Der Vatertagsfick (fm:1 auf 1, 1945 Wörter) | ||
Autor: Don Ramirez | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2012 | Gesehen / Gelesen: 25220 / 18792 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (58 Stimmen) |
Ein zufälliges Treffen an einer Tankstelle, welches in einem aufregenden Abenteuer am Vatertag endet. |
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Anna lernte ich auf dem Rückweg von meinem Kurzurlaub in Cuxhaven kennen. Ich hielt bei der nächsten Tankstelle an um noch einmal zu tanken, weil es gerade dort so günstig war. Ihr kennt das: Bei den Spritpreisen schaut man mittlerweile doch schon, wer gerade günstig ist.
Und so traf ich durch Zufall Anna, bei der ich meine Tankrechnung begleichen musste. Sie schaute mich mit ihren dunklen Augen an und ich musste mich schon arg konzentrieren um bei der Sache zu bleiben. Ich musterte sie, schwarze, vermutlich lange Haare, die sexy hochgesteckt waren und ein tiefer Einblick in ein großes Dekolleté. "Hey, die drei." "54,81 EUR sind es dann." lächelte sie. Ich hatte es immer noch nicht geschafft meinen Blick aus dem Dekolleté zu lösen. "Möchtest du noch etwas? Oder ist das alles?" grinste sie und schaute mich schräg von unten an. "Nein, das wäre es..." antwortete ich und bemerkte, dass ich in diesem Moment knallrot wurde.
Ich bezahlte und Anna ließ die Quittung ausdrucken. Sie nahm einen Stift und schrieb etwas auf die Rückseite. Dann gab sie mir das restliche Geld und die Quittung und meinte dann nur zu mir: "Wenn du wieder weißt, was du noch wolltest, kannst du mir ja mal schreiben." In dem Moment wurde mir klar, dass ich wohl wieder meinen "Ich will dich ficken"-Blick aufgelegt hatte, was mir dann in dem Moment noch peinlicher war. Ich verließ fluchtartig die Tankstelle, warf Anna gerade noch ein "Okay, bis bald" hinterher. Warum ich "bis bald" sagte, wusste ich auch nicht. Als ich zu Hause war und meine Taschen ausräumte, fiel mir die Quittung in die Hände. Ich nahm mein Handy in die Hand und schrieb ihr eine kurze Nachricht. "Hey Anna. Bin gut zu Hause angekommen. Kann mich aber immer noch nicht daran erinnern, was ich wollte. Dein Dekolleté hat mir leider den Verstand geraubt." Es dauerte ein paar Minuten, dann kam eine Nachricht zurück. "Das habe ich bemerkt. Und deine Fähigkeit zu sprechen anscheinend auch. Vielleicht solltest du das noch ein wenig üben." "Bei dir?!" schrieb ich zurück. "Wenn ich etwas mehr über dich erfahre, vielleicht hast du dann Glück."
In der Woche schrieben wir uns, telefonierten miteinander und sie schickte mir irgendwann auch Fotos, die eindeutige Absichten zeigten. Da ich am Vatertag nichts besonderes vorhatte, weil ich nicht herumziehe und viel trinke, sie auch nicht arbeiten musste, verabredeten wir uns für diesen Tag. Als Studentin hatte sie nicht das Geld und wohnte noch zu Hause, also sagte ich zu, sie zu besuchen.
Nun ergab sich gerade am Vortag noch eine zweite, ebenso interessante Alternative: Maren. Am Vatertag entschied ich mich dann aber doch für Anna. Aber vielleicht werdet ihr von Maren ja in der nächsten Zeit auch noch etwas lesen.
Nachmittags fuhr dann nun zu Anna und als ich angekommen war, ich hatte vorher noch an ihrer Tankstelle getankt, bat sie mich herein und ich folgte ihr nach oben in ihr Zimmer. Dort begrüßte mich ihr kleiner Hund indem er mich ansprang.
"Hör auf damit, Maggie!" schimpfte Anna und Maggie lief zu ihrem Körbchen und verkroch sich darin. Ich setzte mich auf das Bett und schaute zu, wie sie noch einmal eindringlich zu Maggie sprach. Dann kam sie zu mir aufs Bett und umarmte mich. "Schön, dass das so schnell geklappt hat." "Finde ich auch!" lächelte ich und strich mit meiner Hand durch ihre dunklen Haare. 'Sie trägt wieder so ein enges Top...' schoss es durch meinen Kopf und mein Blick blieb in ihrem Dekolleté hängen. 'Mein Gott...' Anna kam mir noch näher. "Das scheint dich wohl sehr zu interessieren. Du bringst ja wieder kaum ein Wort heraus." grinste sie und gab mir einen Kuss. Ihren Lippen fühlten sich ganz weich an, genauso wie ihre Arme, die ich in der Zwischenzeit berührte. Unglaublich, was für eine weiche Haut... Sind das die Gedanken, die die Frauen auch immer bei mir haben? Fragte ich mich. Ich kam nicht weiter dazu nachzudenken, denn Anna hatte nicht nur schon ihr Top ausgezogen. Nein, mein Oberteil lag auch schon auf dem Boden.
Wer hatte hier die Hosen an und wusste was er wollte? Ich war es dieses Mal nicht, denn Anna war schon gleich beim nächsten Schritt. Ein paar Küsse weiter und ich hatte keine Hose mehr an. Meine Überraschung konnte ich nicht verbergen.
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