Black magic man (fm:Cuckold, 3509 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dani69 | ||
Veröffentlicht: Jul 12 2012 | Gesehen / Gelesen: 47408 / 44092 [93%] | Bewertung Teil: 9.30 (180 Stimmen) |
Es ist soweit: Der Farbige fickt meine Frau. Vor meinen Augen. |
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gesamten Körper mit Küssen, bis er zwischen ihren Beinen angekommen war.
Mit geschickten Händen öffnete er die Knöpfe des Bodys im Schritt und im nächsten Moment lag meine Frau in voller Nacktheit vor dem fremden Mann. Ich konnte an ihren Augen und Gesichtsausdruck sehen, dass sie vor Geilheit glühte und nur allzu bereit spreizte sie ihre Schenkel , zog diese leicht an ihre Brust und öffnete sich so dem Afrikaner.
Dieser folgte der eindeutigen Einladung nur allzu gern und schob seinen Kopf hinunter zu der glattrasierten Scham, die ihm bereits entgegen fieberte. Ich trat etwas weiter in das Zimmer und konnte sehen, wie der fremde Mann Kirsten mit seiner Zunge und seinem Mund ausgiebig verwöhnte.
Kirsten stöhnte laut und kehlig im Takt, den die Liebkosungen des schwarzen Mannes ihr vorgab. Man hörte und sah , wie sehr sie die Lust genoß , die er ihr bereitete. Nach einigen Minuten setzte sich Kirsten auf , entzog sich dem Mund von Madou und hieß ihn nun sich seinerseits zurückzulegen. Er legte sich auf den Rücken zurück und da konnte ich zum ersten Mal seinen voll erigierten Penis sehen. Kirsten hatte nicht zuviel versprochen:
Dieses Glied war ein Riese. Die 22 cm waren nicht übertrieben und auch die Dicke war erstaunlich. Die Größe, die schwarze Farbe, die glutrote Eichel, all das musste Kirsten unglaublich erregen, denn jetzt nahm sie den Penis in die rechte Hand und begann ihn zärtlich zu reiben, zuerst langsam dann aber immer schneller.
Vor und zurück bewegte sie die Vorhaut des stocksteifen Penis, was den Mann dazu brachte, nun seinerseits laut und lustvoll zu stöhnen. Er überliess sich ganz der Stimulation der geschickten und erfahrenen Raffinesse meiner Frau, die jetzt dazu überging, das stehende Glied zusätzlich zu ihren Händen auch mit ihrem Mund und ihrer Zunge zu verwöhnen.
Sie lutschte, sie saugte, umspielte die Eichel zärtlich und dann wieder fordernd. Dabei sah sie mir mit halbgeschlossenen Augen über den steifen Schwanz des fremden Mannes hinweg voll ins Gesicht. Jetzt winkte sie mich zu sich heran, ich sollte also noch näher kommen.
"Komm zu uns her, sieh dir alles nur ganz genau aus der Nähe an" forderte sie mich auf ohne ihr Spiel an dem Schwanz des farbigen Mannes zu unterbrechen.
Als sie dies sagte,drehte sich der Farbige zu mir und sah mich mit einem recht abschätzigen Blick unverhohlen an.
"Yeah, come nearer man, take a close look how your pretty wife is enjoying a real mans dick" sprach er mich auf Englisch an.
Kirsten hatte mir schon gesagt, dass er zwar Deutsch versteht, aber nur wenig unserer Sprache spricht und daher meistens Englisch spricht.
Ich kam also näher und stand nun nur noch eine Armlänge von dem Bett entfernt. Aus der Nähe betrachtet erschien mir der Schwanz des Farbigen noch imposanter.
Es war so unwirklich, was sich da abspielte , doch ich muss gestehen, dass mich das Schauspiel unglaublich zu erregen begann. Nach einigen Minuten ließ Kirsten von dem Schwanz des Mannes ab und legte sich zurück auf den rücken, spreizte erneut ihre Beine ganz weit.
"Spread your lips for me" befahl da der Schwarze Kirsten. Kirsten gehorchte aufs Wort und zog mit ihren Fingern ihre nassen und vor Lust bereits geschwollenen Schamlippen auseinander. Ich wusste ,was jetzt kommen würde:
Der schwarze Riesenpenis würde gleich in die vor grenzenlosem Verlangen pulsierende Möse meiner Frau eindringen, die sich ihm wie eine reife Frucht, die gepflückt werden wollte, darbot. Madou nahm auch schon seinen Penis in die rechte Hand und führte diesen zielsicher zum Eingang des Ortes seiner Begierde .
Während er dies tat wendete er sich zu mir. "You like watching your pretty wife getting fucked by my big black nigger cock ?"
Ich nickte nur mit dem Kopf. Wie fasziniert blickte ich auf den grossen schwarzen Penis, der bereits an der Vulva meiner Ehefrau tändelte und kurz davor stand, in sie einzudringen.
"You will not be disappointed I promise you that. My dick will stretch her tight pussy out to the max making her scream and moan like crazy until she cums on my cock. I can guaranted you that".
Aber noch vermied er es tunlich, sofort in Kirsten einzudringen, sondern streichelte mit seinem harten Ständer zunächst langsam über ihren Kitzler, rieb dessen Spitze ryhtmisch mit seiner wulstigen Eichel, glitschte zwischen die Schamlippen, drang hin und wieder nur mit der Eichel ganz wenig in sie ein, nur um den Kopf des Schwanzes sofort wieder heraus zu´ziehen.
Kirsten warf ihren Kopf hin und her und massierte ihre Brüste, deren Warzen längst steil aufgerichtet waren. Ihr kehliges Stöhnen war fast mehr , als ich jetzt noch ertragen konnte. Einige Minuten dauerte dieses Tändeln, der Schwanz des Schwarzen war bereits über und über mit dem Tau der Möse meiner Frau benetzt, als ich sie rufen, ja fast schreiend betteln hörte:
"Ja, oh jaaaa, komm jetzt, steck in mir doch endlich ganz rein, ich halte es nicht mehr aus, bitte, bitte, fick mich endlich, fick mich mit deinem Schwanz, ganz tief, ganz hart".
Wild warf sie ihren Kopf hin und her, zog die Beine noch etwas weiter an ihre Brust, so dass ihre feuchte Pflaume noch mehr aufklaftte und den Schwanz förmlich anflehte, sie doch endlich auszufüllen. Es war ein unglaublich geiler Anblick, wie sich meine Frau diesem fremden Mann so lasziv und absolut schamlos präsentierte, wie sie ihre Geilheit heraussschrie.
Da führte Madou seinen harten Penis in sie ein, ich sah, wie zunächst die Eichel und dann der Schaft Zentimerter um Zentimeter zwischen den Schamlippen meiner Frau verschwand, wie diese keuchte und vor Lust stöhnte.
"Oh jaaaaa, endlich, endlich, komm ganz tief zu mir, ich will dass du mich pfählst, mich auseinanderreisst" . Dabei richtete sie ihren Oberkörper auf, blickte voller Geilheit auf den Schwanz , der jetzt bis zum Anschlag in ihrer Scheide steckte und fasste mit einer Hand zuerst an den Schaft des Gliedes , dann an die Hoden des Schwarzen, die zum Bersten gefüllt waren und ihrer Entladung harrten.
Dann begann das immerwährende Ritual der Begattung, bei dem eine Mann und eine Frau nur noch Schwanz und Möse sind. Der schwarze Mann begann Kirsten zu stossen, zu Beginn noch langsam und fast gemächlich, indem er seinen großen Penis nur bedächtig in sie ein -und ausführte, dann aber , angestachelt durch die eigene Lust und auch durch die immense Lust die er bei Kirsten mit jedem seiner Stösse entfachte, schneller und wilder.
Immer wieder drang er tief in Kirstens Möse vor, zog den Schwanz wieder bis zur Eichel heraus um nur erneut hart und tief in die feuchte, gierige Furt vorzudringen. Kirsten umschlang den fremden Mann mit ihren Beinen, krallte ihre Finger förmlich in seinen prallen Hintern, um ihn und sein Glied noch näher und tiefer in sich zu ziehen.
Ich sah es Kirsten an, dass ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ und ihr Stöhnen ging bereits in ein Jammern über. Ihr Gesicht, ihr Hals und ihre Brüste waren bereits mit roten Flecken übersät, ein deutliches Zeichen ihrer riesigen Erregung und Vorbote eines überwältigenden Orgasmus. Da, da war es soweit:
"Ja, ja, ja, ich bin soweit, mir kommts gleich, ja, oh mein Gott, fick mich ganz hart , dass ist so gut, so guuuuuut, oh ja, jetzt, jetzt, jetzt, spritz es mir rein, ganz tief, oh, ich will deinen Samen, jaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa, aaaaahhhhhhhh, aaaaahhhhhh". Auch der Schwarze konnte seinen Samenerguss und den Orgasmus jetzt nicht länger hinausschieben und mit einem tiefen Stöhnen ergoss er sich tief in meiner Frau. Als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, floss eine Unmenge von Sperma aus ihrer Scheide heraus.
Völlig unvermutet sagte Madou da zu mir:
"Get undressed and then lick her cunt clean. Come on , lets do it".
Das traf mich wie ein Keulenschlag! Ich sollte mich ausziehen und die über und über von seinem Sperma tropfende Möse meiner Frau vor seinen Augen sauber lecken ! Ich sah Kirsten entgeistert an, aber sie machte keine Anstalten, diesem entwürdigenden Spiel ein Ende zu bereiten.
Ich weiss nicht weshalb , aber ich tat, was mir der Farbige befahl. Als ich nackt dastand, konnte ich nicht länger verbergen, dass mich das soeben Gesehenen mächtig erregt hatte. Mein Penis war voll eregiert und stand mir .
"Well, no wonder your wife is looking for a real mans dick. Yours is pretty small and tiny" sagte Madou mit einem spöttischen Blick auf meinen Ständer.
Dem Vergleich mit seinem Monsterglied konnte ich in der Tat nicht standhalten. Selbst im jetzt schlaffen Zustand war sein Penis länger und dicker als meiner voll erigiert.
"What are you waiting for, get started, I want her cunt clean before I fuck her again" befahl er mir da erneut indem er auf die Möse meiner Frau zeigte.
Ich kniete mich also zwischen die gespreizten Schenkel meiner Frau. Ihre Muschi klaffte immer noch weit auf von der Penetration durch Madous grossen Schwanz und noch immer kam Sperma aus ihr geflossen.
Ich begann nun meine Frau zu lecken und den Samen des fremden Mannes mit Zunge und Lippen zu entfernen.
"Eat it" kam die kurze und knappe Aufforderung des Schwarzen.
Ich musste also auch noch sein Sperma schlucken.
"Good man, nice job, but dont be greedy, dont swallow all of it . Kiss your wife and share some of my cum with her. I am sure she cant wait to taste it".
Mit dem Sperma von Madou in meinem Mund legte ich mich neben meine Frau und wir küssten uns. Gierig saugte sie dabei das Sperma Madous aus meinem Mund.
Nach diesem für mich entwürdigenden Zwischenspiel kamen die beiden bald wieder zur Sache.
Nachdem Kirsten den Schwanz des Farbigen durch einen kunstvollen blowjob wieder zu voller Größe verholfen hatte, zog dieser sie auf sich.
Ich musste mich wieder in die Rolle des stummen Beobachters fügen.
Es war unblaublich erotisch zu sehen, wie diese schöne Frau, meine Frau, im Gefühl höchster Erregung und Leidenschaft den riesigen Penis des Mannes in ihre Hand nahm und an ihren Scheideneingang dirigierte, mit der prallen Eichel ein paar Mal über die Spitze ihrer Klitoris strich und sich dann langsam auf den steifen Penis hinabsenkte, bis die ganzen 22 cm Schwanzfleisch in sie eingedrungen waren.
Dann begann sie ihr Spiel und diesmal war sie es, die das Zepter des Handelns in der Hand hielt. Zuerst langsam, dann immer schneller und wilder bewegte sie sich auf dem harten männlichen Glied auf und ab, ließ ihr Becken kreisen, während der fremde Mann ihre Brüste knetete und ihre Brustwarzen in seinen Mund saugte. Es dauerte nicht lange und Kirsten war wieder kurz vor einem weiteren ekstatischen orgasmus, der ihren Körper förmlich überrannte.
Ihr Körper begann zu zucken und wieder waren die dunnkelroten Flecken der Lust an ihrem Körper zu sehen. Als ihr Orgasmus abebbte nutzte der schwarze Mann, der diesmal noch nicht zum Erguss gekommen war, die Situation und hob meine Frau von seinem noch immer steifen Penis herunter und zwang sie auf die Knie.
Sofort reckte Kirsten , wohl wissend was er wollte, dem Mann ihren Hintern entgegen, sie bog den Rücken durch und so ragte ihr sexy Po dem steil aufragenden Schwanz Madous einladend entgegen.
Ich wusste, was der fremde Mann jetzt zu sehen bekam: Die rasierte Möse meiner Frau, ganz offen und bereit von ihm gefickt zu werden und gleich daneben ihre Rosette, ebenfalls gierig, von seinem starken Penis beglückt zu werden.
"Get over here, man" herrschte mich da urplötzlich der Schwarze an. Wie in Trance bewegte ich mich zu ihm.
"Take my dick in your hand. You stick it in your wifes pussy" befahl er mir.
Ich hatte noch den Schwanz eines anderen Mannes in der Hand und jetzt sollte ich diesen riesigen schwarzen Penis auch noch in die Möse meiner Frau einführen. Welche Demütigungen sollte ich noch über mich ergehen lassen ?
"Mach schon, ich halte es nicht mehr aus, tu endlich, was er dir befiehlt und steck mir seinen Schwanz in meine Möse" schaltete sich Kirsten ein.
Wie in Trance nahm ich den stocksteifen Schwanz Madous und führte in an die Möse Kirstens. Ich setzte die wulstige Eichel an den Scheideneingang und als Kirsten das Objekt ihrer Begierde an ihrer Pforte spürte, drückte sie ihren Hintern dem Schwanz lüstern entgegen. Schon war die dicke Eichel zwischen den Schamlippen Kirsten verschwunden, was diese mit einem lustvollen Aufstöhnen quitierte.
Das war offensichlich das Zeichen für Madou und ohne weitere Präludien stiess er seinen Ständer mit einem einzigen mächtigen Stoss bis zum Anschlag in Kirstens Muschi, was diese mit einem spitzen Schrei quittierte, der gemischt aus grenzenloser Lust und auch Schmerz war.
Gleichzeitig mit den harten , tiefen Stössen des Mannes rieb sich meine Frau heftig ihre Klitoris und dadurch war ihr nächster Orgasmus nur noch eine Frage von kurzer Zeit.
Ich stand wortlos daneben und sah , wie der grosse dicke Schwanz des Schwarzen immer wieder tief und hart bis zum Anschlag in Kirstens Möse gestossen wurde. Der Schwanz war derart dick, dass bei jedem seiner Stösse die kleinen Schamlippen Kirstens mit in die Scheide gezogen wurden.
Immer lauter und kehliger wurde Kirstens Stöhnen. Sie war nur noch willenloses, aufgegeiltes Fickfleisch. Nur noch eine willige Möse, die alles dafür getan hätte, von diesem Schwanz ausgefüllt und durchgefickt zu werden.
Gerade als sie kurz davor war , nochmals zu explodieren, zog Madou seinen Penis aus ihrer Scheide heraus , zog ihre herrlich festen Pobacken mit seinen kräftigen Händen weit auseinander und trieb seinen harten Schwanz nun genüsslich in ihre Rosette.
Kirsten stöhnte infolge dieser analen Penetration laut und hemmungslos auf, feuerte ihren Liebhaber an:"Oh jaaaa, jaaaaa, steck ihn mir überall rein, lass ihn mich spüren, tu mit mir was du willst, aber steck ihn mir überall rein, in meinen Mund, in meine Möse, in meinen Arsch. Oh,ja, es tut so guuuut, so guuut, machs mir mit deinem grossen schwarzen Fickschwanz und gib mir deinen Samen".
Es dauerte nicht lange und dann tat Madou wie ihm befohlen: Im selben Moment, da Kirsten ihren ich weiss nicht wie vielen Orgasmus an diesem Abend erlebte, zog der Schwarze sein Glied aus ihrem zuckenden After heraus und spritze eine Unmenge von Sperma auf ihren Po und Rücken.
Nach ca. 1 Stunde war es dann vorbei. Madou zog sich an und Kirsten verabschiedete ihn mit einem zärtlichen Zungenkuss.
Anschliessend duschte sie sich und kam noch immer nackt zu mir in unser Ehebett, in das ich mich inzwischen zurückgezogen hatte.
Ich war durch das Erlebte derart aufgegeilt, dass ich ohne lange Umstände über sie herfiel. Fast schon brutal zwirbelte ich ihre Brustwarzen, bis sie aufschrie. Aber es war mir egal. Ich zwang sie auf den Bauch , drückte sie mit einer Hand in die Matratze und führte unvermittelt und rücksichtslos zwei Finger der anderen Hand in ihre Möse ein. Diese war immer noch oder schon wieder ganz nass.
Mein Schwanz war derart hart, dass ich leicht in sie eindringen konnte. Sofort begann ich sie mit harten tiefen Stössen zu ficken. Ich packte ihre langen Haare und zog im Rythmus meiner Stösse in ihr daran. Sie schrie erneut auf ob der groben und ungewohnten Behandlung. Mit der anderen Hand schlug ich hart auf ihren Hintern, bis rote Striemen zu sehen waren. Sie wimmerte und stöhnte, es schien eine Mischung aus Schmerz und Lust zu sein. Allerdings wehrte sie sich nicht dagegen. Es schien so zu sein, dass sie genau diese Behandlung durch mich erwartet hatte.
Nach einigen weiteren Stössen fühlte ich , wie mir der Saft hochstieg. Mit zwei letzten fast brutalen Stössen in ihre mittlerweile tropfnasse Möse ergoss ich meinen Samen in sie.
Ohne noch miteinander geredet zu haben, schliefen wir beide kurz danach eng aneinander geschmiegt ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Kirsten mit ihrem Gesicht an meiner SChulter, ihre Arme um meinen Oberkörper geschlungen. Wir waren beide nackt und ich konnte deutlich meine Morgenerektion spüren. Gerade als ich mich vorsichtig aus Kirstens Umarmung entwinden und aufstehen wollte, wurde sie wach. "Guten Morgen , mein liebling, oh, Gott, hab ich gut geschlafen heute nacht" flüsterte sie mir leise ins Ohr und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
"Ist aber auch kein Wunder, nach so einer Nacht. Es war echt phantastisch heute nacht und dafür möchte ich mich bei dir bedanken " fuhr sie fort und ließ ihre Hände unter die Bettdecke zu meinem besten Teil wandern. "Ich hätte nie gedacht, dass mich so etwas so wahnsinnig scharf machen könnte. Aber dieser Film von gestern hatte wirklich alles: Eine gute Story, tolle erotische Darsteller und echt geile Phantasien. Da hast du einen echt super Griff gemacht" schwärmte sie weiter und rieb dabei meinen bereits harten Penis zärtlich und doch so fordernd, dass es nicht lange dauerte , bis wir, wie schon häufig, einen wunderbaren Morgen-Quickie auslebten.
Als ich am Nachmittag dann in die Videothek fuhr und "Madou-The black magic man" zurück gab wusste ich, warum der Film so oft bereits vergriffen war und ich seit ca. 3 Wochen vergeblich versucht hatte, ihn auszuleihen. Doch auch hier galt: Im Leben ist es nie zu spät und selten zu früh.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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