Schuhkauf Teil 2 (fm:Fetisch, 1221 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Ich zog meinen rechten Schuh aus: Au Mann, ich hatte noch meine dicken Tennissocken an, und damit wollte ich all die herrlichen Schuhe anprobieren? "Also mit Tennissocken probieren Sie kein einziges Paar", giftete die Frau plötzlich. "Ich hatte auch nicht vor, auch nur ein einziges dieser herrlichen Schuhe damit zu ruinieren" und zog auch die Tennissocke aus. Gut, dass ich heute die Feinstrümpfe angezogen hatte. "Ja das sieht doch schon besser aus, ich dachte, Sie wären schon wieder so ein möchtegern Schuhfetischist, der nicht weiss, was sich gehört." Ich zog auch noch den anderen Tennissocken aus und zog die Pumps an. Sie passten wie angegossen, und ich lief damit auf dem Teppichboden des Schlafzimmers herum. "Sie können aber gut darin laufen", meinte die Frau. "Hätte ich nicht gedacht, dass ein Mann das kann." "Reimt sich sogar", entgegnete ich, "wieviel sollen sie denn kosten?" "7 Euro", war die Antwort. "Für den Preis nehme ich sie, und wenn die anderen ebenfalls in dieser Preislage sind, mal sehen, was Sie sonst noch haben." "Schauen Sie sich nur um, Sie finden bestimmt noch etwas", sagte sie und grinste etwas dabei. Diese Formulierung war eindeutig doppeldeutig, und das schien beabsichtigt. Und der Gesichtsausdruck war sehr vielversprechend. Wer weiß, was sich noch alles ereignen würde? Oder bildete ich mir nur etwas ein? Sie zeigte auf ein paar Stiefel, ca 12 cm Absatz in schwarzem Leder, mit einer kleinen Plateausohle, etwa 1 cm hoch. Die Stiefel waren elegant, der Absatz weder ein Pfennig- noch ein Blockabsatz. Die mußten mal ein kleines Vermögen gekostet haben. Sie nahm die Stiefel in die Hand und reichte sie mir: "Fühlen Sie mal, weiches Nappaleder." "Fühlt sich gut an", meinte ich, und strich mit den Fingern über das Leder. Das machte ich ganz langsam, und ich wollte sehen, ob es eine Reaktion bei dieser Frau gab. Sie lächelte, und ihre Zunge fuhr ganz kurz über ihre Lippen. "Probieren Sie sie doch gleich mal an, mal sehen, ob Sie darin auch so gut laufen können wie in den Pumps." "Klar", sagte ich und zog die Pumps aus. Ich zog den Reißverschluß des rechten Stiefels ganz hinunter und wollte dann hineingeschlüpfen. Das war auch kein Problem, aber meine Jeans war irgendwie zu eng, so dass ich den Reißverschluß nicht mehr zubekam oder die Jeans in die Stiefel stecken musste. Aber das ging nicht, dazu war der Stiefelschaft nicht weit genug. "Den Reißverschluß bekommen Sie bei der Jeans nicht zu", lachte sie, und ich zog den Stiefel wieder aus. Also musste ich jetzt die Jeans vor dieser Frau ausziehen, und dann sah sie meine Unterwäsche. Ich trug schon seit längerer Zeit nur noch seidene Damenslips. Mal sehen, wie sie darauf reagieren würde. Ich zoge also meine Jeans aus und stand im bordeauxfarbenem seidenem Damenslip vor ihr.

Ihr Gesichtsausdruck wechselte kurz, sie sagte aber nichts, während ich jetzt die Stiefel anzog. War das ein Gefühl an den Beinen. Ich begann umherzugehen und fing mir bewundernde Blicke ein: "Als ob die massgenommen wären", wunderte sie sich. "Die tragen sich sehr angenehm, was sollen sie denn kosten?" "Für so geschickte Träger wie Sie 15 Euro." "Dann nehme ich sie auch. Mal sehen, ob ich noch andere Paare finde." "Nur zu, junger Mann. Ihnen verkaufe ich sie gerne, Sie sind doch ein Kenner." Nanu, die wurde aber freundlich. Nun gut, ich war auch freundlich zu ihr, und so sollte der zwischenmenschliche Umgang immer sein. Dann gäbe es eine Menge weniger Ärger auf der Welt. Sie setzte sich aufs Bett und reichte mir ein weiteres Paar Pumps in bordeauxrot, mit Riemchen, innen mit Gummi ausgeführt, so dass höchster Tragekomfort bestand und die Riemchen gut anliegen, aber nicht drücken. "Wie gefallen Ihnen diese?" wollte sie wissen. "Ich probiere sie mal gleich." und wollte die Stiefel ausziehen. Stehend ging das schlecht, und ich wollte mich dazu auf das Bett setzen. stolperte aber über eine Unregelmässigkeit im Teppichboden. Ich verlor die Balance und fiel Richtung Bett genau dahin, wo die Frau saß. Sie war reaktionsschnell, griff nach mir, und schon lag ich in ihren Armen. Und bevor ich mich versah, spürte ich ihren Atem ganz nah. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Das war wohl der Wink mit dem Zaunpfahl, also griff ich auch nach ihr, wir pressten uns eng aneinander. Kurz darauf hing ich an ihren oder sie an meinen Lippen, Ich küßte sie erst ganz zart auf die Stirn, sie ließ es geschehen und streckte mir ihre Zunge entgegen. An dieser saugte ich dann, und sie saugte an meiner Zunge. Von solch geilen Zungenküssen werde ich immer mächtig erregt, und das machte sich natürlich auch zwischen den beiden großen Zehen bemerkbar.

Und das Geknutsche wollte kein Ende nehmen. Ihre Hand wanderte zwischen meine Schenkel, ich streichelte ihren Busen und streifte ihr den Bademantel vom Körper. Meine Zunge umspielte ihre Brustwarzen, die ganz hart wurden, und ihre Hand fuhr in den bordeauxroten Damenschlip und streifte ihn herunter. "Der hat es aber wohl nötig", entfuhr es ihr.

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