Nur im Urlaub (fm:Dreier, 1941 Wörter)

Meine Frau Maria und ich suchten ein nettes lauschiges Plätzchen zwischen den Dünen, wo wir vor all zu neugierigen Blicken geschützt waren. Zusätzlich baute ich uns noch zwei Strandmuscheln auf die uns zudem noch vor Sandverwehungen schützen sollten.

Wir wollten den ganzen Tag hier verbringen und ich hegte die Hoffnung Maria mal in der "Öffentlichkeit" vernaschen, auch wenn man hier soweit weg von allem nicht von Öffentlichkeit sprechen kann, ich meine auf dem Weg hier zu den Dünen sind uns gerade mal eine Hand voll Leute begegnet. Maria, muß ich dazu sagen ist vurchtbar verklemmt, Sauna oder FKK ist mit ihr nicht drinn, selbst oben ohne legt sie sich nirgends hin. Man muß sich das mal vorstellen, sie macht selbst dann Theater wenn sie das Gefühl hat ihr Busen kommt unter ihrer Kleidung zu sehr zur Geltung.

Aber heute sollte ich Glück haben! Nachdem wir uns häuslich eingerichtet hatten, rieb sie erst mich überfürsorglich mit Sonnenmilch ein und dann tat ich es bei ihr. Dabei zog sie ihr Bikini-Oberteil aus und ich ergriff die Gelegenheit ihre Titten ordentlich zu kneten und tatsächlich spürte ich wie in Maria eine Unruhe aufkam. Mein bestes Stück hatte sich natürlich auch schon geregt und streckte seinen Kopf aus der Badehose hinaus, ich befreite ihn ganz und drückte ihn an die Lippen meiner Frau, die ohne zu zögern anfing meinen Schwanz zu blasen. Kurze Zeit später lagen wir splitternackt in der 69er Stellung unter der Strandmuschel und verwöhnten uns gegenseitig.

Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir die zwei jungen Kerle nicht bemerkt hatten die es sich im Sand bequem machten und uns ungeniert zusahen. Also machten wir einfach weiter und nach einigen Minuten zog ich Maria zu mir herum und schob ihr meinen Steifen bis zum Anschlag in ihr klitsch nasses Fötzchen. Maria stöhnte laut auf und ich begann sie mit langen Stößen hart zu ficken, was meiner Frau schon kurze Zeit später den ersten Höhepunkt beschehrte. Ich legte sie auf die Seite und drang von hinten wieder in ihre enge Spalte ein, hob ihr Bein etwas an und legte wieder los. Was mich eigentlich hinterher gewundert hatte, dass meine Frau in dieser Stellung die zwei Typen nich bemerkte.

Meine Frau wurde immer heißer und feuerte mich an: "Ja genau so, fick mich -uuuuuuuuuuhhhhhhh - fick mich, fick mein Loch - jaaaaaaaaaaaaaaaa - fick -fick - fick!" Nach ihrem dritten Orgasmus verschoß ich ihr meine Ladung in ihr, was sie zufrieden schnurren liess. Plötzlich Panik, Maria zog alles was sie vor sich liegen sah an sich heran und versuchte sich dahinter zu verstecken. Ich blickte hoch und nun sah auch ich die zwei Jungs, denen es anscheinend überhaupt nicht peinlich war beim spannen erwischt worden zu sein, ganz im gegenteil sie kame sogar noch näher ran bevor sie schließlich gingen. Meine Frau machte mir natürlich die größten Vorwürfe. "Wie kannst du mir das antun!", schrie sie mich an, "Warscheinlich können mich bald alle im Intenet sehen wie ich gefickt werde." Der gedanke machte mich allerdings schon wieder scharf, doch ich versuchte sie zu beruhigen und meinte nur: " Ach quatsch, die hatten ja nichtmal Handys dabei."

Wir genossen den Tag trotzdem noch und Maria beruhigte sich auch wieder schnell. Am späten Nachmittag machten wir uns auf den Rückweg, gingen duschen und zogen uns was schickes fürs Abendessen an. Im Restaurant angekommen suchten wir einen freien Platz und ich setzte mich erstmal und wartete auf den Kellner um die Getränke zu bestellen während Maria sich schon mal auf den Weg zum Büffet machte. Ich sah ihr hinterher und da war ich nicht der einzige, denn meine Frau ist schon eine Schönheit. Mit ihren 160 cm und 57 Kg hat sie zwar nicht gerade eine Moddel-Figur, aber ihr Körper ist sehr reizvoll und ihre asiatische Herkunft rundet das Gesamtpaket ab.

Wir genossen das Essen den Wein und das Dessert als wir von zwei jungen Burschen in unserer Zweisamkeit gestört wurden. Sie setzten sich einfach zu uns an den Tisch und fingen an zu reden. "Also, wir waren das heute in den Dünen und wir wollten uns für unser Benehmen entschuldigen. Aber das war so aufregend, dass wir nicht anders konnten und so einer wunderschönen Frau zu zusehen wie sie, na sie wissen schon, wie sie gefickt wird. Das war echt toll." Maria hatte schon einen leichten schwipps und fragte: "Findet ihr mich wirklich wunderschön? Das ist aber lieb." Sie wollten sich gerade verabschieden, als meine Frau sie einlud mit uns noch an die Bar zu gehen. Gesagt getan. Wir suchten uns eine nette Ecke und tranken noch einiges.

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