Lady Ramona - Der dunkle Raum Teil1 (fm:Dominante Frau, 1271 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lady2011 | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2012 | Gesehen / Gelesen: 16843 / 10985 [65%] | Bewertung Teil: 8.40 (5 Stimmen) |
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Das Wochenende habe ich mich versteckt, ich habe versucht alles erst einmal sacken zulassen was bis her geschah, ich ging tief in mich rein und war sehr nachdenklich. Meine Herrin kippte mir mein ganzes Sperma in mein Mund und befahl mir alles runter zu schlucken, ich konnte es aber nicht, nicht dass es eklig für mich wär, nein ich glaube das ist einfach nur weil ich es noch nie getan hab und weil es so berechenbar war, dass sie es tut ich weiß, dass sie drauf steht zusehen wie mein Mund voller Sperma ist auch wenn ich alles hoch würgen musste, wusste ich irgendwann wird sie es auch sehen dass ich alles runterschlucke Ich wusste auch, dass es ein Anfang war ein Anfang um mich drauf vorzubereiten auch fremdes Sperma zu schmecken ich wusste auch dass sie sich danach sehnt zusehen wie ein anderer Mann seinen Schwanz in meinem Mund steckt und ich ihn blasen muss bis er kommt oder wie mich einer von hinten in den Arsch vögelt, ich wusste irgendwann wird sie mich mit so was überraschen, sie wird dann meine ganze Unterwürfigkeit abverlangen aber was, wie und wann, das wusste ich nicht Eines Tages, als ich auf Arbeit Papier Kram machte, kam eine SMS von meiner Herrin angeflattert... Guten Morgen Sklave, heute um 17 Uhr, wirst du dich im Bad ausziehen und ganz nackt und ohne Maske unaufgefordert ins Wohnzimmer kommen, ab da bekommst du deine Anweisungen Jawohl meine Herrin. antwortete ich es klang so als ob sie heute keine Absage oder Ausrede akzeptieren würde, also habe ich es nicht mal versucht ich habe nicht mal gefragt was mich erwarten würde, ich wusste sie würde es mir nicht sagen.
Ich machte pünktlich Feierabend um nicht zu spät zu meiner Herrin zukommen es war 17 Uhr genau, als ich ausgezogen und unaufgefordert das Wohnzimmer betrat es war dunkel, es war so dunkel dass man die Hand vor den Augen nicht sehen konnte, ich weiß nicht wie sie es geschafft hat den Raum so dunkel zumachen. ich schaute mich um aber ich sah nichts, Garnichts. Ich schloss die Tür wieder ab und ging etwas weiter, bis ich ein Stopp hörte es war meine Herrin... Bleib stehen, sagte sie das tat ich auch ich blieb stehen und wartete was passiert kurz darauf fasste mich jemand an den Schultern und zeigte mir die Richtung wo ich hin soll, ich ging ein paar Schritte vor, bis ich mit den Füssen ans Bett stoß ich blieb jetzt stehen und wartete auf weiteres, ich spürte aber dass jemand auf dem Bett lag und es war sicher nicht meine Herrin, sie hat mich ja hingeführt auf die Knie Sklave, hörte ich meine Herrin sagen. Ich habe ein Geschenk für dich, du darfst jetzt erfühlen was es ist. Ich nahm meine Hände und fühlte was vor mir im Bett lag, als ich den Körper spürte, zuckte ich zusammen, jemand lag tatsächlich vor mir im Bett. Ich legte meine Hände drauf und fing an zärtlich abzutasten was es ist als meine Hände eine wohlgeformte weibliche Brust erspürten, war ich erleichtert, es war eine Frau und meine Hände wurden etwas mutiger, ich streichelte die Frau am ganzen Körper, ich vergaß keine Stelle, ihre Nippel wurden hart und standen aufrecht, ich ging davon aus, dass es ihr auch gefällt meine Herrin gesellte sich jetzt zu mir, kniete sich ganz nah hinter mir und nahm meinen Schwanz in die Hand um zusehen wie es mir gefällt sie merkte schnell dass es mir sehr gefällt, sie streichelte sanft meinen Schwanz und sagte... das gefällt dir nicht wahr? Am liebsten würdest du jetzt dich drauflegen nicht wahr? ja meine Herrin... sagte ich das musst du dir aber erst verdienen sagte meine Herrin und ließ von mir weg sie kam aber wieder und legte mir das Halsband um, während sie die Kette festhielt, legte sie sich zu der Frau dazu und mit einem kräftigen Zug befahl sie mir auch aufs Bett zukommen, sie führte mich genau zwischen die Schenkel der Frau, ich sollte mich dazwischen setzten. Sie nahm jetzt meinen Kopf an den Haaren und drückte mein Gesicht genau auf die feuchte Möse dieser Frau und sagte lecken...
Ich streckte meine Zunge raus und fing an zärtlich damit über ihren Liebeszentrum zu lecken, meine Herrin tastete sich wieder vorsichtig zu meinem Schwanz und streichelte ihn doch dann sagte sie das reicht und zog mich an der Kette so dass ich mich Aufrecht setzte hast du gedacht du darfst sie jetzt einfach so besteigen? sagte sie und zog mir die Kopf Haube an, hinterher noch die Augenklappe habe mich gewundert warum, schließlich kann man hier eh Garnichts sehen. aber wer weiß was meine Herrin wieder vorhat. Sie zog mir auf einmal ein Kondom über und sagte... fühl mal, schau was vor dir passiert ich streckte die Hände vor und fühlte wenn meine Hände sehen könnten, dann würde sie jetzt ein sexy Po sehen das sich jetzt mir entgegen streckt. meine Herrin nahm jetzt meinen Schwanz in die Hand und führte ihn langsam in die Frau. Fick sie jetzt, dein Glück dass sie es jetzt so möchte also fing ich jetzt an, mich langsam vor und zurück zubewegen, ich wurde immer schneller, sie kreiste ihr Po hin und her. Meine Herrin setzte sich
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