Der Tausch - 5 - Auf gehst Sicht der Herrin (fm:Dominante Frau, 1333 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lady2011 | ||
Veröffentlicht: Jun 20 2012 | Gesehen / Gelesen: 12317 / 9395 [76%] | Bewertung Teil: 7.65 (20 Stimmen) |
Fantasien ...................es ist hier niemand verpflichtet meine Geschichten zulesen .........extra für dich Anna freu mich schon auf dein Feedback |
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wollte etwas mehr. Da fiel mir ein dass ich gern ihre Fantasien kennen würde. Und ich hatte eine Idee.
Ich schob meinen Sklaven weg und sagte... Warte schlampe!
Dann stand ich auf, nahm die Tastatur und legte sie auf meinem Stuhl. Den Stuhl drehte ich so dass ich sehen konnte auf dem Monitor was ich schreibe. Dann kniete ich mich davor, und streckte ihm meinen Arsch entgegen.
Jetzt darfst du mein Arsch sauber lecken... Los!
Als er seine Zunge um meine Rosette Kreisen ließ, widmete ich mich unserer Seite.
Ich schrieb als Ergänzung dazu, dass ich von jedem der meinen Sklaven für Taschengeld haben will eine Fantasie lesen will und wenn mir diese gefällt kann es zu einem Treffen kommen.
Ich grinste und freute mich schon darauf was sie schreiben, vielleicht könnte ich einige davon einfach nur für mich nutzen.
Sein Arschleck machte mich richtig an. Seine Zunge kreiste um mein Loch, mal mittendurch, mal versuchte sie sich auch einzubohrend. Ich legte mein Kopf neben der Tastatur hin, machte meine Augen zu und genoss es. Seinen warmen Atem zu spüren steigerte das Gefühl noch mehr.
Ich konnte nicht anders, ich musste selbst Hand anlegen und wehrend er mein Arsch leckte fing ich an mit meinem Kitzler zu spielen und ihn zu reiben. Als ich merkte dass ich bald soweit bin, schrie ich ihn an...
Steck deinen Schwanz in meine Fotze... Los ... Schnell!
Erschrocken tat er auch was ich ihm sagte und sein Schwanz steckte jetzt ganz tief in mir drin.
Fick mich verdammt
Erst dann fing er an mich zu ficken. Da ist es mir auch schon gekommen. Als ich zu mir gekommen bin von dem Wahnsinnsorgasmus, fickte er mich immer noch, aber ich brauchte es vorerst nicht mehr und ich Stoppte ihn...
Aufhören! Nimm deinen dreckigen Schwanz aus mir!
Er zog sich zurück und kniete wieder neben meinem Schreibtisch mit einer Latte die unter seinem Rock rausschaute. War mir aber egal, er hat's nicht anders verdient.
Ich überlegte was ich jetzt mit ihm anstelle und wieder hatte ich eine geile Idee.
Ich stand auf und holte ein paar Seile.
Setz dich in mein Sessel schlampe! Befiel ich ihn und als ich alles ausgekramt hatte was ich brauchte saß er schon drin.
Hände auf die Armlehne ! Beine zusammen! Befehle ich ihn und fing an seine Hände und Arme fest an die lehne anzubinden. Dann Band ich seine Beine zusammen und hinterher auch an den Stuhl. Ich schaute mir mein Werk an und mit hat's gefallen. Ich nahm die Gleit- Gel Tube und rieb mir einiges in meine Hände, dann schmierte ich seinen Schwanz damit. Er war gleich bereit, gut geschmiert und stand wie eine eins.
Ich drehte den Stuhl in Richtung Computer und dann setzte ich mich auf seinem Schoß. Ich rutschte etwas nach hinten, bis seinen steifen zwischen meinen PO backen spürte. Ich schaute ob ich so noch bequem am Computer schreiben kann und dann hebt ich mein Po und setzte seinen Schwanz direkt an meine Rosette. Ohne Kondom und ohne Rücksicht. Dann setzte ich mich drauf und ließ ihn langsam in meinem Darm verschwinden, bis zum Anschlag.
Wehe du kommst jetzt! Sagte ich ihm weil ich merkte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich blieb so sitzen und schaute zu meinem Computer. Ich bewegte mich nicht, ich spielte lediglich mit meinem Schließmuskel an seinem Schwanz damit er nicht Schlaf wird sondern mich die ganze Zeit ausfüllt.
Da gab es schon die erste Reaktion auf meinen Aufruf bei poppen. Leider war es wieder ein Typ. Ich entschloss mich seine Fantasie laut vor zu lesen damit mein Sklave wusste was ihm blüht...
Ich würde euch gern in mein Gartenhaus einladen wo wir ungestört zusammen deinen Sklaven erziehen könnten.
Was für einen Depp dachte ich mir und drückte gleich den " nein danke" Knopf.
Keine weiteren Nachrichten. Ich dachte mir schon dass es schleppend losgeht.
Mein Sklave zeigte keine Reaktion also fing ich an seinen Schwanz etwas zu ficken damit er mir nicht einschläft. ich habe meinen Schließmuskel zusammengezogen und bewegte mein Po langsam hoch und runter. Bis ich hörte wie sein Atem schwerer wird doch da war es schon zu spät. Er kam in meinem Po ohne dass ich es ihm erlaubt habe, das konnte ich ihm nicht durchgehen lassen...
Hab ich dir erlaubt jetzt schon zu kommen schlampe? Du hast mir den ganzen Abend versaut und mich beschmutzt! Dafür wirst du morgen wieder Geld verdienen! Und zwar mit dem erst besten!
Ich hob mein Po etwas damit sein Schwanz ausgleiten konnte und blieb so bis sein Sperma ausgelaufen ist, es tropfte alles auf sein Bauch... Dann machte ich ihn los und schickte ihn weg.
Verzieh dich jetzt! Morgen gleiche Zeit. Geld verdienen!
Er geleitete wortlos vom Stuhl runter, direkt auf die Knie und krabbelte aus dem Zimmer Richtung Bad.
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