Story of my Life (fm:Schlampen, 3210 Wörter) | ||
Autor: Hot Jenny | ||
Veröffentlicht: Jul 20 2012 | Gesehen / Gelesen: 43781 / 32862 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (142 Stimmen) |
Ja, ich bin eine Schlampe. Und ich bin stolz darauf. |
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Hallo an alle Neugierigen und Notgeilen unter euch ;)
Kurz zu meiner Person:
Ich heisse Jenny, bin gerade 20 geworden und sehe recht ansehnlich aus. Ich bin 1,70 m groß, wiege 60 kg, habe eine sportliche Figur und ziemlich große, aber feste Titten. Meine Haare sind relativ lang, gehen mir offen bis zur Mitte des Rückens und sind momentan hellblond gefärbt (eigentlich sind sie dunkelblond).
Ich entdeckte die Freuden des Fickens bereits in ziemlich jungen Jahren, wenn ich auch früher nur in einer festen Beziehung Sex hatte und alles noch ziemlich gesittet zuging. Meine letzte Beziehung hatte ich mit 17, beendete diese jedoch kurz vor meinem 18. Geburtstag, da mein Freund mich betrog und ich ziemlich sauer und enttäuscht von ihm war. Meine beste Freundin wollte mich an meinem Geburtstag "aufheitern" und bestellte einen Stripper auf meine Party. Der Typ war sowas von heiss, da wurde mir gleich ganz anders zumute, als er mich antanzte und sich langsam die Klamotten vom Leib schälte. Leider war es ihm verboten, sich weiter mit Kundinnen einzulassen, was ich unheimlich schade fand, denn er war ziemlich gut bestückt. Als die Party gegen 23 Uhr langsam dem Ende zuging und meine Gäste sich nach und nach in Richtung Heimat verzogen, wollte ich nicht aufhören zu feiern und zog daher kurzerhand in Richtung der nächstbesten Disco los. Ich hatte ein ziemlich heißes Outfit an, schwarzer Minirock aus Seide, ein knappes, weißes Top, welches gerade so meine Titten bedeckte und weder BH noch Slip darunter. Ich trug dazu nur schwarze Flipflops, da es sehr warm war und mir Stöckelschuhe zum Tanzen einfach zu unbequem waren. Als ich in der Disco ankam, lief gerade ziemlich harte Rockmusik, was eigentlich nicht so meinem Geschmack entspricht, weshalb ich mich erstmal zur Theke durchdrängelte und mir einen Drink organisierte.
Mit meinem frisch gemixten Swimmingpool saß ich also auf einem der Barhocker und ließ den Blick über die Menge schweifen. Ein Typ, der ein Stück entfernt mit ein paar Kumpels an einem der Stehtische stand, fiel mir gleich ins Auge. Er hatte entfernte Ähnlichkeit mit meinem letzten Exfreund, doch war er erheblich besser gebaut und ziemlich stylisch angezogen mit seinen hautengen Jeans und einem ebenso hautengen weissen Hemd. Seine Schuhe konnte ich nicht sehen, doch der Rest von ihm war einfach nur lecker anzusehen. Ziemlich kurze, schwarze Haare, mit gerade der richtigen Menge Gel gestylt, ein gutes Stück größer als ich und zwar kein Muskelpaket, aber gut definiert. Wenn er auch noch gut bestückt wäre... ich wurde ganz leicht rot bei meinen Gedanken. Doch verdammt, ich war hergekommen um meinen schmutzigen Fantasien endlich mal ihren Lauf zu lassen und so stellte ich mir vor, wie er rüberkam und mich gleich hier auf dem Barhocker richtig hart rannahm. Ich merkte, wie ich bei meinen Gedanken langsam richtig feucht wurde und trank zur Abkühlung einen großen Schluck von meinem Drink. Als mein Blick wieder hochkam, stand er plötzlich vor mir.
"Hi, ich bin der Stefan. Ich hab dich von dahinten gesehen und dachte mir, ich sprech dich einfach mal ganz unverschämt an" zwinkerte er mir zu und ich musste unwillkürlich lächeln. Seine freche Art gefiel mir und so antwortete ich ihm sogar. "Na dann, hi. Ich heiße Jenny. Und so unverschämt finde ich dich gar nicht. Eigentlich sogar ziemlich... heiß" versuchte ich gleich mal ein wenig auf Tuchfühlung zu gehen. Und, oh Freude, er ging darauf ein. "Na, ich dachte eher, ich wäre cool. Aber danke für das Kompliment, du bist ja auch ein ziemlich heißer Feger." grinste er zurück und bestellte mit einem Blick auf das leere Glas in meiner Hand gleich noch einen Drink für mich und für sich ein Bier. "Darf ich mich setzen?" fragte er, als die Bedienung uns die Gläser auf die Theke stellte. "Klar, warum nicht" antwortete ich und deutete auf den Barhocker neben mir. Er setzte sich also neben mich und wir unterhielten uns eine Weile über belanglosen Kram, tranken noch zwei Drinks. "Langsam wirds hier ziemlich eng, wollen wir rüber in die Chilloutzone?" Ich nickte nur und nahm mein letztes Glas, woraufhin wir uns in den Nebenraum begaben.
Hier standen einige gemütliche Ledersofas, Sessel und ein paar niedrige Tische und es spielte weitaus ruhigere, angenehmere Musik als im vollgestopften Nebenraum. Auch hier war es nicht unbedingt leer, doch bei weitem nicht soviel Gedränge wie im Hauptraum. Wir ließen uns auf eins der Sofas sinken und sprachen noch eine Weile über dies und das, Hobbys, Filme, Lieblingsessen und all sowas halt. Doch nach einer Weile bemerkte ich, wie seine Hand, die schon eine Weile auf meinem
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