Rache ist süß (fm:Voyeurismus, 1914 Wörter) | ||
Autor: Perse | ||
Veröffentlicht: Jul 13 2012 | Gesehen / Gelesen: 22237 / 14616 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (40 Stimmen) |
Für Fairytales, dessen Geschichte 'Die Umkleidekabine' die Antwort auf diese hier war ... |
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Arrogant von Karstadt. Er sieht mich von oben nach unten und wieder zurück an, rümpft die Nase und sieht dann - blasiert, man kann förmlich sehen, wie sich die Nase nach oben bewegt - weg.
Das ist zu viel. Dieser aufgeblasene Affendings hat nicht das Recht, so mit anderen Leuten umzuspringen. Na warte. Aus dem Augenwinkel beobachte ich die beiden und folge ihnen während ich vermeintlich die Kleiderständer durchsuche. Madame sucht etwas chices und Mr. Arrogant langweilt sich. Hin und wieder kommt sie aus der Umkleide, zeigt sich ihm und verschwindet dann entweder, um sich neue Klamotten zum Probieren zu besorgen, oder aber das nächste Stück in der Kabine anzulegen.
Ich nehme mir ein ziemlich weit ausgeschnittenes, leicht durchsichtiges weißes Kleid und betrete die Kabine neben Madame. Ich fühle seinen Blick im Rücken. 'Aus Versehen' ziehe ich bei dem Versuch, meine Jeans los zu werden, mit dem Ellbogen den Kabinenvorhang etwas zurück und 'zufällig' schiebt sich mein Hintern genau vor die entstandene Lücke. Durch meine Haare, die mir vors Gesicht gefallen sind, kann ich ihn genau beobachten und frohlocke. Er ist angesprungen. Er stiert auf meine beiden unverdeckten Pobacken.
"Karl-Heinz, was hältst Du hiervon?" flötet es von nebenan. Ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht lauthals zu lachen. Karl-Heinz, - ausgerechnet. Karl-Heinz ist auch ein wenig aus dem Konzept. Nach anfänglichen Stammellauten kommt ein "ganz nett". Das ist Madame nun eindeutig zu wenig: "Was ist mit Dir?" "Mir ist heiß, ich habe Durst und keine Lust mehr" brummt Karl-Heinz unwillig zurück. "Nur noch diese" - ich höre, wie die Kleiderbügel auf der Stange verrutscht werden - " diese 5 Teile". Das wird sportlich, - da muss er schon aktiv mitmachen, damit ich ihn dahin kriege, wo ich ihn hin haben will...
Ich drehe mich also vor den Spiegel und ziehe mich langsam aus. Ganz. Bis auf den weißen String. Ich sehe im Spiegel, wie er mich anstarrt. Als auch das Top auf den Stuhl in der Kabine fällt, streiche ich über meine für mein Alter noch recht festen Brüste und kreise um die Brustwarzen, die sich auch sofort brav aufrichten. Langsam wandern meine Hände über die schlanke Taille und die nicht ganz so schlanke Hüfte, um sich dann schließlich von oben in das weiße Dreieck zu schieben und mich dort zwischen den Beinen zu streicheln. Ich schließe die Augen bis auf einen kleinen Schlitz - ich muss ja aufpassen, dass ich ihn nicht 'verliere' und winde mich unter meinen Händen.
Ich sehe, wie er mit einer Hand versucht, die Kronjuwelen so zurecht zu rücken, dass man die deutlich entstehende Beule nicht sieht. Immer wieder sieht er sich um, - er fühlt sich sichtlich unwohl. Soll er seinen Gefühlen nachgeben und zusehen oder soll er sich für die Moral entscheiden und ausschließlich seine Frau beachten. Beim Zustand seines Penis ist diese Frage nur noch Rhetorik, - der point of no return ist überschritten. "Nur noch einen Moment, ich bin gleich soweit." Diese Worte seiner Frau veranlassen Karl-Heinz, den Sommerpullover mit dem Yves Saint Laurent Logo vor den Bauch zu nehmen. Aber er verlässt seinen Aussichtspunkt nicht.
Ich achte nicht auf die Konversation der beiden, sondern konzentriere mich auf meine Vorstellung. Allmählich mache ich das, was ich hier mache, nicht mehr nur aus Rache, sondern ich habe auch wieder Lust. Ich höre, wie drüben der Vorhang wieder zugezogen wird. Ich bin mir ganz sicher, dass ich ihn am Haken habe. Langsam drehe ich mich um und schaue ihm genau in die Augen. Ertappt wendet er sich ab. Als er wieder zu mir her sieht, lecke ich mir gerade genüsslich die Brustwarzen. Ich fange seinen Blick und beginne abwechselnd zu saugen und zu beißen. Ich liebe meine Brüste, die mir dieses erotische Spiel ermöglichen. "Und das hier?" Karl-Heinz widmet sich kurz seiner Frau.
Ich winde mich inzwischen in das Kleid, das sehr viel mehr zeigt als es verbirgt. Es ist ohne jeden Schnörkel geschnitten, passt mir wie angegossen und liegt eng an. Meine abstehenden Nippel, meine pralle Brust, der tiefe Ausschnitt, - all das macht Karl-Heinz ziemlich zu schaffen. Ich sehe seine Hand unter seinem Pullover einen gleichmäßigen Rhythmus erzeugen, während ich versuche, mich beim Zwirbeln meiner Brustwarzen durch das wunderbar seidige Material seinem Rhythmus anzupassen.
Ich schiebe den Stuhl vor mich, lehne mich an die Kabinenwand, schlage das Kleid am fast hüfthohen Schlitz zur Seite und präsentiere ihm meinen kleinen weißen Spitzen-String,den ich jetzt langsam abstreife. Ich kann ich ein 'Bitte nicht' von seinen Lippen ablesen. Aber auch ich bin jetzt zu weit gegangen als dass ich noch stoppen könnte oder auch nur wollte. Es ertönt ein Gong und eine freundliche Frauenstimme sagt "Sehr geehrte Damen und Herren, unser Geschäft schließt in 10 Minuten. Bitte schließen Sie Ihre Einkäufe ab und kommen Sie zu den Kassen. Vielen Dank.""Nur noch den Hosenanzug, Schatz, dann hab ich's" kommt es von nebenan.
Ich stelle meinen Fuß auf den Stuhl und streichle mich. Als ich meine Schamlippen auseinander ziehe, gewähre ich ihm alle Einblicke in mein rasiertes, sicherlich feucht glänzendes Königreich. Markus meint, das wäre der geilste Anblick, den er kennt und sich vorstellen kann. Ach, Markus. Mit den Gedanken an ihn lasse ich meine Hände in meiner Grotte tanzen, noch einmal schaue ich Karl-Heinz an während ich lasziv die Finger meiner linken Hand ablecke. Der tiefe Ausschnitt erlaubt es mir, eine Brust aus dem Kleid zu nehmen und wieder abwechselnd mit der Zunge, den Zähnen und der linken Hand zu verwöhnen. Ich nehme die hektische Röte in seinem Gesicht wahr, aber es ist mir egal. Ich will Markus. Ich gönne mir 4 Finger in mir und den Daumenballen auf dem Kitzler. Langsam merke ich das Ziehen in meinem Bauch, immer stärker, immer stärker, ohhhhh. Ich unterdrücke ein Stöhnen, - wäre doch schade, wenn Madame zu früh etwas merken würde.
Ich lehne an der Kabinenwand und mir zittern die Knie während die Wellen meines Orgasmus immer kleiner werden. Allmählich nehme ich meine Umwelt - und Karl-Heinz wieder wahr.
Als ich meine Hand aus meiner Grotte nehme zieht der Schleim daran lange Fäden, die ich mir genüsslich ablecke. Karl-Heinz schaut mir mit glasigen Augen zu und geht rückwärts in die gegenüberliegende Kabine. Noch immer bewegt sich seine Hand und noch immer hält er den Pullover vor seinen Bauch. Leise schließt er den Vorhang.
Ich ziehe schnell das Kleid aus, die nötigsten meiner Sachen wieder an und verlasse die Kabine. Es kann sich nur noch um Sekunden handeln bis Madame ihren Hosenanzug endlich an hat. Als ich an seiner Kabine vorbeikomme, ziehe ich langsam den Vorhang auf. Er steht da, seine beträchtliche Latte in der Hand und ich bedauere es fast ein wenig, ihn jetzt so zurücklassen zu müssen. Mit geschlossenen Augen wichst er, die Produkte will er offensichtlich mit dem Designerpulli auffangen. Als ich das sehe, freue ich mich wieder über meinen Streich und sehe zu, dass ich davon komme.
Als ich ungefähr 10 Meter weiter bin, höre ich ein entsetztes "Karl-Heinz" und ich grinse auf dem ganzen Weg zum Auto. Alles, was Karl-Heinz Arrogant von mir geblieben ist, ist die Erinnerung und ein weißes Kleid auf dem Boden einer Umkleidekabine. Leider liegt da auch noch eine Jeans auf dem Stuhl, die konnte ich dann leider nicht mehr bezahlen und habe sie liegen lassen. Vielleicht komme ich ja morgen nochmal...
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