzt in mir gekommen, oder ist das wieder von mir?" fragt sie scheinheilig. Steigt ab und legt sich auf den Rücken. Zieht die Knie neben ihre Brust. Die pralle Maus präsentiert sich nass und offen. Wird von der Eichel geteilt. Langsam drücke ich sie tiefer. Schiebe den Stab mit langen Stößen in das weiche, nasse Fleisch. Quälend langsam raus. Einige extra Bewegungen an ihrem G-Punkt. Dann stoße ich schnell hart zu. Treffe jedes Mal ihren Muttermund. Sie schwebt auf einer Welle der Lust.
"Ich kann nicht mehr. Ich komme gleich. Warte."
"Bitte nicht in mich reinspritzen. Bitte. Spritz mich voll. Lass mich dich aussaugen," bettelt sie.
Ich ziehe mich zurück. Wichse noch einige Schläge. Dann kommt es mir. Durch das Pressen der Eichel entsteht ein Stau. Ich lasse los. Ein langer weißer Faden schlängelt sich explosionsartig ihrem Kopf entgegen. Klatscht auf ihre Stirn. Sie erschrickt. Setzt sich auf. Stülpt ihren Mund über den spuckenden Stab. Sie muss alles runterschlucken. Leckt die Eichel trocken. Zieht mich runter und presst ihre Lippen auf meine. Verteilt mit Ihrer Zunge die Sahnereste in meinem Mund. Wir drehen uns auf die Seite und schlafen so eng umschlungen ein.
Zwei Stunden später werde ich wach. Jule liegt neben mir. Eng an mich gepresst. Ihr gleichmäßiger Atem zeigt, dass sie noch tief schläft. Ich löse ich mich vorsichtig. Nehme ihre Hand und lege sie auf ihre immer noch triefend nasse Spalte. Sie bleibt so liegen, rührt sich nicht.
In Hilmars Werkstatt schaue ich mich um. Werde schließlich fündig. So kann ich ein Teil, das Jule sich gewünscht hat, um immer heiß und geil zu sein, basteln. Wieder im Wohnzimmer decke ich sie vorsichtig auf, nehme ganz langsam ihre Hand von ihrem Paradies und spreize langsam ihre Beine. Die Spalte klafft weit auf und ihre Lustknospe steht weit hervor. Während ich verschiedene Teile anhalte, bis ich was gut passenden gefunden habe, muss ich mich beherrschen, ihren Kobold nicht zu berühren. Ich lege ihre Hand wieder auf die gespreizte und gereizte Spalte. Selbst als ich einen Ihrer Finger in die geheimnisvolle dunkle Höhle einführe, reagiert sie nicht, schläft weiter.
Nach weiteren zwei Stunden in der Werkstatt halte ich ein Teil, das meinen Vorstellungen entspricht, in den Händen. Einen ca. eineinhalb cm hohen, dickeren Messingring von ungefähr drei cm Durchmesser. Leicht oval gepresst. An einer Seite ein Blech als Flansch mit drei Löchern angelötet. Im Ring eine Kugel an einer Mikrokette frei pendelnd. Alles auf Hochglanz poliert und zuletzt unten am Ring mit Kunstharz einen Wulst angegossen.
Jule hat in der Zwischenzeit Essen zubereitet. Nach dem Essen helfe ich ihr abtrocknen. Stehe in der engen Küchenzeile hinter ihr.
"Hol ihn raus, schnell" flüstert sie geil, während ihr Kopf nach hinten kommt und mich küsst.
Sofort greift sie mit ihren nassen Gummihandschuhen meinen Schwanz, wichst ihn. Er steht sofort. Ein neuartiges Gefühl dieses Material dort unten auf meiner Haut zu spüren. Sie führt ihn von hinten in ihre freiliegende Liebesgrotte ein. Schiebt sich mit dem Po ganz eng an meinen Bauch. Beginnt kleine kreisende Bewegungen auszuführen.
"Bleib so. So tief in mir drin. Ich wünsche mir, dein Schwanz würde nie spritzen und immer so hart in meiner ... Fotze bleiben."
So machen wir den Abwasch. Zusammen - gesteckt. Leider ging dabei auch was zu Bruch. Sie ist wieder ganz nass. Als ich ihren Schlitz streichel, fühle ich, dass ihr Kobold ganz geschwollen ist. Wenn Jule so weitermacht, bin ich heute Abend platt. Ich muss aufpassen, dass ich bei schnellen Bewegungen nicht aus ihr herausrutsche und ihr wehtue. Fertig. Sie zieht mich so zum Funk und spricht mit dem Forstamt, ich tief in ihr. Diese geile Stute.
"Du wolltest mir doch was machen, dass ich unter Strom stehe? Hast du dir was überlegt?"
"Ja habe ich schon begonnen. Aber brauchst Du den so was? Du bist doch heute Morgen ständig unter Hochspannung. Hast Du elastisches Band, so wie für deine Schlüpfer?"
"Ja, wofür brauchst du das?"
"Hol mal und lass dich überraschen." Sage ich, nehme eine Gurke aus der Schale und drücke sie ihr in die Hand.
"Was soll ich denn damit?" fragt sie entrüstet.
"Die kannst du anschließend nehmen und statt deines Fingers reinschieben. Ich kann auch nicht ewig in dir Stecken."
"Wie? Das ist alles, was du dir überlegt hast? Das mag ich aber gar nicht." Zickt sie entrüstet.
"Nein, ich habe schon was gebastelt, aber wenn das funktioniert, musst Du Ersatz haben. Mich hast du spätestens nach noch zwei Nummern geschafft. Aber total.
Sie kommt mit dem Gummiband wieder. Ich messe es an ihrer eingepferchten Hüfte ab und schneide es auf Länge. Knote es an den beiden oberen Ösen an.
Entsetzt und erstaunt brachtet sie das Teil. "Was ... Was ... ist ... das denn? Das soll funktionieren? Wie denn? Glaube ich nicht. Stammelt sie. "Tut das auch nicht weh?"
"Ich weiß es nicht. Zieh mal dein strammes Höschen aus. Wie das funktionieren soll, wirst du wohl gleich merken. Nur wenn du das trägst, muss deine Maus immer schön rasiert sein.
Sie schält sich aus ihrem Panzer und steigt in die hingehaltene Schlaufe, die ich über ihre Hüfte ziehe. Der Ring hängt vor ihrem Bauch. So kann ich in die untere Öse ein weiteres Band einfädeln. Mit der Hand drück ich ihre Beine auseinander. Küsse das Dreieck, in dem ihre Honigblüte die Wiedervereinigung feiert. Spreize die prallen Schamlippen und klemme den Ring oben in der Hautfalte ein. Ihr Gardesoldat steht mitten drin. Wie ein Wachsoldat in einem Schilderhäuschen. Die Kugel ist noch stillgelegt. Durch ihren nassen Schlitz und die Pokerbe ziehe ich das Gummi nach hinten und knote es an dem Gummiband um ihre Hüften fest.
"So mach mal eine Kniebeuge." Sie geht in die Hocke. Ich richte den Ring in der Stellung noch mal aus. "Drückt etwas und es zieht an meinem Kitzler," jammert sie.
Ich betrachte mein Werk. Wie der Ring die kleinen Schamlippen direkt vor ihrem Kobold runterdrückt. Oben die Hautfalte zurückzieht, sodass die Lustperle ganz frei in dem Oval steht.
"Wofür ist die Kugel?"
"Wirst Du jetzt merken. Entspanne dich." In dem Moment löse ich die Kugel, die auf ihren Stift pendelt.
"Juhhhh ..." sie springt auf, kneift die Beine zusammen um die Bewegung zu unterdrücken. Beugt sich ruckartig nach vorne. Dies verursacht jedoch genau das Gegenteil. Die Kugel wird nicht fixiert, sondern in starke, kurze Schwingungen versetzt und berührt jedes Mal zart ihren Kitzler. Wieder krümmt sie sich und muss sich am Tisch festhalten.
"Lauf mal vier Mal ohne Pause um den Tisch."
Sie läuft ein paar Schritte und muss dann stehen bleiben. Hält die Luft an. Die Nippel stehen tiefrot und stramm ab. Sie schafft die paar Runden nur mit Unterbrechungen. Steht dann vor mir. Den vorne durch den Ring gespreizten Schlitz. Hinten bilden sich an den prallen Schamlippen bereits kleine, weiß glänzende Nektarfäden.
"So jetzt empfehle ich dir, dich umzuziehen. Einen vernünftigen BH und Bluse und einen Rock. Nicht weiter drunter. Mal sehen, wie lange du den Ring trägst? Ich gehe jetzt raus, um ein paar Bäume von hier aus aufzuarbeiten."
In etwa eineinhalb Stunden sind vier Bäume freigeschnitten und entästet, als Jule vor die Haustür tritt. Sie winkt. Kommt zu mir. Mit Schwierigkeiten. Immer nur ein paar Schritte, dann bleibt sie stehen. Schafft es nach einiger Zeit doch bis zu mir. Ihr Gesicht ist verzerrt und trotz des Windes verschwitzt.
"Siggi, Sig ... i ... i ... ich halte ... das ... ni ... nicht ... mehr ... aus. Das Teil ist ... teuf ... teuflisch. Ich kann mich ... kaum ... kaum ... be ... bewegen. Selbst im ... im ... Sitzen stößt die ... Kugel ... an. Ich bin ... nass und fertig. Ich brau... brauche ... jetzt deinen Liebes ... Lieb ... Liebesspender. Fiiick mich ganz schnell. Aber ... aber ... ohne ... die Ku ... Kugel i .. in dem ... Ring. Die ... die macht ... mich wahn ... wahn ... wahnsinnig. Ich ... hatte seit vorhin ... nur ei ... einen Höhe ... Höhepunkt. Aber ... der hört ... gar nicht ... gar ... nicht ... auf. Mein Bau... Bauch .. tut weh. Meine ... Mu... Muschi läuft ... aus." Stammelt sie abgehackt.
"Ich bin hier gleich fertigt. Geh schon mal vor."
"Nein ... Nein du ... du mus ... musst ... mich ... tra ... tragen. ... Ich ... ich ... kann .. nicht ... mehr. Zu ... zurück ka ... kann ich niiicht ... mehr," stottert sie. Knickt ein. Fällt mir zitternd um den Hals. Ich greife unter ihren Rock. Lege die Kugel zur Seite.
"Was ... was machst du ... da?"
"Nur den Ausschalter umgelegt." lache ich.
"Der Ring ... drückt aber ... auch ... bei jeder ... Bewegung. Und ... die kalte Luft am ... Kitzler macht mich geiil." Stöhnt sie und lässt sich in meinen Armen hängen. Ich trage sie zurück ins Haus. Stelle sie vor die Couch. Ziehe den Rock runter und schiebe den Ring aus ihrem Schlitz. Sie schreit auf. Beruhigt sich aber. Klammert sich an mich.
"Jetzt ... fi ... fick mich bis zu Besinnungslosigkeit. Schnell." Flüstert sie ins Ohr. Mit einer Hand öffnet sie meine Hose und schiebt sie runter. Massiert den Stab. Es dauert schon etwas länger, bis er richtig hart ist.
"Komm bitte, bitte, ganz schnell. Ich ... ich will dich spüren. Seit brutal, hemmungslos." Sie legt sich hin. Spreizt erwartungsvoll ihre Beine und präsentiert mir diesen nassen geschwollenen Schlitz.
Langsam dringt der Stab in sie ein. Rutscht bei der Schmierung ohne Widerstand gleich bis zum Anschlag. Dann stoße ich los. Hemmungslos. Brutal. Leidenschaftlich. Dann wieder nur langsam ganz rein und fast wieder ganz raus. Sie schreit, wirft sich hin und her. Bäumt sich auf. Spritzt mehrmals ab. Ihr Honigtöpfchen wird immer enger. Umklammert den Stab wie ein Schraubstock. Fast schon schmerzhaft. Das ist zu viel für mich. Ein Schrei. Meine Eier entladen sich schmerzhaft in ihr. Sie klemmt mit ihrer Maus meinen Schwanz ein. Ihre Muskulatur melkt ihn leer. Will ihn nicht loslassen. Ich will sie küssen. Aber sie ist so fertig, dass sie gar nicht reagiert.
Was ist aus der Frau bloß geworden. Das ist nicht nachzuvollziehen.
Schneller als sonst schwindet die Härte aus meinem überanstrengten Außenminister und er flutscht aus ihrem heißen, engen Schlauch raus. Gefolgt von einem Schwall weißer Flüssigkeit aus Samen und Nektar. Der Sturzbach rinnt durch die Pospalte auf die Decke. Bildet dort einen stetig wachsenden See. Sie merkt das alles nicht. Sie ist wieder erledigt. Mit einem Lächeln sofort eingeschlafen.
Ich habe doch vorhin eine schöne Spur aus Sägemehl in der Wohnung hinterlassen. Nachdem ich das Werkzeug vom Waldesrand geholt habe, fege ich den Boden, ziehe ich mich auch ganz aus. Lege mich nackt neben Jule. Sie kuschelt sich ein. Ich halte ihren geschwollenen nassen, immer noch zuckenden Schlitz.
In der Ferne donnert es wieder. Wir schlafen bis zum Abend durch. Jules Stöhnen weckt mich. Aber anders als sonst.
"Siggi, hilf mir. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Im Bauch in den Beinen überall habe ich Schmerzen. Jede Bewegung tut lausig weh. Für heute bin ich geschafft. Bitte nicht mehr an meiner Muschi streicheln. Hilf mir," jammert sie ängstlich. "Was ist das?"
"Nur der Muskelkater. Aber der hält bestimmt noch zwei bis drei Tage an."
"Dann können wir die Zeit ja gar nicht mehr ausnutzen. Ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas mal passiert.
Ich ziehe sie hoch. Sie schleicht ins Schlafzimmer.
Es wird ein ruhiger Abend. Jule kann sich kaum bewegen, ohne aufzustöhnen. Hält sich jedes Mal ihren Bauch. Wenn sie jetzt schon wüsste, dass sie diese Stellung in Zukunft öfters einnehmen wird.
Dass wir noch einige Tage in der Abgeschiedenheit vor uns haben, wissen wir jetzt noch nicht.
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
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