Geiler Spaß mit Pia – Eine Fickorgie beginnt (fm:1 auf 1, 1974 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Geiler Spaß mit Pia - Eine Fickorgie beginnt

Mein Überlegen dauerte nur kurze Zeit, dann war das "Drehbuch" für das weitere Geschehen im Kopf fertig. "Zuerst könntest Du meinen Schwanz lutschen, damit ich wieder voll einsatzfähig werde!" schlug ich Pia vor. Inzwischen wusste ich ja, dass sie liebend gern einen Schwanz in ihrer Mundfotze verwöhnt, möglichst so lange, bis ihr Mund mit der Schwanzsahne überschwemmt wird. Freudig öffnete Pia deshalb ihren Mund und ihre warmen feuchten Lippen umschlossen meinen Schaft. Als ihre Zungenspitze über meine Eichel huschte, reckte sich mein Glied bald wieder zur gewohnten Größe und Stärke und füllte ihre Mundhöhle aus. "Pia", stöhnte ich zufrieden, "Deine Mundfotze ist grandios. Soll ich Dir meine nächste Ladung in den Rachen spritzen?" Da Pia zur Zeit nicht sprechen konnte, nickte sie nur ihr Einverständnis und lutschte weiter. Ich muss gestehen, dass sich mein Schwanz ausgesprochen wohl in dieser lustvollen Behausung fühlte. Da ich vor Pia stand, während sie breitbeinig auf der Liege saß, konnte sie meine Arschbacken massieren, mir leichte Schläge versetzen, die meine Lust noch weiter anstachelten, und dann mit einer Hand meinen Sack streicheln und die Eier schaukeln. Sie entpuppte sich immer mehr als wahre Künstlerin der geilen Lüste.

Meine Geilheit stieg an wie die Daxkurve, wenn die EZB eine weitere Zinssenkung verkündet. Ich fickte jetzt Pias Mund so heftig, als wäre dieser tatsächlich eine saftige willige Fotze, die sich meiner Lust öffnet und hingibt. Pia ächzte unter meinen Stößen, schnappte nach Luft, wenn meine dicke Eichel an ihren Gaumen stieß, wich aber keinen Zentimeter zurück und passte sich meinem Rhythmus an, lutschte, saugte, knabberte und massierte immer wilder und fordernder. Ich spürte die bekannten Signale, griff nach Pias Kopf und zog ihren lüsternen Mund ganz nah an mich heran. Dann kam ich, jagte ihr meinen warmen Strahl in den Rachen, sie verschluckte sich, hätte um ein Haar meinen Sahnesyphon ausgespuckt, schluckte aber mein Ejakulat, zumindest den größten Teil der Ladung, und leckte und saugte weiter, nuckelte an meiner halbsteifen Latte herum, konnte nicht genug bekommen, von dem, was meine Lust ihr gab.

Ich zuckte noch einige Male, die Gänsehaut der Lust ließ mich leicht und wohlig erschauern. Pia war damit beschäftigt, meinen Schwanz abzuschlecken und mit den Händen die Spermafäden, die ihr aus den Mundwinkeln hingen, in ihren unersättlichen Mund zu befördern und ebenfalls zu schlucken. Was für eine geile Sau, dachte ich, und: Was für eine ordentliche Hausfrau! Dabei konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Zum Glück fasste Pia dieses Schmunzeln als Zeichen meiner Zufriedenheit auf. Sie bot mir ihre glänzenden Lippen zum Kuss und ich schmeckte meine eigene Geilheit. Das ist sonst nicht mein Ding, aber wozu lässt man sich in geiler Dankbarkeit nicht verleiten! Ich hatte das Gefühl, dass Pia dankbar registrierte, dass ich ihrem zärtlichen "Nachspielkuss" nicht auswich. Bald knutschten wir uns hingebungsvoll und leiteten eine weite Runde unseres wollüstigen Zusammenseins ein.

Pia löste sich kurz vom Zungenspiel und keuchte: "Willst Du schon wieder, Du geiler Hengst?" Dabei deutete sie auf meinen Schwanz, der schon wieder sein glänzendes rotblaues Haupt erhob. Ihre Frage klang aber mitnichten ängstlich oder gar vorwurfsvoll sondern eher lüstern, erwartungsvoll und freudig erregt. Mit zarter Hand unterstützte sie die Bemühungen meines Blutkreislaufs, der genügend Blut in die Schwellkörper des Gliedes schickte, so dass meine Latte verführerisch und aufreizend wippte. Ich haute auf den Putz und entgegnete: "Nicht nur wollen, ich muss einfach, mein Schwanz und meine Lust auf Dich geile Schnecke lässt mir keine andere Wahl!" Für dieses Kompliment bedankte sich Pia ganz lieb, denn sie schob mir zärtlich die Vorhaut zurück und führ mit der Handfläche der anderen Hand über die schlüpfrige Eichel. So erregend war diese Liebkosung, dass mein Schwanz in ihrer Hand heftig zuckte. Wieder schaute mich Pia fragend an, spreizte weit ihre Beine und gewährte mir so einen Einblick in ihre saftigrosige Fickspalte.

Ihre Hände verließen mich, wanderten an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, trafen sich an ihren prallen Schamlippen und streichelten diese aufreizend, um sie weit auseinander zu ziehen und mir damit kundzutun, dass sie bereit sei, meinen Schwanz zu empfangen, genau dort zu empfangen, wo sie sich lustvoll öffnete. "Doggy, Reiten oder Missi?" fragte ich sie als formvollendeter Kavalier. Sie grinste mich an und meinte: "Egal, Hauptsache, Du schiebst ihn in meine Fotze!" Da sie auf

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