Wiedersehensfreude auf dem Balkon (fm:1 auf 1, 1703 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Natalie | ||
Veröffentlicht: Jul 13 2012 | Gesehen / Gelesen: 23074 / 16372 [71%] | Bewertung Teil: 8.86 (36 Stimmen) |
Natalie und Tom haben sich zwei Wochen nicht gesehen und starten in ein Wochenende voller Liebe, Lust und Sex - Freitag |
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an sie drückte. Dabei fühlte sie etwas Hartes an ihrem Po. Tom strich ihr über den Rücken, kraulte ihren Nacken, dass ihr ein Schauer über den Rücken lief und sich ihre Brustwarzen aufstellten. Sie drückte ihren Po nach Hinten und spürte, dass Toms Erregung weiter anwuchs. Sie begann ihren Po sanft an der Beule zu reiben und Tom entfuhr ein leises Seufzen. Er hatte mittlerweile seine Hand an den Trägern ihres Kleides vorbei geschoben und massierte ihre Brüste.
Gut, dass der Balkon in der achten Etage war und so von den Nachbargrundstücken nicht einsehbar war. Natalie und drückte sich noch näher an Tom. Mittlerweile hatte Tom seine Hände von ihren Brüsten gezogen und schob seine Hände unter ihr Kleid so dass seine Hände direkt auf ihren Pobacken zu liegen kamen. Hier knetete er ihre festen Backen und zog Natalie noch näher an sich heran. Natalie nahm ihre eine Hand nach hinten und versuchte Toms Short herunter zu ziehen. Das gelang ihr nicht ganz, so dass Tom ihr half. Auch Tom hatte auf einen Slip verzichtet und so sprang sein von der Enge der Shorts befreiter Schwanz sofort an die frische Luft. Natalie griff danach und streichelte mit ihren Fingern über die harte Stange in ihrer Hand.
Toms Hände waren weiter nach vorne gewandert und strichen von Natalies Bauch abwärts zu ihrem Lustdreieck. Dort angelangt fuhr Tom mit einem Finger über ihre vollen Schamlippen und teilte diese langsam. Zwischen ihren Schamlippen fühlte Tom eine große Nässe und eine noch größere Hitze. Er wollte sich nicht länger zurück halten. Er zog Natalie seinen Ständer aus der Hand und stellte sich so eng hinter sie, dass er seinen Schwanz direkt an ihren nun offen stehenden Schamlippen entlang reiben konnte. Natalie hielt ganz still und genoss das Gefühl seinen harten Schwanz so nah an ihrer Grotte zu spüren. Tom zog sich erneut etwas zurück und setzte seine Eichel direkt an ihrer Pforte an und drückte dagegen. Immer weiter drang er in sie ein und er fühlte die feuchte Hitze die seinen Schwanz mehr und mehr umgab. Als er ganz in ihr war, verharrte er einen Moment und genoss das Gefühl der Enge und Hitze. Auch Natalie genoss es, seinen Schwanz tief in sich zu spüren, sie spannte ihre inneren Muskeln an und musste unweigerlich leise aufstöhnen. Wie sehr hatte ihr das Gefühl gefehlt...
Tom begann nun mit langsamen und sanften Stößen in sie einzudringen und seinen Schwanz wieder fast ganz aus ihr herauszuziehen. Das machte er einige Male, bis er merkte, dass Natalie unruhig wurde. Mit einer Hand hielt er sich an ihrer Hüfte fest, mit der anderen Hand begann er wieder ihre Brüste zu kneten. Er erhöhte das Tempo seiner Stöße und Natalie drückte ihm ihren Hintern immer fester entgegen. Als sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten steigerten sie ihr Tempo noch einmal, als er merkte, wie ihm der Samen in den Schwanz stieg und auch Natalie spürte, dass sie ihrem Höhepunkt immer näher kam. Ihrer beider Atmung wurde auch immer heftiger und stoßweises, leises Stöhnen erfüllte die Luft. Nach einigen festen Stößen konnte Tom sich nicht mehr zurückhalten und er schoss seinen ganzen aufgestauten Samen in Natalie. In dem Moment, in dem Natalie den ersten Schuss in sich spürte kam es auch ihr in heftigen Schüben. Sie blieben noch einige Minuten so stehen, genossen die Nähe des anderen und als bei beiden der Orgasmus abgeklungen war und ihre Atmung sich wieder beruhigt hatte zog Tom seinen noch nicht viel kleiner gewordenen Schwanz aus Natalie heraus, drehte sie zu sich herum und küsste sie lang und zärtlich.
Nach diesen innigen Küssen gingen sie wieder in die Wohnung und Tom, der sich zwischenzeitlich seiner Short und seines T-Shirt entledigt hatte, setzte sich auf die Couch und lehnte sich in die Kissen. Natalie ging zwischen ihm auf die Knie und hauchte einen Kuss auf seinen immer noch steifen Schwanz. Es schauerte ihn am ganzen Körper und er schloss die Augen. Natalie hauchte weitere Küsse auf seine Eichel und knetete dabei seine Hoden. Die Küsse wurden immer intensiver und irgendwann öffnete Natalie ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge den Schaft entlang runter zu den Hoden, knabberte kurz daran und leckte dann wieder hoch zur Eichel.
Das wiederholte sie mehrere Male, bis sie sich mit einem Mal an seiner rot glänzenden Eichel festsaugte. Das kam so überraschend für Tom, dass er laut aufstöhnte. Natalie lies sich nicht beirren und knabberte an seiner Vorhaut, stieß mehrfach mit ihrer Zungenspitze in seine Nille und fuhr am Bändchen entlang und schließlich stülpte sie ihre Lippen über seinen Schwanz. Sie saugte und blies ihm den Schwanz erst langsam, setzte immer wieder vorsichtig ihre Zähne ein und erhöhte dann das Tempo. Tom konnte nicht anders als seine Hände auf ihrem Kopf abzulegen und so den Rhythmus mit zu bestimmen. Natalie bemühte sich seinen Schwanz ganz in ihrem Mund aufzunehmen, aber dafür war Toms Schwanz einfach zu groß. Ihre Zunge vollführte aber einen wahren Höllentanz an seinem Schwanz und wieder merkte Tom, dass es nicht lange dauern würde, bis er Natalie seinen Samen in ihr süßes Blasmaul schießen würde.
Auch Natalie merkte wie Toms Schwanz in ihrem Mund immer mehr zuckte und noch einmal größer und härter wurde und bereitete sich schon auf das Schlucken vor. Nach wenigen Zungenschlägen schoss Tom ihr in mehreren Schüben sein Sperma in den Mund und Natalie hatte Mühe, alles zu schlucken. Als sie auch die letzten Tropfen aufgenommen hatte, leckte sie seinen Schwanz, der nun langsam an Härte verlor, noch sauber, kroch dann zu ihm hoch und küsste ihn. Als Tom seine Lippen für den Kuss öffnete lies Natalie ein wenig seines Samens in seinen Mund laufen und Tom konnte das erste Mal sich selbst schmecken.
Nach dem Kuss gingen sie ins Schlafzimmer wo sie beide nackt unter das Bettlaken schlüpften und eng aneinander geschmiegt schnell einschliefen.
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