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Erika - wie alles begann (fm:Das Erste Mal, 6496 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 10 2012 Gesehen / Gelesen: 75388 / 58495 [78%] Bewertung Geschichte: 9.44 (351 Stimmen)
Auf der Fete zum Beginn der Sommerferien erfühlt mir Erika meine geheimsten Träume.

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Brüste. Ich spürte wie sie sich an mich schmiegte, nein, wie sie sich an mich presste. Ich spürte wie sie geschickt ihr Bein zwischen meine Beine zwängte. Ich spürte wie sie ihren Unterleib mir entgegen schob und wie meine Hände inzwischen auf ihrem Po gelandet waren. Ihr Körper war weich und straff zu gleich, sie duftet unheimlich gut und war so warm. Plötzlich spürte ich, wie wir uns Wange an Wange berührten, während sie unsere Körper leicht im Rhythmus der Musik bewegt. Ich war zu nichts mehr fähig, Gefühle, wie ich sie noch nie erlebt hatte, erschütterten mich durch und durch. Eine unvorstellbare Glückseligkeit durchflutete mich als sich unsere Lippen das erste Mal berührten. Schlicht unbeschreiblich, ich küsste endlich ein Mädchen, ich hatte ein Mädchen in den Armen, ich spürte ihren warmen drängenden Schoss und ihre knackigen Po, ich spürte wie sie mit einer Hand mein Shorts nach oben streichelten, ich spürte zum ersten Mal die Hand eines Mädchens auf meiner Haut. Ich konnte kaum noch stehen, so aufregend war alles und alle um uns herum waren völlig egal, ich wollte nur, dass es nie mehr aufhört, dieses Gefühl. Sie küsste so unglaublich erregend, ihre Zunge schaltete bei mir die letzten Hemmungen aus und so fing ich an, ihrem drängenden Schoss meine prallgefüllte Hose entgegen zu stemmen. Wie lange das so ging weiß ich nicht mehr. Ich würde wo möglich noch heute dastehen. Wir waren mit die letzten auf der Tanzfläche, das Lied war wahrscheinlich schon lange vorbei, als sie uns endlich nach draußen bugsierten, mich im Schlepptau, wie einen Hund an der Leine.

Zwischen all den knutschenden Pärchen hindurch fand sie ein ruhiges Plätzchen, wo ich mich, geschwächt von meiner "Meisterleistung", anlehnen konnte. Ohne weitere Umschweife umarmten und küssten wir uns wieder. Ich konnte nicht genug bekommen (sie allerdings auch nicht) und mein Herz machte die unglaublichsten Sprünge, in meinen Lenden zuckte es und ziepte es völlig unkontrolliert. Ich knutschte mit einem aufreizenden Mädchen herum. Es war wie im Traum, ... nein, es war viel schöner. Diesen satten Frauenkörper in den Armen zuhalten, diese erregenden Zungenküsse, dieser Duft, diese zarten Frauenhände, die anfingen mein kurzärmeliges Hemd auf zuknöpfen, die anfingen zart über meine Brust, den Hals und den Nacken zu streicheln. Ich glaubte, dass mir die Beine weg knicken würden, so bebte ich vor Erregung als sie mir die ersten Küsse auf die Brust gab. Dabei ging sie leicht in die Knie, rutschte ein wenig auf meinem Schenkel hinab. Die Wärme ihrer Scham drang durch meine Shorts und je weiter sie an meiner Brust hinunter küsste, desto weiter glitt sie auch auf meinem Bein abwärts. Immer mehr ihrer warmen Haut konnte ich auf meinem Schenkel spüren. Dabei presste sie ihre Beine immer wieder fest zusammen, also ob sie sich an meinem Bein festhalten wollte. Mit einem mal spürte ich, wie mein Schenkel feucht wurde und Erika begann ihr Becken langsam, aber rhythmisch, in leicht kreisenden Bewegungen an meinem Schenkel zu drücken, zu reiben. Ich schautet sie an, immer noch wie hypnotisiert, als sie ihr küssen unterbrach und mir fragte, "gefällt dir das auch?". Ich konnte nur nicken, verstand aber nicht was ich spürte. Nicht einmal in meinen unanständigsten Träumen war ich bisher auf solch eine Idee gekommen. Diese feuchte Wärme, dieses Umklammern, der Einblick in ihre Bluse raubte mir völlig den Verstand. Erika bemerkte wie ich ihr in den Ausschnitt starrte, blickte kurz zu beiden Seiten und fragte mich, während sie immer noch ihr feuchte Scham an meinem Beine rieb, "willst Du mehr sehen?". Wieder konnte ich nur nicken. Ich konnte kaum noch schlucken und als sie anfing ihre Bluse weiter auf zuknöpfen, dann musste ich auch noch um Atmen ringen. Ihre Bewegung entlang meines Beines wurden immer intensiver, während sie sich die bis zum Bauchnabel aufknöpft. Die Bluse öffnete sich aber nur unwesentlich und ich konnte immer noch nicht mehr von ihren Brüsten sehen. Ich platzte fast vor Erregung, starrte in den Ausschnitt und wollte wissen, ob sie einen BH trägt (hätte ich sie nur richtig am Rücken gestreichelt, hätte ich das schon längst wissen können). Wann würde ich nur endlich ihre prallen Brüste sehen. Sie streichelte mich wieder an der Brust, küsste mich auf die Brust, saugte zärtlich an meiner Brust und glitt immer noch an mir auf und ab. Plötzlich bracht sie in ein Zittern auf, presste ihre Beine so fest zusammen, das ich vor Überraschung und Schmerz fast aufgeschrien hätte. Dann war sie etliche Sekunden oder Minuten, ich weiß es nicht, ruhig, wie erstarrt. Mit einem leichten Stöhnen stellte sie sich wieder hin und endlich küssten wir uns wieder auf den Mund. Wieder umkreisten sich unsere Zungen, wieder hatte ich ihren drallen Po in den Händen, wieder spürte ich, wie sie ihre heißen Schoss an mich presste und sie deutlich spüren konnte, wie hart ich war.

Sie hatte die Arme um meinen Hals geschlungen, bogen ihren Oberkörper weiter zurück. Wieder blickte sie kurz nach links und rechts um sich zu vergewissern, dass wir ungestört waren. "Den Rest musst schon Du schon selber aus packen", forderte sie mich auf. Ich wusste nicht wie mir geschah. Wie oft hatte ich schon davon geträumt, Brüste zu berühren, zu streicheln, in die Hände zu nehmen. Und jetzt zitterte ich am ganzen Leib vor Erregung und Angst erwischt werden zu können. "Komm, trau Dich", dabei schaute sie sich noch mal um, "und ganz zart bitte."

Mit zitternder Fingern versuchte ich die Knopfleiste ihrer Bluse zu fassen. Dabei berührte ich ihre warm Haut am Bauch und zuckte förmlich zusammen, so elektrisierend war das. Wir berührten uns mit der Stirn und schauten beide gespannt zu, wie ich ängstlich, vorsichtig ihr Bluse zur Seite streifte - wie dabei immer mehr von ihrem Busen und ihrer Brust sichtbar wurden. Sie stöhnte kurz auf, als die Knopfleiste an ihrem Nippel hängen geblieben war, dann aber doch drüber rutschte und ich zum ersten Mal ihre Brust ganz sehen konnte. Die Brust war so wunderschön, so prall und straff, so glatte Haut und ihr dicker steifer Nippel. Langsam und vorsichtig, als ob sie gleich kaputt gehen könnt streichelte ich mit den Fingern außen an ihrer Brust entlang bis fast unter die Achseln und wieder zurück. Oh man, wie fest die Brust war. "Das machst du wundervoll", ermutigte sie mich als ich ihre Brust zum ersten Mal mit der ganzen Hand streicheln wollte. Wow, was für ein Gefühl, ihre Brust in der Hand zu spüren und ich brauchte die ganz Hand dazu. Wie sich ihr steifer Nippel in meine Handfläche bohrte. "Ich habe noch eine." Die zweite konnte ich mir weniger Zittern freilegen und streicheln. Immer noch starrte ich ungläubig darauf, was ich in meinen Händen hielt, als sie mich stöhnend auf den Mund küsste.

Sie hörte erst auf, als wir Stimmen vernahmen, die in unser Nähe zu kommen schien. Ich legt schnell, ängstlich und verlegen meine Hände auf ihre Hüften. Sie schlug nur ihre Bluse zu und küsste mich gleich wieder auf den Mund. Die Stimmen wurden immer lauter und mir begann das Blut in den Adern zu gerinnen. Erika küsste mich weiter, aber ich konnte es nicht recht erwidern. Gleich würden wir entdeckt werden. "Komm küss mich auch, aber richtig", drängte sie mich. Ich versuchte mich auf ihre Küsse zu konzentrieren, dann war die Gruppe von Jungs da und schaute in unsere Richtung und wir schauten zurück. "Weiter knutschen, weiter knutschen ...", grölten sie und zogen weiter. Ich war geschafft und schlaff, vor allem auch in der Hose. Ich schaute immer noch dort hin, wo gerade die Jungs vorbeigegangen waren. "Ich bin hier", sagte Erika und ich dreht meine Kopf zu ihr, "die haben nur ein knutschenden Pärchen gesehen.", erriet sie meine Sorge. Sie küsste mich noch mal und meinte, "komm, lass uns wo anders hingehen. Ich weiß auch schon wohin". Damit zog sie sich die Bluse vollständig aus dem Minirock, schlug den Saum ein und verknotete die Bluse eng unter ihren Brüsten. Sie sah umwerfend aus. Ihr nackter Bauch, ihre Bluse, geschlossen und doch so offen. Als wir Arm in Arm los gingen, d.h. sie zog mich, da ich kaum laufen konnte und wir uns immer wieder küssten, konnte ich von der Seite in ihr Dekolleté sehen, was mir das Laufen nicht einfacher machte.

Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und sah wie sie vorne ums Auto ging um ebenfalls einzusteigen. Bevor sie los fuhr, mussten wir uns unbedingt noch mal küssen. Wir beugten uns zu einander um unsere Zungen spielen zu lassen. Ich stützte mich mit der Hand auf ihrem warmen Schenkel ab. Wieder machte es ZOOOOOM in meinem Kopf. Diese zarte warme Haut, ihre Schenkel, in den die Kraft nur so pulsierte, diese satten, prallen Schenkel, mir bliebt wieder die Luft weg. Vorsichtig bedeutete sie mir mit ihrer Hand, dass meine Hand nicht an einem Fleck ruhen brauchte. Vorsichtig lies ich meine Hand über ihre Schenkel gleiten. Ein wenig in Richtung Schoss und wieder zurück, und wieder und wieder. Wieder griff Erika ein und schob meine Hand jedes mal ein wenig weiter in Richtung ihres Schoßes.

Dann wieder Stimmen und jemand stieg in das Auto neben uns. Wieder war ich starrt vor Angst, entdeckt zu werden. Das Auto fuhr weg und auch Erika lies den Motor an. Ich frage nicht wohin wir fahren. Ich konnte nicht sprechen, viel zu erregt war ich, als Erika, nach dem Schalten in einen anderen Gang, meine Hand nahm und sich auf den Schenkel legte, sehr weit oben. Sie hob noch den Rock an und dirigiert meine Hand bis in die Beuge. Ich war wieder starr und stierte gerade aus auf die Straße, "mir gefällt es so", hörte ich sie sagen. Da drehte ich mich zu ihr und sah, dass sie sich die Bluse aufgeknotet und Brüste freigelegt hatte. Wieder machte es ZOOOOM, wieder rang ich nach Atem, wieder konnte ich nicht meine Blick von diesen Wonnebällen abwenden, während sie den verbotenen Feldweg über die Autobahnbrücke in den anderen Stadtteil fuhr. Gleich am Ortseingang bog sie links ab und fuhr das kurze Stück bis zum Waldspielplatz, wo sie das Auto parkte. "Gefallen sie dir", fragte sie mich, weil ich noch immer nur auf ihre Brüste schauen konnte. "Ja, sie sind wunderschön", antwortet ich, "wie sehr habe ich mich danach gesehnt, wie oft habe ich schon davon geträumt", hörte ich mich zu meiner eigenen Verwunderung ganz offen sagen. Sie streichelte sich aufreizend ihre Brüste, spielte zärtlich an ihren Nippeln, sie zeigte mir ganz unbefangen, was und wie sie es mochte und ich, ich saugte alles auf, was ich bisher nur in Heftchen oder in der Phantasie erlebt hatte. Sie lächelte mich verführerisch an, leckte sich leicht über die Unterlippe, biss sich, währende sie ihre Nippel zwirbelte, auf die Unterlippe. Langsam beugte ich mich immer weiter ihren Brüsten entgegen, mit der Hand auf ihrem heißen Schenkel abgestützt, fast in ihrer Scham. Sie bot mir ihre Brust an, ihren Nippel zum Küssen und Saugen. "Nur leicht saugen", gab sie mir mit zärtlicher Stimme Anweisung und zum ersten Mal berührten meine Lippen diese schönste aller Knospen, während sie mich im Nacken streichelte.

Wie lange sie mich gewähren lies, weiß ich nicht, doch irgendwann meinte sie, dass ich jetzt die Brust wechseln sollte, was aber im Auto schwierig war, weshalb sie vorschlug, dass wir ein wenig spazieren gehen sollte. Sie schlug nur unvollständig ihre Bluse zu und stieg aus. Beim Aussteigen fiel mir auf, wie wackelig meine Beine noch immer waren. Sie streckte mir die Hand hin, die ich dankbar annahm. Mein Blick war wieder auf ihr unsittlich großzügiges Dekolleté gerichtet und gleichzeitig ging mir durch den Kopf, was das für einen Skandal in unserem pietistischen Ort geben würde, wenn man uns so sehen würde. Sie erriet wieder meine Sorge und mit geradezu erschreckender Sicherheit kommentierte, "um ein Uhr nachts läuft bei uns doch niemand mehr durch den stock dunklen Wald."

Und so gingen wir los, besser wir stolperten los, obwohl wir den Weg eigentlich kannten, denn wir waren oft hier für unsere "coolen" Diskussion. Nun wusste ich wo sie hin wollte. Nicht all zu weit, vielleicht fünf Minuten am Waldrand entlang würde eine Bank kommen, mit "Ausblick" auf die Felder. Obwohl der Mond schien, streiften wir immer wieder Äste, so dass ich ihr anbot, "ich laufe vor dir. Dann kann ich vielleicht verhindern, dass du dir die Brüste an den Ästen verletzt.", was sie lachend annahm. Sie lief hinter mir, hielt mich an den Hüften fest und so stapften wir im Gleichschritt durch den Wald. Wann immer ich abrupt stoppen musste, prallte sie gegen mich und lies mich ihre pralle Oberweite spüren, was mir zunehmend Gefallen bereitet. Als wir endlich zur Bank kamen übernahm Erika wieder die Führung und lostet uns geschickt so, dass wir quasi von hinten an die Bank traten und sie mich an der Rückenlehne der Bank "einquetschte". Da ich nicht weiter konnte, spürte ich wie sie intensiv ihren Körper von hinten an mich presste. Sie hauchte mir in den Nacken, dass mir Schauer den ganzen Rücken hinunter liefen. Sie fing an mich in den Nacken zu küssen und streichelte gleichzeitig meine Brust. Dabei presste sie unablässig, wellenartig mal ihr Becken mehr an mich, mal ihre Oberweite. Ich hatte die Augen geschlossen und war endlich in der Lage, diese Traum richtig zu genießen, wozu Erika auch unmissverständlich aufforderte, "lass mich nur machen. Du wirst sehen, es wird sehr schön werden.".

Damit begann sie, ohne dass sie aufhörte mich zu streicheln, mein Hemd weiter auf zuknöpfen. Sie war unglaublich geschickt, lies ihre Hände immer ein kleines Stück tiefer meinen Bauch hinunter wandern. Ein Knopf nachdem anderen öffnete sich und bei mir stieg die Spannung ins unermesslich. 'Wo soll das noch hinführen.', ging mir durch den Kopf, 'wir können doch nicht beim ersten Mal gleich ...'. "Lass Dich gehen!", hauchte sie mir von hinten ins Ohr, während sie mich in kreisenden Bewegungen ihre steifen Nippel am Rücken spüren lies, was mich restlos hart werden lies. Wieder liefen Schauer der Erregung durch den Körper als sie ihre Hände knapp an meinem Phallus vorbei auf die Schenkel gleiten lies und langsam aber sicher von meinem ganzen Körper Besitz nahm ohne mich allerdings dort zu berühren, wo ich es langsam am liebsten wollte. Immer wieder streifte sie mit ihren Händen dicht vorbei, so dass der Stoff noch mehr spannte. Sie musste in zwischen sehr genau wissen wie groß er war und jedes mal wenn sie an der Eichel vorbei kam, wurde meine Erregung so groß, dass ich zitterte. Irgendwie gleichzeitig, gelang es ihr auch mein kurzärmeliges Hemd über die Schulter zu streifen. Ich konnte die Arme kaum noch bewegen, mein Rücken war inzwischen auch frei als ich mit einem Mal spürte, wie sie ihre nackten Brüste mir an den Rücken presste. Mit einem leichten Stöhnen begann sie vorsichtig ihre Nippel über den Rücken wandern zu lassen, was ihr großen Gefallen bereiten zu schien. Und unablässig umkreiste sie mit den Händen mein bestes Stück. Ihre Bewegungen wurden schneller, heftiger und intensiver, ihr Atem ging stossweise als sie mit einem Mal zärtlich, aber bestimmt und doch kraftvoll, den Schenkel hinauf streichelte bis über meinen Penis, diesen an mich presste und mit heftigem Zucken und Stöhnen, zu Höhepunkt kam.

Mir war nicht wirklich klar was gerade passiert war, ich konnte meine Gefühle und Gedanken nicht wirklich ordnen. Das hatte ich noch nie erlebt. Hatte ich wirklich zum ersten Mal den Orgasmus eines Mädchens erlebt? Sie umklammerte mich noch immer, doch langsam wurde ihr Griff lockerer und sie kam zur Ruhe. Dann drehte sie mich um, in dem sie mich quasi am Penis führte. Ihre Bluse war ganz offen und im Mondlicht, das zwischen den Wolken des sommerlichen Nachthimmels hervor kam, konnte ich mich für einen Augenblick an ihren Brüsten ergötzen, bevor sie mir, erschöpft aber lächelnd, die Arme um den Hals schlang und mich zu küssen begann. Unsere Zungen umschlangen sich, zum ersten Mal wurde mir bewusste wie gut ihr Speichel schmeckte und dabei verzückte mich der erregende Druck ihre Brüste. Meine Hände wanderten ihren Rücken auf und ab und mit der Zeit wurde ich so mutig, dass ich nicht nur über den Rock ihren Po streichelte, sondern auch mit einer Hand in den Rock hinein glitt und vorsichtig bis an den Ansatz ihrer Pospalte mich vortastete, was sie sogleich mit wohlwollenden Beckenbewegungen quittiert.

Schließlich, weil ich nicht recht weiter kam, nahm Erika wieder das Heft in die Hand und dirigiert mich um die Bank herum, so dass ich mich direkt an den Rand setzte und sie sich auf meinen Schoss, wobei sie darauf achtet, dass sie nicht auf ihrem Rock saß. Sie tat alles, dass ich nicht all zu viele Stolpersteine hatte und zog auch noch ihre Bluse aus. Egal wo ich sie berührte, immer spürte ich ihre zart, warme, straffe Haut. Sie kuschelte sich an mich und beobachtete, wie ich mich an ihren tollen Brüsten ergötzte, sie streichelte, an den Flanken, über die Nippel, wie ich sie in die ganze Hand nahm, so füllig und so straff zu gleich. Ganz natürlich und geschickt, gab sie mir zu verstehen, wie ich sie küssen sollte, als sie sich nach vorne beugte und sich die Haare aus den Nacken streifte. Wieder streichelte ich ihr den Rücken und als ich unter den Rock wollte, griff sie nach meiner Hand, streichelte damit ihre eigenen Rock hoch und führte mich an ihre Schenkel und Po. Wieder fiel mir das Schlucken schwer, vor allem als mir bewusst wurde, dass sie tatsächlich keinen Slip trug, dass ich vorhin tatsächlich ihre Schamlippen gespürt hatte, dass ich bald ihre feuchte Scham erleben könnte. Meine Hose wurde eng als ich zum ersten Mal richtig mit den Fingern durch ihre willig gespreizte Scham fuhr. Sie musste mich immer wieder bremsen, wenn ich in meiner Erregung zu wild ihre tropfnasse Spalte erkundete, aber sie dirigierte mich so gut, dass sie schon bald wieder kam. Die letzten Meter bis zur Ziellinie zwirbelte sie sich die prallen Zitzen und stöhnte dann so laut in den Wald hinein, dass es zurück hallte.

Schwer atmend lehnte sie an mich und hielt meine Hände fest, als ich sie weiter streicheln wollte. "Ich brauche jetzt ein paar Augenblick Erholung", sagte sie leise und erschöpft. Ihr warmer Duft stieg mir in die Nase und ich wollte sie so gerne weiter streicheln, ich wollte die zarte Haut berühren, diese prallen Brüsten, diese vom Zwirbeln immer noch enorm gestreckten Nippel. Zur Ablenkung küssten wir uns wieder und wieder wurde meine Hose schmerzhaft eng. Als ich hinein greifen wollte, um Ordnung und Platz zu schaffen, lächelte mich Erika an, "warte, ich befreie ihn", und stand auf. Mit geübten Händen öffnete sie meine Hose. Als ich zum ersten Mal die zarten Hände einer Frau an meinem Steifen spürte, wie sie ganz vorsichtig die Vorhaut zurückschobt, wie sie gleichzeitig meine Eier durch die Hand gleiten ließ, da war es um mich auch schon fast geschehen. Erika verstand schneller was geschah als ich und presst mit Daumen und zwei Finger meinen Penis schmerzhaft zu. "Nicht so schnell", hörte ich sie sagen, als ich aufschreie. "Nicht so schnell", sagte Erika ganz mütterlich und lockerte ihren Griff behutsam, bis sie sich sicher war, dass sie meine aufkommenden Orgasmus tatsächlich unterbrochen hatte. "Ich will noch etwas länger an Dir haben", sagte sie mir lächelnd ins Gesicht und begann meine Hose ganz abzustreifen. Ich wollte intervenieren und sagen, was, wenn jemand kommt, aber als Antwort stellte sie sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich, öffnet ihren Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Wow, was für eine scharfer Frauenkörper drehte sich da lasziv im Mondlicht. Später würde ich erfahren, dass sie nicht zum ersten Mal sich so streichelte, ihre Hände über die üppigen Brüste gleiten ließ. Jeder Finger einzeln bog die Nippel herunter, dass sie danach wieder um so steifer hervor sprangen. Dann über den Bauch hinweg zur Hüfte, die sie betörend kreisen ließ bis sie sich mit den beiden Zeigefinger tief durch die Spalte fuhr. Ich war natürlich schon wieder so prall und wollte mich selbst erleichtern, nur Druck ablassen, aber sie sagte streng, "Finger weg". Damit beugte sie sich zu mir und schneller als ich zu denken in der Lage war, hatte sie den Tropfen auf meiner Eichel weggeleckt. Alles ging so schnell. "Lecker", war ihr Kommentar und dann streifte sie mir das Hemd vom Leibe. "Komm mit", sie stand vor mir und reichte mir die Hand während ich sie völlig verwirrt von Meinen Gefühlen und Gelüsten ansah. "Komm mit, wir spazieren ein wenig durch den Wald". Damit zog sie mich hoch. "Wir können doch nicht splitternackt durch den Wald laufen". "Wer soll den schon kommen? Außerdem laufen wir ja nicht weit". Sie legte den Arm um meine Hüfte, ich tat das Gleich und ging wie hypnotisiert neben ihr her. Angestrengt horchte ich in den Wald hinein und je weiter wir uns von der Bank und unseren Kleider entfernten, desto nervöser wurde ich. Plötzlich hielt sie an, sah auf meinen geschrumpften Penis und meinte zufrieden, "gut, dann können wir wieder zurück". Es war mir peinlich, dass ich nicht mehr in voller Größe vor ihr stand und wollte umkehren, doch sie griff nach meinem schlafen Glied, küsste mich zärtlich auf den Mund und meinte dann, "ich will, dass Du aufrecht zurück gehst." Mit diesen Worten ging sie vor mir in die Knie und lutschte mich zu meinem eigenen Erstaunen in kürzester Zeit zu voller Größe. "Weiter machen", bettelte ich als sie kurz vor meinem Höhepunkt aufhörte. "Aber hier doch nicht", flachste sie, "was, wenn jetzt jemand kommen würde?". Schon war ich wieder auf Halbmast und meine Knie waren weich und zittrig. "Es kommt niemand! Das war nur Spaß!". Zum Trösten nahm sie mich wieder in den Mund, nichts weiter. Diese Wärme, die mich umgab, dieser schon so oft geträumte Traum war Wirklichkeit und langsam wuchs ich wieder heran und spürte zum ersten Mal bewusst, wie ich ihren Mund immer mehr ausfüllte, wie meine Eichel ganz langsam über ihre Zunge glitt, wie sie gegen den Gaumen drückte. Ich fing an langsam in sie hinein zustoßen, was sie mir auch zwei oder dreimal gewährte. "Jetzt bist Du wieder steif genug". Ich hätte schreien können, als sie wieder aufhörte. Ich wollte nur noch Erlösung, doch sie nahm mich wieder in den Arm. Zweimal richtet sie mich auf unserem Weg zurück wieder auf, zweimal bettelte ich um Erlösung.

An der Bank angekommen wollte ich mir wieder hin setzen, doch sie zog mich auf die Weide hinaus. Wieder setzte bei mir leichte Panik ein, wenn uns hier jemand sieht. Halbmast. Wieder legten sich ihre Lippen um meine Eichel. Wieder bettelte ich, dass sie weiter lutsche. Wieder drängte sie mich weiter aus die Weide hinaus, bis wir auf mehr oder weniger in der Mitte waren. Dort lies sie mich stehen, ging noch einig Schritte weiter und führte mir wieder ihrer lasziven Streicheleinheiten an sich selbst vor. Sie sah phantastisch aus im Mondlicht und als sie sich mehrfach intensiv durch die Spalte fuhr und dann genüsslich die Finger ableckte, hatte ich alles um mich herum vergessen, ich sah nur noch diese überaus geile Frau, es war mir egal, ob man uns sehen konnte, ich wollte nur noch, dass mich diese geile Stute endlich von meinem Druck befreite. "Lege dich ins Gras", sagte sie während sie zufrieden meine Latte musterte.

Kaum lag ich im Gras, trat sie über mich. Dieser Anblick, dieser satten Beine, ihre im Mondlicht glitzernde Schamlippen, ihre dicken Titten. "Ich will Dich, ich will dich, ich will dich", bettelte ich und streichelte ihre Waden bis zur Kniekehle hinaus. Dann ging sie ganz langsam in die Knie und langsam kam ihre feuchte Spalte mir immer näher. Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen und saugte nur den Duft ein, den sie verströmte. Ich hob meine Kopf soweit ich konnte ihrer Lustgrotte entgegen. "Ganz zart", bat sie mich als sie mir endlich ihre duftenden, feuchten Schamlippen auf den Mund drückte. Wie in Trance, von ihrem Duft benommen, begann ich vorsichtig zu saugen und zu lutschen. Köstlicher als in allen Phantasien schmeckte sie und je länger ich lutschte, je tiefer ich mit meiner Zunge sie durchfurchte, um so mehr spürte ich wie sie rhythmisch ihr Becken zu kippen begann, wie sie mir immer mehr zu schlürfen anbot. Schließlich lies sie sich ein wenig nach vorne über kippen, bis sie sich auch den Armen abstützen konnte. "Ist schon gut, mach nur weiter so". Jetzt konnte sie ihre Perle an meinem Nasenbein reiben und wenige Augenblick später zuckte sie hemmungslos, unterdrückte mühsam all zu laute Schreie und sankt dann über mir völlig zusammen.

Wie lange sie so lang, weiß ich nicht mehr. Ich bekam kaum noch Luft, so schwer lag sie über mir vor Erschöpfung. Ihre ersten Worte verstand ich nicht und sie wiederholte dann, immer noch schwer und stossweise atmend, "Oh man, so einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Das war ehrlich gut, wahnsinnig gut". Ihre Worte machten mich unglaublich stolz und ihren prallen Po zu streicheln machte mich langsam wieder richtig steif. Mit "na dann wollen wir mal", richtet Erika sich etwas auf, drehte sich sich um, küsste mich und glitt dann langsam abwärts, streifte mit ihre mir entgegen hängenden Titten übers Gesicht, lies mich ein wenig daran streicheln, knabbern und küssen, bis sie endlich meinen Penis erreicht hatte. Der Duft ihre auslaufenden Spalte raubte mir die Sinne, dachte ich, aber als sie anfing meine Steifen zu liebkosen musste ich feststellen, dass sie mir noch viel mehr rauben konnte. Im Rhythmus ihrer Zärtlichkeiten fing ich an zu stöhnen, immer enthemmter und lauter. "Wenn Du noch lauter stöhnst, geht bald überall das Licht an", unterbrach sie ihre Bemühungen. Kurz lies meine Erregung nach und Erika hatte es wieder geschafft, meine Erlösung hinauszuzögern. Sie genoss es, wie ich darum flehte, während ich mich an ihrem prallen Po versuchte so auf zu geilen, dass ich auch ohne ihre Hilfe kam. Schließlich hatte sie erbarmen mit mir, presste mir ihre Lustgrotte auf den Mund, damit das Licht nicht tatsächlich in den Häusern anging, während ich endlich mit wilden Hüben und erstickten Schreien meinen aufgestauten Saft ihr in den Mund pumpte. Sie bändigte mich mit ihrem ganzen Körpergewicht während ich mich unter ihr aufbäumte, mich wand und irgendwann dann doch schweißgebadet zur Ruhe kam. Langsam lockerte sie ihren Griff, hob ihre triefende Lustgrotte gerade so, das ich wieder richtig Luft bekam und doch ständig ihren betörenden Duft einatmen musste. Mein Gott, war ich fertig. Noch nie in meinem Leben, glaube ich, war ich so erschöpft. Wir lagen lange so auf einander und sie hatte mich noch immer im Mund, zu mindest was von mir noch übrig geblieben war. "Wow, das war echt geil, wie wild Du gekommen bist. Das hat ja gar nicht aufgehört", hörte ich sie anerkennend sagen, "Du darf gerne immer so hemmungslos pumpen". Ich war richtig stolz, als Erika das sagt. Sie, die scheinbar schon ziemlich viel Erfahrung hatte, war zufrieden mit mir. Noch mal lies ich meine Hände über ihren prallen Hintern gleiten und genoss diese üppig prallen Rundungen, leckte noch mal den Saft aus ihrer Spalte, der mir immer noch entgegen tropfte und konnte es immer noch nicht richtig wahr haben, hier, auf offenem Feld, in Sichtweite der ersten Häuser unserer kleinen pietistischen Stadt mit einem richtigen Superweib Liebe gemacht zu haben. Dann drehte sie sich um. Dabei glitten ständig ihre Brüste über meinen Körper und ich spürte wie sich schon wieder die Erregung in meiner Lende einnistet. Und dann bekam ich meinen ersten Spermakuss. Sie hatte noch immer den Mund voll und überließ mir beim Zungenkuss alles. Dachte ich. Undeutlich sagte sie, "Mund aufmachen", und lies mir langsam Spucke-Sperma-Gemisch in den offenen Rachen tropfen. Ich war außer mir, selbst in meinen ausgefallensten Phantasien hatte ich mir nichts derartiges ausgemalt. Ich war völlig verwirrt, meine Gefühle fuhren Achterbahn, vor allem, als ich spürte wie geil ich unser Treiben fand, wie willig ich so unanständige Spielchen mitmachte. "Ich bin echt froh, dass Du solche kleinen Ferkeleien mit machst", flüsterte sie, als sie ihren Mund endlich geleert hatte. Ich wurde knallrot, wie sie das so offen ansprach und gleichzeitig wusste ich, dass ich darauf eigentlich nicht mehr verzichten wollte, gleichzeitig hatte ich Angst, dass ich sicher auch noch zu anderen Ferkeleien bereit sein könnte. Erika hatte ein Tor geöffnet, dass mir Angst und Vergnügen machte. "Keine Sorge, ich habe mich auch an manches erst gewöhnen müssen". Damit stand sie, blieb kurz über mir stehen, lies ihre Finger durch die Spalte gleiten und leckte sie ab. "Ach, lecker der Saft". Ich konnte mich gar nicht satt sehen, wie sie wieder und wieder die Finger in ihrer Grotte versenkte und anfing, sich ihren eigenen Saft wie Parfüm hinter den Ohren zu verreiben. Wie aus heiterem Himmel, streckte sie mir die Hand entgegen und forderte mich zum Heimgehen auf.

Als wäre es das Natürlichste auf der Welt, legte sie mich wieder den Arm um die Hüften, schaute sich noch einmal meine wieder erstarkte Männlichkeit an und ging los. Dabei plauderte sie fast genauso, wie wir es auf unseren normalen Spaziergängen gemacht hatten. Nur die Themen waren andere, "Sex und was sonst noch Spaß macht". Wenn ich etwas sagte, dann stammelte ich nur undeutlich vor mich hin. "Hast Du das alles schon gemacht?", fragte ich sie, als wir wieder an der Bank ankamen. "Nein, das meiste sind Phantasien", erwiderte sie und nahm ihre Kleider auf. "Willst du dich nicht anziehen?", fragte ich leicht panisch, als sie gleich weitergehen wollte. "Am Auto", entgegnete sie schelmisch, "ich habe so Lust noch ein wenig nackt zu sein. Und außerdem finde ich es unglaublich prickelnd, diese Angst erwischt werden zu können." "Und was, wenn wir erwischt werden?". "Ach, dann fällt mir schon etwas ein. Komm, nimm deine Sachen."

So gingen wir also nackt den Weg zurück und je näher wir zum Spielplatz wo das Auto geparkt war, kamen, um so unruhiger wurde ich. Am Waldrand, 20m oder 30 mehr vom Auto entfernt, konnte ich nicht weitergehen. Ich sah, wie Erika ganz selbst sicher bis zum Auto ging, dort ihre Kleider auf die Motorhaube legte und sich dann obszön breitbeinig auf die Motorhaube lehnte. Sie schaute sich nach links und rechts um, bevor sie anfing sich zu masturbieren. Ich konnte nicht glauben, was ich sah und doch geilte es mich so auf, dass ich schon nach kurzer Zeit steif da stand, im Mondlicht, wie Erika später süffisant bemerkte. Sie zeigte mir den Po, ihre Finger glitten durch die Spalte, sie präsentierte lüstern ihre tollen Brüste und forderte mich auf, endlich zu kommen. Sie hatte mir wieder so die Gefühle durcheinander gebracht, dass ich tatsächlich meine Hemmungen überwand und zu ihr ging. Sie erwartet mich mit gespreizten Beinen, griff, als ich in Reichweite war, nach meinem Gemächt, zog mich heran, setzt meine Eicheln an und zog mich langsam an sich. Stöhnend, "AAAHHh", sah sie zu, wie meine Latte in ihr verschwand. "Ich sehe so gerne zu, wenn ein Schwanz meine Möse aufbohrt", hörte ich in Trance. Das Gefühl, dass mich jetzt überrannte war so ungeheuerlich, dass jegliche Kontrolle verlor und augenblicklich anfing, in sie hinein zu hämmern. Sie lies sich nach hinten auf die Motorhaube fallen und feuerte mich außerordentlich vulgär an, noch härter, noch wilder zu ficken. Ihre Titten zitterten bei jedem Stoß und boten einen wunderbaren Anblick, während sie sich die Nippel immer länger zwirbelte. Sie hatte sich so gut im Griff, dass sie mit mir kam und schließlich mit drei vier wilder Schreien ihren Orgasmus kundtat. In meinem eigenen Höhepunkt konnte ich gar nicht mehr reagieren, ob wohl ich geschockt war, wie laut sie hier in der Nähe der Häuser ihre Lust offenbarte. "Wow, das hat nochmal so richtig gut getan", lobte sie mich. Und als ich mich von ihr lösen wollte, "leck' mich noch sauber. Ganz sauber.", damit drückte sie mich ganz leicht in die Knie.

Der Blick in ihre gefüllte Dose, der Duft, die ersten Tropfen und Rinnsale, die erschienen und ihre Schenkel hinunter liefen, ihre nachdrückliche Stimme, "sonst hinterlasse ich im Auto so viele Spuren", ließen mich beginnen. Mit weichen Knien und aufs kleinste Geräusch achtend, leckte ich sorgsam die ganze Sahne, die ich gerade unter solchen Anstrengungen in sie hinein gepumpte hatte, wieder heraus. Erika genoss es hörbar, während sie sich die Bluse anzog ohne dabei ihre Brüste zu vergessen. "Du lutscht richtig gut", lachte sie mich an, als ich aufgestanden war und immer noch splitternackt zwischen ihren Beinen stand. Ich sah ihr ins Dekoltee, dass sie mit der nur zugeknoteten Bluse aufreitzend zur Schau stellte. Wir küssten uns lange und intensiv. "Ich mag es, wenn Du nach Sahne schmeckst". Damit gab sie mir eine weiteren Kuss und mein Kleider. Sie ging, den Rock in der Hand ums Auto herum und stieg ein. Mir stockte das Blut in den Adern und mit zitternder Stimme fragte ich sie, ob sie so wirklich fahren wollte. "Ja, warum den nicht, es sieht doch niemand ins Auto rein und dir gefällt es doch, meine nackten Schenkel zu sehen." So fuhren wir dann los. Es war nicht allzu weit bis zu mir nach Hause. "Komm, schau mir schon auf die Beine", forderte sie mich auf und lies ihre Finger gleichzeitig an ihrer Perle kreisen. Gierig und verschämt schaute ich ihr zu. "Die nächsten sechs Woche musst Du's dir selbst machen." Dann legte sie ihre Brüste frei. Quer drüber ging der Gurt. Sie fuhr quasi nackt durch unser Städtchen und ich musste bejahen, als sie fragte, ob ich steif sei. Kurz bevor sie bei uns vor der Haustüre anhielt, verdeckte sie notdürftig ihre prachtvolle Oberweite. Dann standen wir, sie machte den Motor aus und sagte, "die sechs Wochen werden sicher sehr lang, vor allem weil es heute Nacht so herrlich war. Wenn Du in sechs Wochen immer noch Lust auf mich hast, dann melke dich die letzten 5 Tage nicht. Ja? Versprochen?". Ich verstand nur ungefähr wovon, sie sprach, bejahte alles was sie von mir wollte, Hauptsache ich konnte sie noch küssen, nochmal ihre Beine streicheln bis in ihre feuchte Spalte. Wie sollte ich das sechs Wochen aushalten?

Ich stieg aus, sie dreht, hielt nochmal auf meiner Höhe an, hatte das Fenster heruntergekurbelt und bot mir ihren feuchten Finger zum Ablecken an. Ich beugte mich zu ihr in Fenster zum sie noch mal zu küssen, um ihr noch mal in die Bluse zu greifen und diese prächtigen, straffen Brüste anzufassen. Sie revanchierte sich, indem sie mir meinen Penis unter der Hose massierte und schließlich verabschiedet, in dem sie mich frivol und schelmisch drohte, "sonst lutsche ich ihn dir hier auf der Straße".

Sechs Wochené wie sollte ich das nur durch stehen.



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