Geiler Spaß mit Pia – Eine Fickorgie beginnt (fm:1 auf 1, 1974 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: frauenversteher | ||
Veröffentlicht: Jun 13 2012 | Gesehen / Gelesen: 18054 / 13776 [76%] | Bewertung Teil: 8.97 (40 Stimmen) |
Nachdem uns Pauline verlassen hatte, begann mit Pia eine wahre Fickorgie, bei der entfesselte Geilheit auf Liebe und Zärtlichkeit traf. |
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dem Rücken liegen blieb, schob ich mich zwischen ihre Schenkel, nahm, meinen Schwanz in die Hand und fuhr mit der Eichel über ihre Schamlippen, zwischen diese und dann über den Kitzler. Geil bockte sie bei dieser Berührung nach oben, wollte, dass ich mehr als nur die dicke Eichel in ihr versenkte. Ich drückte zu und schob langsam und gefühlvoll, ganz langsam, mein Rohr in ihre Muffe. Pia seufzte tief, umarmte mich und schlang ihre Beine um meine Lenden. So hielt sie mich regelrecht mit ihren Gliedmaßen gefesselt, als wollte sie mir deutlich machen, dass ein baldiger Rückzug nicht in Frage käme. Ich fickte los.
Pia hob mir nicht nur ihren heißen Schoß entgegen, sondern auch ihre Titten mit den erigierten Nippeln, die wie zwei Spielfiguren bei "Mensch ärgere Dich nicht" standen. Während sich Pias Fotze meinen Ständer bis zum Anschlag einverleibte tat mein Mund mit diesen wundervollen "Spielkegeln" das gleiche. Schade, dass ich nicht herausfand, ob sich ihre Nippel wohler fühlten oder mein bestes Stück. Letzteres fühlte sich ausgesprochen wohl in dem engen, schlüpfrig - warmen Etui. Und das wonnige Gefühl, willkommen zu sein, verstärkte sich noch, als Pia ihre Fotzenmuskeln an meinem Schwanz zusammenpresste, als wolle sie mir damit bedeuten, dass ihre Fotze meinen Schwanz begrüßt und zum baldigen Erguss auffordert. Aber zunächst wollte ich sie so ficken und beglücken, dass sie mehrere Male lustvoll erbebt und geil aufschreit. Ich liebe diese spitzen, hechelnden Schreie der Wollust, wenn die Frau, mit der ich ficke, signalisiert, dass es ihr soeben kam. Und genau das wollte ich von Pia hören! Zunächst stammelte Pia in geiler Lust zusammenhangslos und nicht ganz "jugendfrei": "Fick mich, Du geiler Hengst! Stoß meine Fotze, bis sie schäumt! Ja, schön, geil, fester, tiefer, fick mich, Hans, fick mit deinem Schwanz!" Sieh an, dachte ich erregt, das reimt sich sogar! Es bedurfte der Kommandos meiner hemmungslos mitfickenden Gespielin eigentlich nicht, denn ihre Fickstöße und die schlangengleichen Windungen und Zuckungen ihres schweißnassen Leibes erregten mich maßlos und stachelten meinen Ehrgeiz, sie in den Himmel der geilen Lüste zu stoßen, noch mehr an. Ich fühlte, wie mein Saft nach außen drängte, wie Milliarden von Spermien darauf warteten in Pias Fickgrotte ihre Wanderung in Richtung Eizelle anzutreten, eine nutzvolle Wanderung, denn ich wusste ja, dass Pia die Pille nimmt und ich folglich meine ganze Manneskraft in ihr entladen konnte.
Dan war es so weit, nein, nicht bei mir, aber bei Pia. Ihr Hecheln und Stöhnen nahm zu, dann brach ein Schrei der Lust aus ihr heraus: "JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!! Ich hAAAAAAAAAAAAAAAAAb's! ICH KOMMEEEEEEEEEEE.......!!!" Herrlich diese Schreie der Lust, diese Stöße der Geilheit, diese Seufzer der Befriedigung und des Glücks! Es bedurfte schon meiner ganzen Willenskraft, nicht ebenfalls zu kommen, sondern langsam und gefühlvoll mein Rohr in Pias saftiger und zuckender Fotze zu bewegen, so zu bewegen, dass sie bald darauf wieder aufschrie, mir ihre Fingernägel in den Rücken krallte und mich mit ihren langen festen Schenkeln so sehr an sich presste, dass ich für einen Moment meine Fickbewegung unterbrechen musste. Sie merkte dies zum Glück, gab mich wieder etwas frei und hauchte mir ins Ohr: "Du süßer Ficker, welche Wonne, Deinen Schwanz in mir zu haben!" Dann aber: "Stoß mich schneller, fick mich härter, Du geiler Hengst! Mach los, spritz endlich! FICK, FICK!!!" Da konnte ich nicht anders und spritzte ihr meine warme Ladung gegen den Muttermund, jagte sie in ihren dritten Orgasmus innerhalb kürzester Zeit, versetzte sie in geile Raserei, wie ich sie bisher selten bei einer Frau erlebte. Sie dankte es mir, indem sie mit ihrer engen und saftigen Möse an meinem Schwanz spielte, ihn auf diese Weise groß und steif erhaltend.
Nur langsam beruhigten wir uns. Pia rieb zärtlich ihre lustharten Nippel an meiner Brust, küsste mich dankbar und streichelte mein Gesäß, fuhr dabei mit ihren Fingern in die Furche und kitzelte meine Rosette. Dass mir diese Liebkosung gefiel, spürte sie daran, dass mein Fickkolben in ihrem Lustkanal heftig zuckte. Sie kicherte geil und neckte mich: "Soll ich Dich in den Po ficken, Hans? Dir scheint mein Gefummel zu gefallen." Ich wehrte ab und ließ langsam, im Zeitlupentempo, meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten, nahm ihn in die Hand und fuhr über ihre Lustperle. Sie zuckte geil und eine Gänsehaut der Lust bedeckte ihren Körper.
"Soll ich mich waschen gehen oder möchtest Du mich weiter so saftig ficken?" fragte sie mich und ich fand es süß, wie sie errötete. "Mich stört es nicht, wenn Deine Fotze ausläuft und den Saftcoktail ausstößt, es sei denn Du hättest jetzt Lust auf einen 69er!" entgegnete ich. "Nein, ich möchte Dich reiten, möchte mich an Deinem Ständer aufspießen und dann Galopp reiten!" "Dann los, meine Stute" scherzte ich und legte mich neben sie auf den Rücken. Sie überlegte kurz, schwang sich über mich, so, dass sie mir ihren Rücken zukehrte. Pia ergriff mein Rohr und führte es sich mit zarter aber zitternder Hand ein, senkte sich dann herab und ich spürte, wie ihre Schamlippen an meinem Schaf entlang glitten, bis die Eichel in ihr auf den natürlichen "Prellbock" stieß. Ich spielte zunächst den Faulenzer und Genießer, überließ ihr die Initiative, das Ficktempo und den Härtegrad zu bestimmen. Sie hob und senkte sich, fickte sich mit meinem Luststab. Noch lustvoller und erregender wurde es für mich und wahrscheinlich auch für sie als sie mit beiden Händen meinen Sack streichelte und sanft die dicken Hoden schaukelte. Ich feuerte sie in ihrem geilen Tun an: "Pia, schaukle meine Eier und mix den nächsten Shake für Deine Fotze. Und fick weiter so schön. Ich fang jetzt auch mit Stoßen an."
Als ich meiner Ankündigung die Tat folgen ließ und wild nach oben stieß, verdrängte ich den Rest der Schwanzsahne aus ihrer Grotte und mein eigener Saft, angereichert mit Pias Mösenschleim, rann an meiner Latte herab, benetzte Pias Hände, die noch immer mit meinem Sack beschäftigt waren und sorgte für eine klebrige Nässe zwischen meinen Beinen. Das hielt weder mich noch Pia davon ab, erneut härter zu ficken, härter, schneller, tiefer, lustvoller. Sie legte sich nun weit zurück, ihre Hände verließen meinen Sack dafür umfassten meine Hände ihre Titten, reizten die Nippel, streichelten über ihren straffen Bauch, glitten noch tiefer, suchten und fanden schließlich ihren harten Kitzler und massierten diesen, so dass sie wimmerte und schrie vor geiler Lust. Wir fickten immer heftiger, sie bewegte sich so stürmisch, dass ich befürchtete, meine geile Lust könnte durch jäh auftretenden Schmerz eingedämmt werden. Dem war aber glücklicherweise nicht so und es kam, wie es kommen musste bei so viel erregender Bewegung zweier empfindsamer miteinander gekoppelter Körperteile: Ich bäumte mich so heftig auf, dass Pia fast "aus dem Sattel" geworfen wurde, sie beugte sich weit nach vorn, so weit, dass sie mir ihre hintere Ficköffnung präsentierte und ihre Titten meine Beine kitzelten, und wir fickten, fickten, stöhnten und fickten, stießen, keuchten - und KAMEN. Erneut schaffte ich es, ihre Fotze, die zur gleichen Zeit das Lustwasser ausstieß, mit meinem dicken weißen Ejakulat zu überschwemmen. Sie heulte auf vor Wonne, als sie den Strahl in sich spürte, und sie ritt in einem mörderischen Tempo auf mir, wollte ein weiteres Mal das Geläuf als Siegerstute überqueren. Es gelang ihr, zuckend und ausströmend ließ sie es sich gut gehen auf mir, ihrem erschöpften aber glücklichen Hengst.
"Hans, mein Hans, Du machst mich glücklich!" flüsterte sie immer wieder. Und als sie sich erhob und zu mir umwandte, um mich dankbar zu küssen, entdeckte ich voller Rührung, dass ihre Augen feucht waren wegen der eben erlebten geilen Lust.
"Hast Du noch Zeit, mein feuriger Hengst?" fragte sie. Was meint ihr, werte und treue Leserschaft, hab ich noch Zeit?
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