reizvoller Studentenjob Teil 6 (fm:Sonstige, 4332 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Jul 06 2012 | Gesehen / Gelesen: 18406 / 15060 [82%] | Bewertung Teil: 9.24 (105 Stimmen) |
neue Probandinnen werden rekrutiert und die ersten Messungen erfolgen (vor allem Voyeur und Masturbation) |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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der Professor (den wir sonst nur sehr selten zu Gesicht bekamen) in das Labor trat: "Unfassbar, diese Bürokraten, die streichen uns alle Forschungsgelder, das ganze Projekt steht vor dem Aus...Ich muss sofort mit Ihnen beiden reden.In 5 Minuten in meinem Büro"
Erschrocken blickten Franzi und ich uns an. Uns beiden war klar, dass unser sehr lukrativer Studentenjob vermutlich zuende war. Schnell rafften wir unsere Jacken und Unterlagen zusammen und machten uns auf den Weg in das Chef-Büro, wo der Professor bereits in seinem Ledersessel auf uns wartete. "Bitte nehmen Sie Platz" blickte er uns an und extrem angespannt liessen wir uns auf die Stühle vor seinem massiven Schreibtisch sinken. "Ich habe ja gerade schon grob angedeutet, was passiert ist: Die Uni streicht die Forschungsgelder und somit steht das ganze Projekt vor dem Ende. Ich habe alles versucht, doch es geht nicht anders: Ich habe das gesamte Team, bis auf Sie beide heute morgen entlassen. Allerdings habe ich ein Angebot für ein Projekt aus der Wirtschaft, genauer gesagt aus der Erotikbranche welches sich gut mit den bisherigen Forschungen vereinbaren liesse. Der Haken an der Sache ist, dass es natürlich vor allem um die Produkttestung geht und dass sie beide als nun ja schon erfahrene Mitarbeiter eher als Koordinator denn als Probanden eingesetzt würden. Ich kann Ihnen die genauen Tests auch noch nicht sagen, aber hätten Sie dennoch Interesse?"
Ich warf einen Blick auf Franzi, obwohl mir eigentlich klar war, wie sie aussehen würde. Und tatsächlich: Sie grinste über das ganze Gesicht und nickte wie wild. Auch mir fiel ein ganzer Felsbrocken von der Brust. Vor meinem inneren Auge hatte ich mich schon wieder bei meinem alten Chef nach dem alten Kellnerjob erkundigen sehen. Und nun diese Chane. Auch ich beeilte mich zu nicken und setzte ein Lächeln auf mein Gesicht. "Wie ich das deute sind sie beide einverstanden. In diesem Fall werde ich das Angebot annehmen und wir werden versuchen schnellstmöglich mit der Rekrutierung der Probanden zu beginnen. Ich melde mich bei Ihnen, sobald ich näheres erfahren habe.
Wie schnell die Wirtschaft ist, merkten wir bereits am nächsten Vormittag, als beinahe zeitgleich Franzi und mein Handy bimmelten: 1 neue Nachricht: "Zusage für Projekt, Probandensuche erfolgt durch sie beide. Bitte schnellstmöglich im Büro melden."
Da wir beide heute eh frei hatten zogen wir uns schnell an und machten uns auf den kurzen Weg von meiner Wohnung im Studentenwohnheim zum Büro des Professors, wo allerdings nur die Sekretärin auf uns wartete. "Der Professor ist leider unterwegs, aber er bat mich, dass ich Ihnen diesen Zettel mit Anforderungen an die neuen Probanden gebe." Mit diesen Worten drückte sie uns einen weißen DIN-A4 Zettel in die Hand und schloss die Tür zu ihrem Büro
Gemeinsam studierten wir den Zettel: 1. GESUCHT: Ca 3-4 Teilnehmerinnen, weiblich, 18-25 Jahre alt, 2. STUDIENNAME: OdkuvSmV. : Orgasmen durch klitorale und vaginale Stimulation mit Vibration 3. TERMIN Alle Teilnehmerinnen müssen sich am 1.7.2012 in Versuchsraum 3 der Universität einfinden. Zudem ist 1 Nachuntersuchung 7 Tage später erforderlich. 4. BEZAHLUNG: Bei vollständiger Durchführung der Studie erhält jede Probandin eine Entschädigung von 250€.
"Ok, das kriegen wir hin denke ich. Wir haben also genau 1 Woche um unsere 3-4 Mädels zu finden. Jeder 2 würde ich sagen" kommentierte ich diese Aufforderung. Franzi nickte. "Ok, dann mal los. Und denk dran mit der nötigen Sensitivität an das Thema ranzugehen. Sonst verknacken die dich am Ende als Sittenstrolch" zwinkerte mir Franzi zu.
Es war tatsächlich schwieriger als gedacht. Wie soll man mit einem fremden Mädel einfach mal so über eine Sexstudie reden. Ich gebe zu: Ich bin gescheitert. Und so war ich froh, als nach 3 Tagen mein Handy schellte und ich eine aufgeregte Franzi am Apparat hatte: "Ey, ich hab alle zusammen. Hab spontan eine Mädelsclique angesprochen, die hier im Cafe saß.Das sind 3 Mädels, die würden aber nur zusammen mitmachen, ok?" Sofort stimmte ich zu und rief den Professor an um ihm die freudige Nachricht mitzuteilen "Sehr gut, dann bestellen Sie die Damen für den 1.7. um 9 Uhr ein. Wir treffen uns ca. 30 Minuten früher in meinem Büro, damit ich Ihnen kurz erkläre, wie die Studie abläuft." Ich stimmte zu und beendete das Gespräch.
Wie Kaugummi zogen sich die Tage bis zum 1.7. doch endlich war der Tag da! Franzi konnte leider nicht, da sie an diesem Tag eine wichtige Klausur schrieb und so betrat ich alleine das Büro des Professors, wo dieser mir eine dicke Akte übergab, in der der genaue Ablauf der Studie festgehalten war. Kurz überflog ich die Studie und merkte, wie mein Schwanz sich leicht verhärtete und gegen die Boxershorts und den Jeansstoff drückte. "Na das kann ja eine gute Show werden!" dachte ich und begab mich mit meiner langsam wachsenden Errektion in Richtung Labor. Der Professor, der neben mir herlief betrat zuerst den Raum, in dem sich unsere Mädeslclique, von der ich bisher nur telefonisch gehört hatte eingefunden hatte. Schlagartig war mein Schwanz hart als ich die Mädels erblickte. Da hatte mir Franzi einen echten Leckerbissen ausgesucht dachte ich noch, als ich schnell den Blick über die 3 sichtlich nervösen Frauen warf: dunkelhaarig, rothharig, blond...ein perfekter Querschnitt...Keine schien älter als 20 zu sein und tatsächlich: Kaum hatten wir den Raum betreten, ergriff die dunkelhaarige das Wort: "Hallo, wir sind Sandra (rot), Anna (blond) und Julia (dunkel). Wir sind im ersten Semester und studieren auf Lehramt. Die Franzi hat uns angesprochen und jetzt sind wir hier, was müssen wir denn machen?" plapperte sie los wie ein Wasserfall.
In meinem Kopf begann ich die Mädels zu mustern und zu sortieren. Julia schien der Kopf der 3 zu sein, allerdings verbarg sie ihre Nervosität durch viel und schnelles reden. Dann war da Anna, die kleinste der 3 mit einem unschuldigen Lächeln. Vermutlich "stille Wasser sind tief" dachte ich und versuchte auch die rothaarige Sandra schnell in eine passende Schublade einzusortieren. Mh, das war schon schwieriger,allerdings merkte man ihr am meisten an, wie unwohl sie sich in der Situation fühlte. Vermutlich die Intelligenteste der 3, aber bisher behütetes Nesthäckchen. Jetzt lebt sie allleine und weit weg von zuhause und Mama und Papa und versucht krampfhaft möglichst cool zu wirken und ihre beiden Freundinnen zu beeindrucken.
Der Professor unterbrach mein Schubladendenken: "Guten Tag meine Damen, schön dass sie hier sind. Herr Heinrich wird sie während der gesamten Studie begleiten und ist auch ihr erster Ansprechpartner. Wie Sie ja bereits wissen, handelt es sich um eine sehr intime Studie, in deren Verlauf auch einige Messungen vorgenommen werden, bei denen sie sich ganz oder teilweise entkleiden müssen. Wenn dies für Sie nicht in Ordnung ist, dann müsste ich sie bitten jetzt zu gehen." Fragend liess er seinen Blick von Frau zu Frau wandern. Doch niemand meldete sich oder machte Anstalten zu gehen. "Gut, in dem Fall lasse ich Sie nun mit Herrn Heinrich alleine und wünsche Ihnen viel Erfolg. Herr Heinrich, alles was sie benötigen finden Sie in der schwarzen Kiste, die dort steht." Er zeigte auf eine große Kiste, die in einer Ecke des Labores stand, dann drehte sich um und verließ den Raum. Nachdem sich die schwere Metalltür hinter ihm geschlossen hatte blickte ich die Mädels erneut an, denen wohl klar wurde, dass es nun losgehen würde.
"Ich würde sagen, dass wir uns grundsätzlich auf "Du" einigen, ich bin Andreas. Und bevor es Ernst wird zeige ich euch mal das Labor und dann gehen wir gemeinsam die Aufgaben durch, ok?" Alle nickten.
Und so begann ich meine Führung durch die Räumlichkeiten, in denen ich ebenfalls vor einer gefühlten Ewigkeit als Proband begonnen hatte: Ich begann in den Dusch-Räumen, in denen wie von Zauberhand frische Handtücher hingen, von dort ging es kurz in die kleine Cafeteria, die heute allerdings geschlossen war; zurück durch die schwere Metalltür in den Raum mit dem MRT-Gerät und von dort in den Raum mit dem großen Bett, auf dem Franzi damals so heiß masturbiert hatte und was ich per Web-Cam verfolgen durfte. Ich beendete den Rundgang vor dem Gynstuhl, auf dem ich erstmals Franzis zarte Hände an meinem Lustspender gefühlt hatte. Alleine die Erinnerung daran liess mich wieder hart werden. Doch ich wusste, dass ich nun in der Situation war nur zuzuschauen und musste meine Erregung irgendwie in den Griff bekommen.
"OK, dann wollen wir loslegen", sagte ich und öffnete entschlossen die schwere Akte, die ich die gesamte Zeit bei mir getragen hatte: "Es ist so vorgesehen, dass die ersten Experimente nacheinander durchgeführt werden, während die anderen draußen warten. Wer will beginnen?" Ich wartete gespannt, wer den Mut aufbringen würde, obwohl es mir eigentlich klar war. Doch ich wurde überrascht: Ein Blick in die Gesichter verriet mir, dass von Julias großer Klappe nicht viel übrig geblieben war. Sie schien zu wissen, was man eigentlich von ihr erwartete, doch den Mut schien sie zunächst nicht aufzubringen. Und so wurde ich überrascht, als Anna vortrat: "Ok, ich machs." sagte sie mit einem leichten Zittern in ihrer Stimme. Die anderen beiden schienen erleichtert und nickten. Kurz wurde Anna nocheinmal gedrückt, bevor Sandra und Julia das Labor verliessen.
Ich begann Anna den Ablauf zu erklären: Es handelt sich um eine Studie, bei der getestet werden soll, inwiefern einige neue Sexspielzeuge in der Lage sind die Orgasmusfähigkeit zu beeinflussen. Es handelt sich ausschließlich um Prototypen, so dass deiner bzw eurer Einschätzung eine sehr wichtige Rolle zukommt. Von daher ist es extrem wichtig, dass deine Angaben und Einschätzungen ehrlich sind. Es muss dir nichts peinlich sein und wir alle möchten, dass du dich maximal entspannst, in Ordnung?" Schnell nickte Anna und biss sich leicht auf ihre Unterlippe. "Gut, wir benötigen zunächst einige Angaben, die du in diesem Fragebogen eintragen sollst" sagte ich und reichte ihr den Fragebogen
1. Wie alt sind Sie? - 20 Jahre 2. Wieviele Sexpartner hatten Sie bisher? - zwei 3. Leben Sie in einer Partnerschaft? - nein 3. Masturbieren Sie? - ja 4. Falls Sie masturbieren, wie oft etwa? - täglich 5. Nutzen Sie aktuell zur Masturbation Spielzeuge? - nein 6. Haben Sie bereits Erfahrungen in der Benutzung von Sexpielzeugen? Falls ja, wieso, falls nein, wieso nicht? Ja, habe zum 18. einen Vibrator geschenkt bekommen, aber das war nichts für mich.
Mit hochrotem Kopf reichte Anna mir den ausgefüllten Bogen zurück, auf den ich einen betont beiläufigen Blick warf. Soso, dachte ich bei mir. Doch nicht so unschuldig wie man denkt. "Ok, Anna, wir benötigen zunächst einen Referenzwert, den wir dann nutzen können, um die Wirkung der Spielzeuge im Vergleich zu deiner sonstigen Masturbation einzuschätzen. Dazu würde ich bitten, dich dort auf das Bett zu legen und dich auszuziehen. Anschließend werde ich dich verkabeln und dann beginnen wir, beziehungsweise du."
Ich konnte spüren, wie Annas Herz bis zum Hals schlug, als sie langsam vor mir herging um zurück in den Raum mit dem großen Bett zu gelangen. Ich hielt ihr die Tür offen und sie betrat den Raum. Während ich die Messgeräte vorbereitete begann sie langsam sich zu entkleiden. Ich schätzte, dass sie etwa 1,65 m groß war. Ihre blonden Haare trug sie zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden. Zunächst entledigte sie sich ihres grauen Kapuzenpullis, der einen Großteil ihrer Figur verbarg. Darunter trug sie einen schwarzen BH mit einem halbschalen-Cup, der die kleinen aber sicherlich sehr festen Brüste bedeckte. Der Rand des BH war mit schwarzer Spitze bestickt unter der man bereits die sehr helle Haut ihres Brustansatzes durchschimmern sah, die sonst vom Bikini vor der Sonne versteckt wurde. Als sie sich bückte, um ihre Sneakers aufzubinden erhaschte ich einen Blick auf ihren strammen Po, der sich von innen an die eng sitzende Jeans schmiegte. Nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte warf sie einen schnellen Blick über ihre Schulter und ich lächelte ihr aufmunternd zu. "Bleib ganz ruhig, es wird dir bestimmt gefallen" versuchte ich ihr ein wenig ihre immer weiter steigende Nervosität zu nehmen. Mittlerweile hatte ich fast Angst, sie würde das ganze abbrechen, doch gerade als sich dieser Gedanke ausbreitete öffnete sie entschlossen den obersten Jeansknopf und streifte die Hose nach unten. Nun stand sie vor mir nur noch in schwarzem BH und einem dazu passenden schwarzen Slip, an dessen Rändern ebefalls halb-durchsichtige Sppitze angebracht war. Unter dem Slip zeichneten sich ihre Schamlippen in einem unglaublich sexy-aussehenden Berg-und-Tal-Profil ab. Ich entdeckte einen ganz kleinen Fleck, der sich zwischen ihren Lippen abzeichnete und ihre scheinbar ebenfalls bestehende Erregung anzeigte. Gerade als ich mich Räuspern wollte, öffnete Anna ihren BH und entliess ihre Brüste in die Freiheit: Ich hatte richtig gelegen: Ein A-Körbchen schätzte ich. Ihr Dekollette wurde nach unten durch den weißen Abdruck des letzten Bikinis begrenzt. In der Mitte der festen Brüste war ein kleiner hell-rosafarbener Warzenhof, in dessen Mitte eine nur minimal dunklere kleine Brustwarze hervorstach. Die Erregung schien nun auch ihre Brüste zu erfassen, denn die kleinen Brustwarzen schienen sich beinahe unmerklich ein kleines wenig weiter aufzurichten. Die Schwerkraft hatte keine Chance an diesen noch jungen und festen Brüsten, die stramm nach vorne standen.
Anna lächelte mich mit wachsender Sicherheit an. Ich hingegen hätte über diese Frau herfallen können, doch ich hielt mich zurück und versuchte krampfhaft möglichst professionell zu denken. Anna legte sich auf die Mitte des großen Doppelbettes auf den Rücken und überkreuzte sittsam ihre Beine. Noch immer verdeckte der schwarze Slip den Blick auf ihr Heiligstes. Als sie auf dem Bett lag hob sie nocheinmal ihren Kopf an, öffnete den Pferdeschwanz und legte ihren Kopf auf dem großen Kopfkissen ab. Locker fielen die Haare nun über ihre Schultern.
Langsam erhob ich mich von meinem Platz an den Messgeräten und griff die Kabel an deren Ende die Elektroden befestigt waren. Ich kniete mich neben Anna auf das Bett und hoffte inständig, dass sie die verdächtige Beule in meiner Hose nicht bemerken würde. Zunächst begann das gleiche Prozedere, welches auch ich hatte über mich ergehen lassen:Ich befestigte die Blutdruckmanschette an ihrem rechten Oberarm und klebte die 4 EKG-Elektroden auf, wobei ich aus Versehen mit meinem Ellenbogen über ihre linke Brustwarze strich, die sich sofort noch weiter verhärtete. Das gleichmäßige aber schnelle und aufgeregte Piepsen des EKG-Gerätes war das einzige Geräusch. Ich bemerkte ihre schnelle und flache Atmung und wie mit Argusaugen jeden meiner Handgriffe überwachte.
Nun war es Zeit auch die letzte Hülle fallen zu lassen: Ein kurzer Blick auf ihren Slip und anschließend in ihre wunderschönen tiefen blauen Augen und sie begriff. Schnell hakte sie ihre Daumen auf beiden Seiten des Bündchens ihres Slip ein und schob ihn langsam nach unten. Zunächst tauchten die kleinen Vertiefungen der Leiste auf. Langsam schob sie den Slip weiter hinunter und die ersten zarten Schamhaare kamen ans Licht. Ich muss sagen, ich bin kein Freund eines unrasierten Intimbereiches, doch hier war es anders: Sorgsam hatte Anna die seitlichen Haare zurückgeschnitten und in der Mitte erhob sich ein dünnes Dreieck von dunklen Haaren, welches ihrer Vulva noch zusätzliche Unschuldigkeit verlieh. Endlich konnte ich einen ersten Blick auf den langsam auftauchenden Schlitz werfen. Jungfräulich geschlossen verriet nur eine kleine Beule an der Spitze, wo ihr Lustknopf zu finden sein würde. Die großen Schamlippen waren ebenfalls geschlossen und verdeckten den Blick auf ihren Eingang vollständig. Nocheinmal hob Anna kurz ihr Gesäß an, um den Slip endgültig abzustreifen und schnell auf den Boden zu werfen.
Ich hatte mir zwischenzeitlich ein paar Handschuhe angezogen und die beiden letzten Elektroden in der Hand. "Anna, das wird jetzt der unangenehmste Teil. Diese beiden Elektroden muss ich in deiner Scheide platzieren, ok? Das wird ein wenig kalt sein, aber keine Angst, es tut nicht weh. Anschließend lasse ich dich hier alleine und dann werde ich dir über die Lautsprecher das Kommando geben, wann du beginnen kannst. Es ist sehr wichtig, dass du wirklich zum Orgasmus kommst, egal wie lange das dauert." Anna nickte und zog sich ihre Unterlippe erneut zwischen die Zähne. Erstmals berührte ich sie nun: Ich griff sanft an die Innenseiten ihrer Oberschenkel und drückte diese langsam auseinander. Langsam trennten sich die beiden Schamlippen voneinander und ihr Schlitz öffnete sich. Ich bemerkte, wie ein kleines Glitzern auf den Innenseiten der Schamlippen sichtbar wurde, ein untrügerisches Zeichen, dass Anna die Situation zwar sehr aufregend, aber durchaus auch sehr erregend fand. Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand spreizte ich zärtlich ihr Lippen weiter auseinander um den Blick auf ihre Lusthöhle zu ermöglichen. Dort hatte ich die Quelle des Glitzerns entdeckt. Ganz langsam bereitete sich eine heiße Feuchtigkeit aus ihrem Schoß aus und ein winziges Rinnsaal ergoss sich in Richtung ihres Anus. Genauso rosa wie zuvor die Warzenhöfe lag nun der Eingang in ihr Paradies offen. Zu gerne hätte ich dort meinen Speer angesetzt und tief in sie hineingestoßen. Stattdessen griff ich mir mit der rechten Hand die beiden Messfühler, die zusammen etwa so groß wie ein kleines Feuerzeug waren und führte an die Öffnung ihrer Muschi. Langsam teilte ich mit dem kalten Metall ihren Eingang, der sich reflektorisch sofort zusammenzog. Ich verharrte einen Moment, damit sich Anna an das Gefühl des kalten Metalles gewöhnt hatte, bis ich es langsam in sie hineinschob. Deutlich merkte ich die Hitze, die aus ihr emporstieg. Viel zu schnell waren die Fühler in ihr und ich musste mich erheben.
"Ich gehe jetzt nach nebenan und gebe dir Bescheid, sobald es losgehen kann" sagte ich und ging schnell heraus und in den Überwachungsraum, aus dem auch ich damals gefilmt worden war. Schon lange hatte ich mich mit der nötigen Technik vertraut gemacht und so gelang es mir innerhalb weniger Sekunden, dass die 3 Bildschirme vor mir aufflammten und ich die vollkommen nackte Anna aus 3 Perspektiven beobachten konnte. Deutlich konnte ich über das sehr empfindliche Mikrofon ihre tiefen Atemzüge hören.
"Ok, Anna, ich bin soweit. Lass dir Zeit und denk einfach nicht nach. Viel Spaß!" Anna nickte und sah sich zunächst nocheinmal in dem Raum um. Sie schien noch immer mit sich zu kämpfen, obwohl ihre Entscheidung eigentlich bereits feststand.
Und so war es auch: Sie zuckte nocheinmal mit den Schultern, bevor sich ihre zitternde rechte Hand erstmals ihrem Hals näherte. Ganz langsam strich sie an ihrer Halsseite herab und streckte dabei ihren Kopf weit nach hinten in das flauschige Kissen. Schüchtern schob sie die langenblonden Haare von ihren Brüsten und berührte erstmals ihre linke Brust. Kurz liess sie die Hand still dort liegen, bevor sie begann in langsam kreiselnden Bewegungen ihre Brustwarze zu stimulieren, die sich unter den Berührungen sofort wieder aufrichtete. Immmer abwechselnd stimulierte sie mit ihrem Mittelfinger ihre Brustwarzen um kurz danach feste das Brustgeweben zu kneten. Ich merkte, wie sie in immer größer werdenden Kreisen auch wie unabsichtlich über ihren flachen Bauch strich.Deutlich konnte man bereits das etwas schnellere Atmen registrieren und auch ihr Puls war bereits deutlich angestiegen. Man merkte, wie langsam die Geilheit überhand über die Scham nahm. Es schien eine Unendlichkeit zu dauern, bis sie erstmals ihren linken Arm anhob und mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand den imaginären Rand ihres bereits ausgezogenen Slips nachzog, während sie mit der rechten Hand noch immer ihre Brüste stimulierte. Beinahe unbemerkt hatte sie Millimeter für Millimeter ihre Beine gespreizt, ihre Knie angewinkelt und presste nun ihre nackten Fußsohlen gegeneinander. Durch eine Kamera konnte ich nun wieder direkt auf ihre Lustgrotte schauen, aus der der Geilsaft nun immer schneller herausquoll und zwischen ihren strammen Pobacken nach unten lief. Noch immer hatte sie nicht ein einziges Mal ihren Intimbereich berührt.
Doch dann war es soweit, ein letztes Mal strich sie mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand durch ihre Leiste, bevor ihre Hand langsam über den dünn behaarten Schamhügel in Richtung ihrer Spalte verschwand. Doch auch dort schien sie den Moment maximal auskosten zu wollen. Mit ihrem Fingernagel glitt sie über die schon leicht geschwollenen Schamlippen und näherte sich dabei immer mehr der Innenseite, wo 2 kleine Kabel in Richtung ihres Innersten verschwanden. Auch ihre rechte Hand hatte nun den Weg zwischen ihre Beine gefunden: Ihr Zeigefinger tauchte kurz in den See aus Feuchtigkeit, bevor sie damit in der Spalte verschwand; genau an der Stelle, an der bereits eine kleine Beule den Ort ihrer Klit verraten hatte. Zunächst fast wie in Zeitlupe begann sie mit winzigen Kreisbewegungen, doch sofort schien die Geilheit endgültig Besitz über ihren Körper zu ergreifen. Ich konnte deutlich das scharfe Einatmen hören, als ihre Finger begannen den Kitzler zu bearbeiten.
Immer weiter spreizte sie ihre jugendlichen Schenkel auseinander und bot mir damit ein wunderschönes Schauspiel. Mit der flachen Hand ihres linken Armes glitt sie noch einige Male über ihre Schamlippen, bevor ihr Mittelfinger zielgerichtet den Weg der Kabel aufsuchte. Mit Daumen und Ringfinger spreizte sie dabei ihre Lippen, so dass ich genau sehen konnte, wie der Mittelfinger tief in ihre Muschi eindrang und dort kurz verharrte. Doch schnell begann sie sich mit ihrem eigenen Mittelfinger zu stoßen und ich wusste, dass ihr erster Orgasmus nicht mehr weit war. Immer wilder warf sie ihr Becken auf dem Laken hin und her. Schneller und immer schneller tanzten ihre Finger über den Kitzler und sie schien nun beinahe auszulaufen, so viel Saft tropfte aus dem so unschuldig aussehenden Loch. Ihr Atem kam nur noch stoßweise über die Lautsprecher als sie plötzlich am gesamten Körper begann zu zucken: Sie kam! Und wie sie kam. Wild bockte ihr Becken nach oben ihrem Finger entgegen, der tief in dem saftigen Fleisch steckte. Ihre Brustwarzen waren aufs Äußerste aufgerichtet und ein lautes Stöhnen drang zu mir. Ich warf einen Blick in ihr Gesicht: Lustvoll verzerrt schien sie der Welt entrückt: Eine Mischung aus Schmerz und der puren Lust schaute mich an. Ihre Augen hielt sie beinahe krampfhaft geschlossen die deutliche Rötung auf ihren Wangen verreit die Anstrengung der letzten Minuten.
Ein letztes Mal schob sie ihr Becken ihrem Finger entgegen, bevor sie sich zurück auf das Laken fallen liess. Langsam zog sie ihren von Feuchtigkeit glänzenden Finger aus ihrer Muschi. Und dann überraschte sie mich erneut: Ohne zu zögern leckte sie ihren eigenen Saft auf, was ihr offensichtlich gefiel.
Langsam erhob ich mich von meinem Platz um zu ihr zu gehen...
Ende Teil 6
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