Der Vatertagsfick (fm:1 auf 1, 1945 Wörter)

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"Bin ich dir zu schnell?" grinste sie, während sie wie eine Katze zu mir angekrochen kam. Ich zog sie zu mir heran und beantwortete ihre Frage mit einen langem Zungenkuss. Meine Finger tasteten über ihre weiche Haut zu ihrem BH und öffneten den Verschluss.

"Wir scheinen ja doch das Gleiche zu wollen..." stellte sie amüsiert fest und ließ die Träger des BHs über die Schultern gleiten. Unsere Zungen fanden wieder den Weg zueinander und meine Hand war schon an ihren großen Brüsten angelangt um sie zu kneten.

"Jetzt bist du aber schon sehr frech." bekam ich zu hören. Aber das war nicht das Einzige. Anna presste mir danach ihre Brüste ins Gesicht.

"Das wolltest du doch. Das habe ich schon bei der Tankstelle gesehen Süßer..." stöhnte sie, während ich an einem Nippel lutschte und vorsichtig darauf biss. "Mach weiter, Don..." stöhnte sie und drückte meinen Kopf noch fester auf ihre großen Titten. Ich genoss es, wie sie mir damit den Atem nahm. Annas Hand war an meiner Boxershorts angekommen. Mein Schwanz drückte schon vor Geilheit dagegen.

"Warte mal..." kam es von Anna und sie rutschte nach unten und zog mir mit einem Ruck die Shorts aus. Ihr Tanga landete auf der gleichen Stelle neben dem Bett. "Jetzt bist du dran mein Lieber..." grinste sie.

Ihre Lippen verschlangen mein bestes Stück und sie ließ meinen Schwanz richtig spüren, dass sie böse Dinge vorhatte. Sie lutschte ihn so hart, dass ich mich krümmte, weil es schon wehtat. Meine Hände hatte ich in ihren schwarzen hochgesteckten Haaren vergraben. Und Anna hörte nicht auf. Mein Stöhnen war laut, lauter als sonst. Wieder ein Punkt, an dem ich kaum noch konnte.

"Boooar fuck... Oooarr.." stöhnte ich vor Schmerzen auf. Sie schaute mich an. "Alles okay?" "Jaaa, nur ein kleines bisschen weniger heftig, ja?!" Sie grinste. Es war eher so ein Vamp-Grinsen. Es sagte nur so viel wie "Mir doch egal, wenn es dir zu heftig ist. Ich hole mir was ich brauche und habe meinen Spaß." Und dabei ließ sie sich auch nicht aufhalten. Sie hatte schon wieder meine harte Stange in ihrem Fickmaul und dachte gar nicht daran, es zärtlicher zu machen. "Mhmmmmm, ooooaaar... Du Sau!" brachte ich nur hervor. Sie nahm ihre Hand zu Hilfe und wichste meinen Schwanz mit harten Bewegungen. Aber dann gab es Besuch. Maggie kam aufs Bett. "Maggie, runter. In dein Körbchen! Sofort! Sonst setze ich dich vor die Tür." Das hatte Maggie verstanden.

Anna zog ein Gummi über meinen Schwanz und hockte sich über meinen Schwanz. Sie wollte mich nicht in der Hocke reiten!? Sie wollte. Eh ich mich versah, hatte ihre süße rasierte Pussy meinen Schwanz verschlungen und Anna begann mich wild zu reiten. Ihre Arschbacken klatschten auf meinen Oberschenkeln und sah nur zu wie mein großer Schwanz sich immer und immer wieder in ihre Fotze bohrte. Annas Brüste wippten im Takt, wenn ich nicht gerade meine Hände daran hatte um sie zu kneten. "Mhhhmm... jaaaaa... " stöhnte sie noch lauter. Ich genoss diesen Anblick, wie sie mich abritt und meinen Schwanz missbrauchte.

"Nimm mich von hinten, Don... Los!" drängelte sie und kniete sich auf allen Vieren vor mir. Jetzt konnte ich ihr auf den geilen Arsch schauen und sah zum ersten Mal ihr großes Tattoo auf dem Rücken: Einige Sterne, die ihren Rücken entlang liefen. Ein geiler Anblick. Ich rammte meinen Schwanz in ihre Pussy und Anna stöhnte laut auf. "Vorsichtig mit deinem großen Ding."

'Du warst vorhin ja auch nicht wirklich vorsichtig mit ihm, da wirst du schon sehen, was du jetzt davon hast.' dachte ich und stieß mit voller Wucht noch einmal bis zum Anschlag zu. Dieses Mal gab es von mir keine Zärtlichkeiten, ich fickte sie immer und immer wieder bis zum Anschlag. Mein Schwanz spreizte immer wieder ihre feuchten Lippen, um tief in ihre Lustgrotte hineinzutauchen. Annas Stöhnen wurde noch lauter. Ich umfasste ihre Hüfte und zog sie bei jedem Stoß bis zu mir. Anna drehte sich irgendwann auf den Rücken und wollte mich oben. Sie spreizte ihre Beine und ließ mich auf ihrer glänzende Pussy blicken. Ein wundervoller Anblick aber ich beugte mich zu ihr herüber und leckte lieber über ihre harten Nippel, saugte daran und biss leicht zu. Anna nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn kurz und steckte meinen Prügel ohne lange zu warten wieder in ihre nasse Pussy. Ich fickte sie aber jetzt etwas langsamer. Anna zog ihre Beine an und ich konnte etwas tiefer in sie eindringen.

"Mhhhhmm... Mhhhmm." stöhnte sie noch lauter und ich begann sie wieder schneller zu ficken. Es dauerte nicht lange und ich konnte nicht mehr.

"Mhmmmmm ... jaaaaaa." brachte ich nur noch heraus. Anna grinste zufrieden. Als ich dann zwischen ihre Beine rutschte, guckte sie etwas überrascht. Ich fuhr mit meiner Zungenspitze über ihre feuchten Lippen. Ihre Pussy erbebte förmlich und Anna schob ihr Becken weiter vor. Ich leckte ihre Pussy, ihren süssbitteren Saft. Ein wenig später saugte ich ihren nassen Kitzler. Annas Stöhnen und ihr Becken zeigten, dass sie noch mehr davon wollte. Also gab es eine weitere Runde ihrer sanften Lippen und der kleinen Knospe, die ich mit meiner Zungenspitze bis zum Äußersten trieb. Annas Körper geilte mich so auf, dass ich schon wieder einen Ständer hatte. Ich legte mich auf den Rücken um eine kurze Pause zu haben aber Anna machte sie gleich wieder über mich her. Ihre Lippen umschlungen wieder meinen Schwanz und sie tat es wieder. Sie fickte ihn mit ihrem Mund so heftig, dass ich es kaum aushalten konnte.

"Annnnnaaa..." brachte ich nur raus. "Wieder zu heftig Don?"

"Oh ja, reite mich lieber Süße." Das brauchte ich nicht zweimal zu sagen. Anna kniete sich wieder über meinen Schwanz nachdem das Gummi saß und ließ ihn in der Hocke in ihre nasse Pussy eindringen. Sie ritt mich wieder, ihre Arschbacken klatschten auf meine Oberschenkel. Alleine das Geräusch geilte mich noch mehr auf. Ihre Fotze fraß meinen Schwanz bis zum Anschlag und gab ihn dann wieder fast frei. Irgendwann war Anna außer Atem, legte sich neben mich und wichste meinen Schwanz mit der Hand weiter. Sie zog das Gummi ab. "So Don, jetzt darfst du... Darauf wo du schon die ganze Zeit geguckt hast. Auf meine Brüste."

Anna griff noch fester zu als sie meinen Prügel wichste. Und sie wurde schneller. Ich sah ihr dabei zu, über mich gebeugt, ihre großen Titten über meinem Schwanz. Ihr freches Grinsen hatte sie zurecht. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, wenn sie ihn so weiter wichsen würde. Mein Stöhnen wurde immer lauter und Anna merkte, dass sie fast am Ziel. Sie rieb meinen Schwanz an ihren harten Nippel und wichste ihn gleich schnell und hart weiter. Und das hielt ich nicht mehr durch.

"Woooaaar... jaaaaaaa.... " brachte ich nur noch raus und spritzte ihre meine Ladung auf die schönen großen Titten. Anna grinste. "Das wolltest du doch..." "Jaaa..." stöhnte ich außer Atem. "und das nächste Mal sage ich: Einmal die 3 und meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten, junge Dame." Anna lachte. "Vielleicht hätte ich ihn dir dann gleich aus der Hose geholt und wäre mit dir nach hinten verschwunden." "Da war es mir in deinem Bett angenehmer..."

Wir mussten beide grinsen. Nach einiger Zeit zogen wir uns und Anna brachte mich zur Tür. "Ein schönes Wochenende und komm gut zurück." verabschiedete sie sich und gab mir einen letzten Kuss.