Schuhkauf Teil 2 (fm:Fetisch, 1221 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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"Aber klar doch", entgegnete ich, "kümmer dich mal." "Mit Vergnügen", und griff mit beiden Händen zu. Sie hatte einen starken Griff, die rechte Hand packte den Schaft und fuhr langsam hoch und runter, mit der anderen Hand kraulte sie meine Eier. Ich begann zu stöhnen. "Das gefällt dir wohl?" "Jaa, jaa, jaa, mach weiter so." Aber irgendwie lagen wir unbequem auf dem Bett und unterbrachen unser geiles Treiben. "Willst du eigentlich deine restlichen Klamotten nicht ausziehen?" fragte sie. Ich zog den Rest, den ich noch anhatte aus, und wir bretzelten uns nun richtig bequem aufs Bett. Die Stiefel behielt ich an. "Willst du die Stiefel nicht auch ausziehen?" fragte sie. "Nein, ich finde es geil, welche zu tragen. Zieh doch auch ein Paar an, dann fühlen sich meine nicht so alleine." "Turnt dich das so an?", wollte sie wissen. "Die Stiefel allein machen es nicht, da muss schon noch was anderes da sein. Ich bin geil auf dich, und die Stiefel verstärken nur diese Geilheit, sie schaffen sie nicht." "Interessant", meinte sie. "Und dich macht es geil, wenn ich auch welche anziehe?" "Ja." "Also so was wie du ist mir noch nicht vorgekommen. Welches Paar soll ich denn nehmen?" Wir schauten uns ihre Stiefelsammlung genauer an: ein Paar ganz normale Stadtstiefel mit leichtem Absatz in schwarz, so etwa 6 cm hoch, ein Paar dunkelblaue Stiefel mit mindestens 10 cm Absatz zum Schlupfen, ein Paar weiße Stiefel, 2 cm Plateasohle und ca 15 cm Absatz und ein Paar oberschenkellange Stiefel mit etwa 12 cm Absatz in bordeauxrot. "Nimm doch die bordeauxroten", schlug ich vor. "Ist wohl deine Lieblingsfarbe, wie?" frozzelte sie. "Unter anderem, aber sie sind oberschenkellang und die anderen nicht." "Hast mich überzeugt" und zog sie sich langsam an. Sie stand dann auf und stolzierte umher, und mich warf der Anblick fast um, so erregt war ich. "Komm", sagte ich, und sie setze sich wieder neben mich. Erst schauten wir uns ins Gesicht, dann gegenseitig auf die Stiefel, und begannen damit, die Stiefel aneinander zu reiben. Ein irres Gefühl, und mein Schwanz wurde praller und wieder errregter. War einfach toll, so mit einer bestiefelten Frau auf dem Bett. Dann hielt ich inne, ich hörte irgendein Geräusch. "Du, hör mal, was ist das?" "Ich höre nichts, du hast vohl eine Halluzi?" "Nein, hör mal", sagte ich, aber sie hatte recht, da war kein Geräusch, oder kein Geräusch mehr.