im Bordell (fm:Nylonsex, 1508 Wörter) | ||
Autor: Doro | ||
Veröffentlicht: Jul 24 2012 | Gesehen / Gelesen: 21961 / 14473 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (30 Stimmen) |
Die Ehefrau bietet dem Mann einen privaten Bordellbesuch. Sie kleidet sich im Stil der 50er Jahre. |
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Es war Anfang des Sommers als ich mich dazu entschlossen hatte, einen lange gehegten Gedanken meines Mannes in die Wirklichkeit umzusetzen. Was dabei so passierte will ich hier einmal erzählen. Doch sollte ich zuerst verraten, worum es dabei ging: der Bernd - natürlich mein Mann - hätte gern in den 50er Jahren gelebt, um dann ein so richtig schön verruchtes aber gepflegtes Bordell besuchen zu können. Da es das heute nicht mehr so gibt, schon wegen AIDS, hatte ich mir wochenlang überlegt, ob ich es ihm verwirklichen kann. Ich musste dazu ein Hotel finden, das im obersten Stockwerk ausreichend versteckte Zimmer anbietet, die auch ein passendes Ambiente bieten. Schließlich sollte der Flur wie ein Bordell wirken. Bei geöffneter Tür wollte ich mich dann passend angezogen "prostituieren". Doch wie waren damals die Nutten gekleidet? Ich musste mir alles kaufen: Straps-Set bestehend aus Spitzen-BH unterlegt mit lila Satin dazu passendes Straps Mieder und Panty. Außerdem brauchte ich ja auch noch Nylon-Strümpfe in schwarz und in weiß. In der Farbe weiß auch, weil ich vorhatte, als "Prostituierte" im Laufe der Buchungszeit von schwarzer Lingerie auf ein weißes Chiffonnegligee wechseln zu wollen. Natürlich benötigte ich dann noch einen weißen Satin-Strumpfhaltergürtel. Bei den Schuhen habe ich lange gezögert, schließlich entschloss ich mich, schwarze Stiletto-Pumps mit 17 cm Absatz und weiße Mules mit Federboa (15 cm Absatz) zu kaufen. Ich habe mich in der schwarzen Lingerie fotografiert, das Bild könnt ihr sehen. Auch bei der Oberbekleidung habe ich mich einige Wochen schlau gemacht, was Nutte damals beim warten auf Kunden so trug. Ich fand dann einen sehr engen knielangen schwarzen Satinrock mit hohem Schlitz und dazu eine zartrosa Chiffonbluse mit schwarzen Punkten. Die Bluse ist transparent, so dass der BH schön durchschimmert. Nicht kaufen brauchte ich einen breiten Lackgürtel. Da ich mich ja als eine "fremde" Frau zu Recht machen musste, verschwanden meine rehbraunen wesentlich kürzeren Haare unter einer blonden Langhaarperücke. Eine Augenmaske und fingerfrei Handschuhe aus schwarzer Spitze sollte mich weiter vor Erkennung schützen. Doch wie meinem Mann dieses Angebot vermitteln? Ich schrieb ihm unter karinsbordell@mail.de eine Mail und lud ihn in das "neue Minibordell im Hotel zur Sonne" Zimmer 25 im 4.Stock ein. Zu meiner großen Freude kam auch nach 2 Tagen eine Antwort und die übliche Frage nach dem Service und dem Preis. Ich antwortete etwa so: Zum Stundenpreis von 200 DM können Sie so oft Sie möchten mit mir schlafen. Sauberkeit wird vorausgesetzt und geboten. Ich bin eine bildhübsche Lady, 168 cm groß, schlank, blonde Haare und BH Größe 80D. Er machte mit mir ein paar Tage später einen Termin für einen Nachmittag aus. Damit war klar, er ging auf das Spiel ein und hatte verstanden. Das Zimmer 25 in dem Hotel liegt ideal versteckt in einer Ecke des Flures, so dass ich die Tür offenstehen lassen konnte. Das Zimmer hat von der Tür aus einen schmalen Gang - rechts das Bad - ich postierte mich im Zimmer auf einem Sessel durch den Gang zu sehen, schraubte in die Wandlampe eine rote Glühlampe und stellte auf den Tisch 2 Gläser für Sekt. Sichtlich unsicher schlich er durch den Flur, an der Tür sprach ich ihn an: "Na, schöner Mann hast Du Zeit. Wie wäre es mit mir, 1 oder 2 Stunden Liebe?" Ich stand auf und ging ein wenig auf ihn zu, worauf er leicht rot anlief und meinte: " Ja schon, was bieten Sie, äh Du den an?" " Du kannst für 50 DM mit Pariser mit mir schlafen oder für 200 DM ohne und so oft Du magst. Ich muss nur vorher Deine Männlichkeit gut waschen. Ich küsse nur sympathische Männer. Ich heiße Karin." Er überlegte einen Moment dann stimmte er zu: " Nein, nein, mit Pariser ist doof, ich buche Dich für 200DM." Ich reichte ihm meine Hand, zog ihn in das Zimmer und schloss die Tür. Würde er mir jetzt Geld geben oder gar das Spiel beenden? Doch er griff in seine Blazertasche und übergab mir einen Umschlag. Ich wagte es nicht ihn zu öffnen und legte ihn auf den Tisch. Ich bin der Oliver stellte er sich vor und überschüttete mich mit Komplimenten: " Du bist eine wirklich bildhübsche Prostituierte, Dein Outfit gefällt mir sehr gut" während ich ihn ins Badezimmer führte. Mit leichten Problemen schaffte ich es seinen total steifen Schwanz aus der Hose zu holen und wusch ihn 2-mal, zuerst mit Seife sauber. Wir tranken 2 oder 3 Glas Sekt, während dessen fragte ich ihn: "Wie möchtest Du es nun, soll ich mich ausziehen, sag es." "Nein", ohne seine Augen von meiner Bluse zu lassen", wir ziehen uns gegenseitig langsam aus.". Ich hatte den Eindruck seine Augen durchbohrten meine Bluse bis auf den BH. Er rutschte etwas näher zu mir, legte eine Hand auf meine Oberschenkel mit der anderen tastete er sich zu meinen Brüsten voran. Er genoss es sichtlich Bluse und Brüste kneten zu können, schließlich fragte er:" Karin ich fühle unter Deinem Rock Strapse, kann das sein"? "Wie soll ich sonst meine Nylons halten" flüsterte ich in sein Ohr. Er konnte sich nicht mehr halten und griff beherzt in meinen Schritt. Ich zuckte zusammen, allerdings mehr vor Erregung. Gerade wollte ich aktiv werden, doch ich erinnerte mich
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