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Erlebnisse in Südafrika (fm:Verführung, 2799 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2012 Gesehen / Gelesen: 28095 / 22158 [79%] Bewertung Teil: 8.52 (58 Stimmen)
Nach meinen Erlebnissen in Chile nun die Erlebnisse in Südafrika. Viel Spass beim Lesen

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es aber nötig zu haben. Sie legte nun eine Hand um meinen Schaft und begann mit der anderen meine Bälle zu massieren. Langsam wurde mir klar was da gerade passierte und ich wurde selbst aktiv. Sie trug nun einen Bikini und ich konnte sehen, dass die Wirklichkeit meine Vorstellungen übertraf. Sie hatte einen durchtrainierten, von der Sonne gebräunten Körper der fast perfekt war. Während sie mit der Massage weiter machte drehte sie sich mit dem Gesicht zu mir und sagte, ich hatte ganz vergessen zu sagen, dass wir in unserem Haus keinen Pool haben und ich deshalb oft hierher komme um etwas zu schwimmen und mich zu erfrischen. Als ich vorhin hierher kam, konnte ich dem Anblick einfach nicht widerstehen. Du hast einen selten schönen Schwanz. Sie leckte sich über die Lippen und näherte sich mit dem Mund meiner Eichel. Ich konnte mit einer Hand ihre Beine erreichen und berührte die warme glatte Haut. Ich streichelte an der Außenseite hinauf bis ich den Rand des Höschens erreichte. Mit den Fingerspitzen zog ich am Saum, schaffte es aber nicht es ihr auszuziehen. Sie ließ kurz mein Gemächt in Ruhe und streifte mit schnellen Bewegungen ihren Bikini ab. Nun konnte ich sie betrachten. Ihre Brüste waren genauso braun wie der restliche Körper. Die Warzenhöfe waren dunkel und von mittlerer Größe. Ihre Brustwarzen waren groß und standen erregt ab. Ihr ganzer Körper hatte einen leichten hellblonden Flaum der zwischen ihren Beinen zu einem dichten, goldenen Vlies wurde.

Annette stellte sich nun breitbeinig über die Liege und präsentierte mir ihre leicht geöffnete, feucht glänzende Schnecke. Mein Liebesdorn zuckte bei dem Anblick und sie ging langsam in die Hocke, bis sie auf meinem Unterleib saß. Mein zuckender Speer lag nun genau zwischen ihren Labien und sie rutschte langsam vor und zurück, bis mein Schaft von ihrem Saft glänzte. Meine Hände griffen nach ihren schönen Kugeln und meine Finger zwirbelten und kniffen die harten Warzen. Wenn ich die Warzen presste, stöhnte sie, wie mir schien, nicht vor Schmerz sondern vor Lust. Ich drückte etwas fester und sie kam explosionsartig zum Orgasmus. Ihr lief der Saft wie ein Bächlein zwischen den Labien hervor und ich drängte meinen Schwanz gegen die heiße Öffnung. Sie hob ihren Unterleib leicht an, griff mit einer Hand zwischen ihren Beinen nach meinem Schaft und dirigierte die Eichel wie eine Speerspitze zwischen ihre nun weit geöffneten Schamlippen. Ruckartig ließ sie sich fallen und mein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrer heißen Möse. Ich spürte wie sie nun mir ihrer Vaginalmuskulatur meinen Liebesdorn griff und mit kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs massierte. Ich zog ihren Oberkörper zu mir bis mein Mund ihre Nippel erreichte. Nun saugte und knabberte ich an den harten Knospen, während sie meinen Liebesdorn immer fester umklammerte. Ihr Loch wurde dadurch unheimlich eng und als sie begann mich zu reiten, hatte ich das Gefühl wie wen meinem Schwanz die Haut abgezogen würde. Wir waren nun beide auf dem Weg zum Gipfel und der Ritt wurde immer wilder. Ich stieß mit aller Kraft im Gegenrhythmus zu, während meine Zähne die harten Nippel bearbeiteten. Sie jammerte vor Lust und schrie schließlich ihren Höhepunkt laut heraus. Meine Sahne sammelte sich in meinen Eiern und war zum Abschuss bereit, als Annette abstieg und gierig ihre Lippen über den vor Saft glänzenden Schwanz stülpte und ihn sich soweit es ging in den Rachen schob. Mit einer Hand presste sie meine Bälle zusammen, dass mir schwarz vor Augen wurde, gleichzeitig fickte sie mich mit ihrem Mund und nahm dabei auch ihre Zähne zur Hilfe. Nun konnte ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten und als sie den ersten Strahl spürte, saugte sie weiter bis der letzte Tropfen in ihrem Schlund verschwunden war. Sie behielt meine Eichel im Mund bis mein Schwanz erschlaffte, erst dann entließ sie ihn aus der feuchten, warmen Höhle. Schwer atmend lag ich auf dem Liegestuhl und schloss die Augen. Ich fühlte wie mich die Müdigkeit überkam und der Schlaf seine Arme um mich legte.

Als ich aufwachte war es schon dämmerig und ich lag alleine im Liegestuhl. Ich wusste nicht, ob ich nur geträumt hatte oder, ob ich tatsächlich gleich zu Beginn meines Südafrikatrips mit einer mir völlig unbekannten Frau einen heißen Fick hatte. Ich erhob mich und ging ins Haus auf die Toilette. Im Spiegel sah ich dann, dass ich nicht geträumt hatte. Ihre Zähne hatten an meinem Schwanz Spuren hinterlassen. Zwei leichte Kratzer waren der Beweis. Ich dachte, so kann es weitergehen, zog mich an und ging in die Stadt um etwas zu essen. Wie immer an meinem ersten Abend in Südafrika, bestellte ich mir ein Steak vom Springbock und trank dazu einen Chenin Blanc. Ich beeilte mich mit dem Essen, da ich müde war und war schon gegen 22 Uhr im Bett und schlief auch sofort ein.

Ich erwachte als mein Wecker um 6 Uhr klingelte und ging sofort ins Bad unter die Dusche. Als ich mich vor dem Spiegel rasierte hörte ich durch das geöffnete Fenster einen melodischen Singsang den ich nicht verstand. Ich machte mich fertig und zog mich an. Es war nun 7 Uhr und ich hatte meinen ersten Termin in Stellenbosch um 10.30 Uhr. Ich ging nun zur Haustür hinaus und folgte dem Gesang. Hinter dem Haus sah ich gerade noch einen schwarzen Körper in den Pool springen und der Gesang war nicht mehr zu hören. Ich ging nun langsam zum Pool und sah von hinten, wie eine schwarze Gestalt mit kurzen Haaren nackt durch das Wasser glitt. Am Ende des Pools verfolgte ich eine gekonnte Wende und sah dabei auch, dass es sich um eine Frau handelte. Sie schwamm nun in meine Richtung und erschrak als sie mich plötzlich am Poolrand entdeckte. Sie hörte auf zu schwimmen und legte die Arme schützend vor Ihre Brüste. Ich fragte sie auf Englisch, was sie da tue und sie antwortete mir ebenfalls in Englisch, dass ich doch wohl sehe, dass sie schwimme und ich soll gefälligst verschwinden sonst würde sie die Polizei rufen.

Ich sagte, das sei aber ganz schön frech, wo ich doch hier wohne und sie sicher nicht. Wenn also jemand die Polizei holt, dann bin ich das doch wohl. Nun war sie verunsichert und bat mich doch keine Polizei zu holen, sie sei die Putzfrau und gehe hier öfter schwimmen, wenn keine Gäste da waren. Die Besitzer hatten ihr nicht gesagt, dass jemand kommt. Ich sagte, kommen sie heraus und wir klären das. Wir rufen Annette an und die kann das ja dann bestätigen. Bitte nicht sagte sie, es ist mir strengstens verboten ohne Ankündigung hierher zu kommen und den Pool darf ich überhaupt nicht benutzen, wenn das die Lady erfährt verliere ich meine Arbeit. Drehen sie sich bitte um, damit ich heraus kann und mir etwas anziehen. Ich grinste und sagte, damit sie einfach verschwinden können, auf keinen Fall lasse ich sie aus den Augen. Ihr blieb nichts anderes übrig als nun nackt aus dem Pool zu klettern und sie versuchte dabei ihre Blöße bestmöglich zu bedecken. Sie war kräftig gebaut. Ich schätzte sie auf 60 Kilo bei 1,60m Größe. Sie hatte ein breites Becken mit einem prallen Negersteiß und ihre Brüste konnte sie nicht wirklich verdecken, dafür waren sie zu groß und schwer. Ich stand bei der Liege auf der ihre Kleider lagen und nahm sie in die Hand.

Nun wollen wir uns mal überlegen was wir mit ihnen machen. Sie schaute mich verängstigt an und kam auf mich zu. In meiner Hose hatte sich inzwischen mein Liebesspeer aufgestellt und hoffte auf Futter. Sie ging vor mir auf die Knie und sagte bitte, bitte nichts verraten und ich sah Tränen in ihren Augen. Als sie ihre Arme um meine Beine schlang und sich bittend an mich drückte lag ihre Wange direkt neben meinem harten zuckenden Schwanz. Ich griff nach unten zu ihren Armen und versuchte sie zu lösen, dabei stieß sie mit der Nase an meine Schaft.

Ich erfülle ihnen jeden Wunsch, wenn sie mich nicht verraten. Ich zog sie nun hoch und sagte, ich verrate dich nicht ,nur keine Angst und du brauchst deswegen nichts zu tun, ich würde eine Frau nie ausnutzen. Ich kann dir aber sagen, dass mir das schon schwerfällt, so wie du aussiehst. Nun trat sie einige Schritte zurück und zeigte sich mir in ihrer ganzen Pracht. Sie hatte ein für schwarze Frauen typisches Gesicht mit einer platten Nase und wulstigen Lippen, umrahmt von kurzen Kraushaaren. Ihr Hals war kurz und kräftig und saß auf breiten Schultern. Die großen, schwarzen Kugeln zollten der Schwerkraft Tribut und hingen bis knapp über dem Bauchnabel. Handtellergroße Warzenhöfe schimmerten bläulich und die fingerdicken Nippel standen deutlich hervor. Trotz deutlich erkennbarer Taille, hatte sie einen prallen Bauch, als wäre sie in den ersten Monaten schwanger. Zwischen ihren muskulösen Schenkeln war ein rasiertes Dreieck zu sehen mit wulstigen Schamlippen. Ich schätzte Sie auf Mitte 30.

Es war unmöglich bei diesem Anblick ruhig zu bleiben und ich bekam schlagartig einen trockenen Mund. Ich wollte ihr sagen, sie soll sich anziehen, es kam aber nur ein Krächzen heraus. Sie griff nun mit einer Hand zwischen ihre Beine und spreizte mit 2 Fingern ihre dunklen äußeren Schamlippen auseinander, bis das violettrosa leuchtende Fleisch ihrer Möse zu sehen war. Ich überlegte, wie ich aus dieser Situation herauskomme und beschloss zu flüchten. Ich drehte mich um und begann in Richtung Terrasse zu gehen, als sie von hinten die Arme um mich schlang und versuchte mich aufzuhalten. Dabei rutschte sie aus und fiel auf die Knie. Ihre Arme glitten dabei nach unten und ihre Hände landeten genau auf meinem Ständer. Sie hielt sich nun mit einer Hand daran fest und drückte ihn. Ich war stehen geblieben und lies alle guten Vorsätze sausen. Ich stand da und genoss, wie sie begann meinen Schaft durch die Hose zu streicheln, während ihre andere Hand meine Bälle knetete. Sie drehte mich nun an der Hüfte herum und küsste die Beule in meiner Hose. Ihre Zähne knabberten durch den Stoff an dem Stab. Ich konnte nun nicht mehr anders und öffnete meine Hose. Ich schob sie mit meinem Slip zusammen nach unten und mein pulsierendes Liebesschwert sprang ihr förmlich ins Gesicht. Sie leckte nun an meinem Schaft auf und ab und legte eine Hand um meine Gehänge.

Mir fiel ein, dass ich noch nicht einmal Ihren Namen wusste und fragte Sie nun danach. Sie entließ meinen Stab kurz aus Ihrem Mund und sagte; Nyela. Also Nyela, alles was du tust ist freiwillig und du kannst jederzeit aufhören. Als Antwort presste sie mit ihrer rechten Hand meine Bälle und biss leicht in meine Eichel. Ich verstand und hielt ab sofort meinen Mund. Ich sah nun zu, wie sich ihre wulstigen Lippen über meinen Schwanz schoben und sich meiner Schwanzwurzel näherten. Ich fühlte mit meiner Eichel schon die Enge ihres Halses, als sie mit ihren Lippen meinen Bauch berührte. Nun legte sie beide Hände auf meine Pobacken und begann mich langsam mit ihrem Mund zu ficken. Sie nutzte dabei immer die ganze Länge meines Liebesdorns und trieb ihn sich immer bis zum Anschlag in den Schlund. Ich spürte wie sich mein Saft für den Abschuss sammelte und wollte Nyela stoppen. Unbeirrt machte sie weiter und begann nun damit, nur noch meine Eichel im Mund zu behalten. Ihre Zunge tanzte um den Eichelkranz während sie wie verrückt daran saugte. Nun griff ich mit beiden Händen Ihren Kopf und begann in meiner nun unbeherrschbaren Geilheit sie mit kräftigen Stößen tief in ihren Rachen zu ficken. Nach wenigen Stößen schleuderte ich meine Sahne in ihren Hals und sie versuchte alles zu schlucken. Es gelang ihr nicht ganz, aber sie saugte alles aus mir heraus, bis ich mich mit zitternden Knien von ihr löste und mich auf einen Sessel setzte.

Ich widerstand der Versuchung mich auf dem Sessel länger auszuruhen und sah auf meine Uhr. Wenn ich meinen Termin noch erreichen wollte musste ich mich beeilen. Ich duschte mich noch einmal schnell ab, zog mich an und sagte zu Nyela; ich muss weg, vielleicht sehen wir uns ja in den nächsten Tagen noch einmal. Du hast etwas gut bei mir. Sie lächelte und fragte, darf ich weiterhin zum Schwimmen kommen? Ich nickte, küsste sie auf den Mund und ging zu meinem Termin. Wie es weiter ging erzähle ich demnächst.



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