Ein Spaziergang der besonderen Art (fm:1 auf 1, 1156 Wörter)

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anzuknabbern und sie mit meiner Zunge zu umspielen. Ihre sprudelnden Säfte fing ich gierig auf. Ich richtete mich auf und nahm meinen Penis in die Hand, setzte ihn an ihre Muschi an und drang wieder in sie ein. Wir blieben kurz liegen. Sie genoß die vollkommene Ausgefülltheit ihrer Muschi und ich genoß das Gefühl der feuchten Enge. Ich begann sie wieder zu ficken und sie entgegnete meine stöße mit ihrer Hüfte. Umspielte meinen Schwanz mit ihren Muschimuskeln. Nebenher knabberte ich an ihren Nippeln, die noch härter wurden und steif abstanden. Jedoch standen sie der Steifheit meines Penis in nichts nach. Inzwischen lag ich vollkommen auf ihr und steigerte meinen Rhythmus immer weiter. Ich stütze mich rechts und links neben ihrem Kopf ab und wir beide küssten uns immer fordernder. Jetzt übernahm sie das Ruder, richtete sich auf und ich musste mich hinsetzen. Sie immer noch auf mir. Sie nahm sofort das Tempo heraus und steigerte durch ihr ganz langsames Tempo meine und ihre Geilheit ins Unendliche. Sie führte meinen Penis ganz langsam in ihre Muschi ein und lies ihn dann wieder ganz langsam heraus gleiten. Ich hörte mein Herz klopfen. Ich massierte ihr völlig ungehalten die Titten und stieß ihr fordernd meinen Penis entgegen. Sie begann nun auch den Rhythmus zu erhöhen. Ich stand kurz vor dem explodieren, wollte ihr mein Sperma in sie spritzen. Sie jedoch wand sich aus meinen Griff der sie auf mich drückte und versuchte so meinen Abgang zu ihren Gunsten zu verlängern. Sie wollte noch ein bisschen auf mir reiten und nicht schon aufhören weil ich gekommen war.

So entfachte sich ein lautstarker Kampf darum wer die Oberhand gewinnt. Ich wollte undbedingt kommen, sie jedoch die weiteren Orgasmen genießen. Nach kurzer Zeit schaffte ich es sie wieder auf ihren Rücken zu legen. Ich Stütze mich mit den Händen neben ihrem Kopf ab und hämmerte meinen Schwanz in ihre Muschi. Ich war inzwischen so geil dass ich ihn ohne Verluste in sie hämmerte. Jedoch kam auch sie währendessen zwei mal. Ich konnte jedoch nicht mehr so lange und spritze so nach kurzer Zeit in ihre nasse feuchte Lustgrotte. Überschwemmte sie mit meinem Sperma. Ich sank völlig erschöpft auf ihr zusammen. Wir beiden waren völlig verschwitzt aber glücklich und restlos befriedigt. Wir lagen noch eine Weile im Gras und streichelten unsere ausgelaugten Körper. Genoßen den Augenblick und gingen schließlich wieder nachhause und genemigten uns ein ausgiebiges Essen.

Das ist mein erster Versuch einer erotischen Geschichte. Ich hoffe euch gefällt mein geschriebenes. Freue mich wahnsinnig auf Feedback, negativ und positiv und werde versuchen es einzubringen. Vielen Dank fürs lesen.