"Erlebnisbad" oder "Erlebnis im Bad" (fm:1 auf 1, 1744 Wörter) | ||
Autor: derSani | ||
Veröffentlicht: Jul 05 2012 | Gesehen / Gelesen: 26237 / 17429 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.55 (76 Stimmen) |
Bei heißem Wetter gibt es doch nichts schöneres als ins Bad zu gehen und sich dort abzukühlen. Noch reizvoller wird es, wenn die Freundin mitkommt. Und so ein Bikini mit der richtigen Figur ... |
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Hallo allerseits, Da dies meine erste Geschichte ist würde ich mich über ein Feedback sehr freuen. Wie in jeder Geschichte steckt auch in dieser ein wahrer Kern. Wenn Ihr also das nächste mal baden geht, blickt euch doch etwas genauer um.
Viel Spaß beim Lesen. DerSani
Mit meiner damaligen Freundin war ich in einem Erlebnisbad. In einem der Becken gab es in der Mitte einen kleinen Bereich der durch eine brusthohe Wand, die kurz unter der Wasseroberfläche endete, abgetrennt war. In diesem Bereich waren im Boden eine ganze Menge Luftdüsen eingelassen. Diese Düsen liefen ca. 5 min und dann waren wieder 5 min Pause. Und während sie laufen, sieht man nicht wirklich was unter Wasser passiert.
Es war Freitagabend und das Bad war gut besucht. Wir plantschten so hin und her und tauschten auch hie und da ein paar Zärtlichkeiten aus. Irgendwann verschlug es uns zu den Düsen.
Als die Düsen zu arbeiten anfingen blickten wir uns kurz in die Augen und wussten sofort was der andere dachte. Langsam näherten wir uns, schmiegten uns aneinander und fingen an uns zu küssen. Unsere Küsse wurden fordernder. Längst streichelten meine Hände unter Wasser auf und ab über ihren Rücken, ihre Hüften und ihren Bauch.
Ich zog sie an mich, meine Erektion zwischen meinen und ihrem Bauch gepresst. Meine Hände wanderten zu ihrem Po und mit festem Griff zog ich sie auf meine Hüften während ich mit meinem Mund ihren Hals liebkoste. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Willenlos ließ sie alles mit sich geschehen, denn sie wollte es genauso wie ich. Mit jeder Faser ihres Körpers fieberte sie dem kommenden entgegen. Aber sie sollte noch warten, quälende Ungeduld, voller Vorfreude und zugleich jede Sekunde genießend!
Eine meiner Hände wanderte von ihrem Po aus, den Oberschenkel entlang nach vorne. Langsam, zärtlich streichelnd, dann nach oben, um schließlich auf der Innenseite ihrer Schenkel wieder zu ihrer Körpermitte zu wandern, aber ohne sie an ihrer intimsten Stelle zu berühren. Ein leises, fast schon enttäuschtes Seufzen drang aus ihrem Mund. Ich hörte es nur, weil mein Ohr direkt daneben war. Ansonsten wäre es untergegangen im Umgebungslärm der anderen Badegäste, Kinder und dem ständigem Rauschen des Wassers.
Ich küsste sie inniglich während meine Hand wieder über ihren Bauch streichelte um dann langsam tiefer zu sinken. Durch ihr Bikinihöschen konnte ich ihren Venushügel spüren. Ich fühlte wie sie die Luft anhielt. Mit sanftem Druck massierte ich darüber. Dann ließ ich meine Hand tiefer gleiten und liebkosend über ihre Schamlippen streicheln. Mit einem Seufzer ließ sie die angehaltene Luft ausströmen, um dann mit ihren Lippen die meinen und meinem Hals zu liebkosen. Nun schob ich ihr Höschen zur Seite und fing an ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Auch sie schob nun eine Hand in meine Badehose, griff nach meinem Ständer und fing an, mit langsamen Bewegungen daran auf und abzugleiten. Ein geiles Gefühl, das etwas kühlere Wasser unterbrochen von ihrer warmen Hand, die umso intensiver zu fühlen war.
Bei ihr musste es genauso sein. Das kühle Wasser, welches ihre heißen Schamlippen umspülte und dazwischen meine Hand die durch die Erregung meines ganzen Körpers richtig warm geworden war. Meine Hand glitt nun langsam tiefer, zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Meine zweite Hand umfasste sie außen am Po und glitt dann tiefer um von unten mit einem Finger ein Stückchen in sie einzudringen. Sie war feucht! Und zwar so richtig! Das konnte man sogar im Wasser fühlen. Nun verbiss sie sich in meiner Schulter, ansonsten hätte sie vor lauter Lust laut aufgeschrien.
In dem Moment hörten die Luftdüsen auf zu sprudeln. Geschickt ließ sie ihre Hand aus meiner Short gleiten ehe das Wasser ganz aufklarte. Genauso wie ich meine zweite Hand die gerade noch ihren Kitzler liebkost hatte nun auch auf ihren Po legte. Jetzt hieß es warten bis die Düsen wieder anfingen um unser Treiben erneut zu tarnen. Wir tauschten heiße, innige Küsse aus. Gemeiner Weise hatte ich den Vorteil sie auch jetzt noch malträtieren zu können. Der Finger meiner Hand, die sie auf meinen Hüften hielt steckte noch immer in ihr.
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