Eine Affäre... (fm:Ältere Mann/Frau, 2430 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rosa48 | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2012 | Gesehen / Gelesen: 20510 / 17307 [84%] | Bewertung Teil: 9.43 (97 Stimmen) |
Unter italiens Sonne erlebt Hanna einen zweiten Frühling |
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auf das Schränkchen neben dem Waschbecken setzte. Ein Schauer lief über meinen Rücken als er sich zwischen meine Beine drängte und erneut in mich drang. "Tom... oh Tom" hauchte ich und mein Becken bestürmte seinen Lustpfahl.
Wenn auch nur noch ein Funken Abwehr in mir war, wenn mein Verstand auch nur die geringsten Zweifel noch hatte, ob es richtig ist was ich tue, jetzt war alles wie weggewischt. Welche Lust, welche Gier geißelte mich als ich seine heißen Stöße in mir spürte, als ich spürte wie er mich umarmte und nur sein Becken bewegte um mich zu ficken.
Gerade die langsamen, aber umso intensiveren Bewegungen und seine Umarmungen übertrugen Toms tiefempfundene Lust auch auf mich, besonders aber spürte ich die enorme Größe seines Penis der in dieser Stellung meine vordere Scheidenwand sehr intensiv massierte.
Instinktiv ließ ich meine Hände zwischen unsere Bäuche gleiten um mit der einen Hand seinen Penis zusätzlich zu reizen, und mit einem Finger der anderen Hand meinen Kitzler zu reizen, und das schoss nicht nur mich ins Weltall.
Das Schöne dabei war, dass wir vom allergrößten Druck befreit, so richtig geil vögeln konnten, ohne dass Tom besonders vorsichtig sein musste um nicht vorzeitig zu kommen.
Doch irgendwann zog Tom mich vom Schränkchen, ging aus mir, drehte mich um, beugte meinen Oberkörper nach vorne, und spreizte mit seinem Knie meine Beine. Willig legte ich meinen Oberkörper auf das Schränkchen und erwartete sein Eindringen.
Während Tom seine Eichel durch meine Schamlippen zog sah ich direkt vor mir ein Döschen Vaseline, nahm den Deckel ab strich mit zwei Fingern durch die Salbe und schmierte sie an meine Rosette.
"Hanna" sagte Tom erstaunt, aber ich kam ihm zuvor, "ja Du Ferkel... nicht wie Du willst, sondern wie ich will... und jetzt fick mein Arsch"...
Wenn es irgendetwas gab, das zu tun ich noch Hemmungen hatte, in dem Moment als Toms Eichel meine Rosette weitete, jetzt fiel auch die letzte Hülle von mir ab. Analverkehr stand bei mir schon immer ganz oben auf der Liste meiner Wünsche, aber jetzt, da dieser Lustpfahl immer tiefer in meinen Darm eindrang war es als würde ich ohnmächtig werden, so geil war es mit Tom.
"Fick mich" konnte ich immer nur stöhnen, und Tom fickte mich wie ein junger Gott, und je mehr ich ihn aufforderte mich zu ficken, umso fester zogen mich seine Hände an meinen Hüften auf seinen Pfahl.
Bald wusste ich nichtmehr, sollte ich diesen Kerl verfluchen, oder anbeten, nur eines wusste ich, ich würde alles tun, nur um ihn zu halten.
"Oh Tom" jaulte ich wie eine hungrige Wölfin, "oooohhh Ist das Geil... so geeeiiiiiilllll hat mich.. noch keiner... gefickt... oh Tom... Du herrlicher... starker...Tom... fick.. mich.. stoß zu.. so hart.. du.. kannst"... und er konnte... und wie er konnte... animalisch wie er mich fickte und wie er mich seine Gier spüren ließ.
48 Jahre alt musste ich werden bis ich erfuhr was ein Mann im Stande war zu leisten. Immer wieder rammte er seinen Pfahl in kurzen Abständen so heftig in mich, das ich jedes Mal glaubte, mein Herzschlag setze aus.
Ach Leute, es gibt nichts Schöneres für so eine alte Schachtel wie ich es bin, einen so jungen und potenten Hengst zwischen den Beinen oder hinter mir stehen, und sein Hengstschwanz in der Möse oder im Arsch zu haben.
Mein Bedauern gilt jeder Frau in meinem Alter, die entweder zu anständig oder zu dumm ist, sich so einen Kerl zu angeln. Ich stöhnte und grunzte, ich quietschte vor Vergnügen, ich fingerte meinen Kitzler und schob ihm mein heißes Becken entgegen.
Tom war ein unvergleichlich guter Liebhaber, und zum ersten Mal in meinem Leben hat ein Mann mich so vollkommen ausgefüllt wie "mein" Tom.
Ein ums andere Mal ließ ich meine Schließmuskeln spielen was Tom nicht ewig aushalten konnte, und so kam er mit einem tierischen Schrei.
Was für ein Gefühl war es, als ich Toms Penis unter dem warmen Wasser des Waschbeckens die wohl nicht sehr stubenreinen Kampfspuren abspülte, um danach mich von ihm auf eine mehr als liebevolle Art säubern zu lassen.
Die folgende Umarmung und der lange Kuss machte uns beiden bewusst, dass es nun kein Geheimnis zwischen uns mehr gab.
Es dauerte lange bis ich mich einigermaßen wieder unter Kontrolle hatte. Emotionen kochten in mir hoch, Gefühle schossen durch meine Brust die ich nicht beschreiben konnte.
Der erste Abend mit Tom allein in einer für ihn doch fremden Umgebung, und er vollzog die intimste Art des Geschlechtsverkehrs mit mir. Urplötzlich kam mit der Gedanke, es könnte doch sein, dass ich nur ein großes Experimentierfeld für ihn sein könnte.
Wollte Tom nur testen, wie weit ich zu gehen bereit bin?... War er pervers veranlagt, spielt er nur mit mir?... Oder wollte er mir doch zeigen, beweisen wie unverzichtbar ich für ihn geworden war?...
Ich war für einige Momente unfähig, sein Penis in meinem Po als das anzunehmen was es für diesen jungen Mann wirklich bedeutete, das Überspringen der letzten Hürde die noch zwischen ihm und mir stand.
Immer noch hielt er mich fest in seinen Armen, immer noch spürte ich seinen wilden Herzschlag, immer noch hafteten unsere Blicke aneinander, da geschah etwas das mich unendlich glücklich machte. Der Druck seiner Arme verstärkte sich und mit vibrierender Stimme hauchte er, "Hanna... Hanna ich liebe Dich".
Mir fiel ein Stein vom Herzen, als er weiter sagte, "Du bist so gut... so unvorstellbar toll... und ich hoffe, dass ich Dir vor allem im Bett das geben kann was Du dir wünschst". Eng umschlungen gingen wir ins Schlafzimmer, krochen müde aber glücklich unter die Bettdecke und schliefen eng umschlungen ein.
Ein langer Seufzer weckte mich am anderen Morgen, und als ich durch meine noch verklebten Augen blinzelte kauerte der schönste, der geilste, und der liebste Mann den es für mich auf der Welt gab neben mir.
Schlaftrunken erhob ich mich, nahm Toms Hand und zog ihn auf die Terrasse. Am liebsten hätte ich mein Glück laut in die morgendliche Stille gerufen, alle sollten hören wie glücklich ich war, aber mehr als ein befreiendes Stöhnen brachte ich nicht heraus.
Tom, der neben mir stand zog mich vor sich, nahm meinen Unterkiefer in beide Hände und gab mir einen zärtlichen Kuss auf meine trockenen Lippen.
"Was stöhnst Du meine Liebe" hauchte Tom mir ins Gesicht, und ließ dabei seine Hände über meine Schultern, Rücken, Taille gleiten, und dieser Griff war es, der mich jedes Mal wenn ich ihn spüre um den Verstand bringt.
Es lag sicher nicht nur an der morgendlichen Kühle auf der Terrasse, dass sich meine Brustwarzen aufstellten, schon garnicht, dass aus einer tiefer liegenden Region meines Körpers ein nicht zu verkennender Geruch an unsere Nasen stieg.
Es war vielmehr daran, dass ich die "aufsteigende" Tendenz eines für mein Wohlbefinden nicht unwichtigen Körperteiles meines Gegenübers an meinen Bauch drücken spürte.
"Beherrsche dich Hanna", dachte ich, aber dieser wohlgemeinte Rat meines Verstandes drang nicht bis zu meiner Hand durch. "Beherrsche Dich" sagte die innere Stimme wieder, aber wie konnte ich mich beherrschen wenn ich den geilsten Schwanz in meiner Hand hatte.
Wie konnte ich mich beherrschen wenn ich spüre, wie dieser Schwanz immer größer, immer steifer wird. Wie konnte ich mich beherrschen wenn ich spüre wie mein Schleim an meinen Oberschenkel immer tiefer hinab läuft...
Gütiger Himmel, da stand ich, ungewaschen, ungepflegt mit verklebten Augen, das Sperma meines Geliebten in mir und ich mir nichts sehnlicher wünsche als, nicht erst nach dem Duschen, schon garnicht erst nach dem Frühstück, nein hier und jetzt, auf dem Tisch der nicht weit entfernt von uns stand und mich einlud, mich darauf zu setzen, meine Beine zu öffnen für diesen herrlichen Boy und mich von ihm lieben zu lassen, mich von ihm ficken zu lassen.
Es war ein animalischer Wunsch, zu spüren, dass sein Schwanz in seinem eigenen Sperma badet, und wie er erneut in mich spritzt.
"Wie kannst Du Dich nur so unbeherrscht vor einem Mann prostituieren, was würden seine Eltern mit denen ich befreundet bin von Dir denken... immerhin haben sie Dir ihren Sohn anvertraut und ihn in Deine Hände gegeben".
Aber wie konnte ich mich meines Verhaltens schämen, wenn gleichzeitig der ganze Körper nach seinem Sex, und auch nach seiner Liebe schreit? Darf ich mich, auch in meinem Alter nicht nach Sex und Liebe sehnen... darf ich meine Lust, meine Gier nichtmehr zeigen?
Ist es denn so verwerflich, mir diese Wünsche mit einem jungen Mann zuerfüllen?
Früher, bei meinen Eskapaden, wären mir solche Gedanken sicher nicht gekommen, aber jetzt da alle meine Wünsche in Erfüllung zu gehen scheinen, oder die Meisten schon erfüllt wurden, jetzt da wir eine ganze Woche allein mit uns waren, jetzt wollte ich erst duschen.
Gefühlswallungen kochten in mir hoch, als ich ihn einfach vor mir herschob, was er ohne Wenn und Aber geschehen ließ. Mit Genugtuung stellte ich im Bad und unter der Dusche fest, dass sein Penis in der kühlen Morgenluft die uns auf dem Weg ins Bad begleitete nichts an Größe und Steifigkeit eingebüßt hatte und nahm es als Zeichen, wie sehr er mich begehrte.
Was für Wonnegefühle durchzogen meinen Körper als wir uns gegenseitig Duschgel auf unseren Körpern verteilten und einmassierten, als ich seine zärtliche Hand an meiner Muschi spürte und ich seinen Zauberstab in meiner Hand hielt.
Plötzlich waren alle guten Vorsätze beim Teufel. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, schlang einen Arm um Toms Hals, zog mich an ihm hoch und schlang ein Bein um seine Hüften.
Mein Körper begann zu vibrieren, und als ich seine Eichel zwischen meinen Schamlippen spürte explodierte ich.
Die Kraft mit der er meinen Po packte, mich hochhob und in mich eindrang war so faszinierend, dass ich spürte, lange könne ich mich nicht zurückhalten. Tom drückte mich gegen die kühle Wand der Dusche und begann sein himmlisches Werk.
In mir, und wie ich spürte auch in ihm, straffte sich jede Faser des Körpers, ja es war, als würden wir explodieren vor Gier nach Erlösung.
Keuchend quetschte Tom "ich liebe Dich" heraus, "ich liebe Dich... ich bin so geil auf Dich", "dann zeig es mir... zeig es mir... Tom.. fick mich.. lass mich niemehr los... oh Tom, komm.. bitte.. bitte komm... komm verdammtnochmal... spritz"... und schon spürte ich sein Sperma in mir verströmen.
Mein Orgasmus war nur kurz, aber ich hatte das Gefühl, als würde ein Messer in meinen Bauch gerammt und gleich wieder herausgezogen.
Mein Rücken klebte an der nassen Wand der Dusche, mit meinen Armen um seinen Hals hielt ich mich an Tom fest, meine Beine um seine Hüften geschlungen, seine Hände unter meinem Po und sein Penis in mir, so hielten wir uns fest bis auch Tom seinen Orgasmus ausgelebt hatte.
Ich spürte nicht die kalte Wand an meinem Rücken, nicht das Wasser das über meinen Körper floss, ich wusste nicht so recht wo ich war und wie mir geschah, und doch war ich in unserem Ferienhaus.
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