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Heute bleiben die Hosen an... (fm:Gruppensex, 3688 Wörter) [9/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 28 2012 Gesehen / Gelesen: 18982 / 15252 [80%] Bewertung Teil: 8.67 (33 Stimmen)
...sagt mein Freund. Ha, von wegen! Wir drei Weiber belehren ihn eines Besseren.

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© Kornie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auch schon hängt, und hüpft mit nackten Beinen im Schlüpfer auf mich zu.

Da sagt Basti auf einmal streng zu ihr: "Du ziehst dich auch besser wieder an. Das können wir nicht machen!" "Aber Basti! Was ist denn los?", frage ich. Er seufzt: "Das muss aufhören! Jedes Mal, wenn wir uns treffen, treiben wir es doller. Mir wächst das über den Kopf! Wir kommen in Teufels Küche, wenn das irgendwann mal rauskommt! Wir dürfen Lydi hier nicht auch noch mit reinziehen."

Lydia protestiert: "Also hör mal, Basti: Ich lass mich hier gar nicht 'reinziehen'! Ich weiß genau was bei euch läuft. Und ich will das. Ich hab das mit Conny so abgemacht. Conny! Wir haben uns was versprochen!" "Hm, ja. Dann komm mal mit", sage ich und geleite sie ins Schlafzimmer. "Wo geht ihr hin? Was macht ihr?", ruft Basti uns nach, "Wir müssen reden!". "Ja, wir kommen gleich", antworte ich, "geht ihr schon mal vor in die Stube."

Ich habe Lydia versprochen, dass wir uns zur Begrüßung die Scheiden küssen. Aber wenn sie ihre Tage hat, möchte ich das nicht. Sie zieht ihren Schlüpfer herunter. Ich setze mich vor sie aufs Bett und sehe - nichts dergleichen. Ganz sauber, ihr blond behaartes Möschen, nur ein kleiner Faden von klarem Schleim hängt daran herunter. "Sag mal, was hast du denn da?", frage ich und greife in ihren heruntergezogenen Schlüpfer. Es ist nur ein Papiertaschentuch. "Ach, das!", sagt sie, "das nehm ich, damit der Schlüpfer nicht so nass wird!"

Ha! Die süße Maus! Hat sicherlich alle Tage masturbiert, seit ich ihr das letzte Woche beigebracht habe, und hat jetzt überschüssige Feuchtigkeit! Na schön, ich streife ihr den Schlüpfer ganz ab, ziehe sie zu mir aufs Bett und schlecke ihr das Möschen aus! Sie zuckt zusammen, jedes Mal, wenn ich ihrem Kitzler nahe komme, hält aber ansonsten tapfer still, damit ich ja weitermache.

"Wer ist eigentlich die... ah... andere Frau, die uns an der Tür begrüßt hat?", fragt Lydia stockend zwischen ihren geilen Zuckungen. "Au weia, hab ich euch nicht vorgestellt? Das ist meine beste Freundin Betty!" "Ey, hast du gesehen, wie die Basti geküsst hat? Die tut ja verliebt mit ihm!" "Ja, Lydia", lache ich, "das stimmt ja auch."

Lydia starrt mich an. Ihre geile Erregung ist plötzlich verflogen. "Aber ihr... ihr beide...", stottert sie. Ich nehme sie in den Arm und erklärte es ihr: "Pass mal auf, Lydi: Ich bin mit deinem Bruder zusammen, das weißt du ja, und dass wir miteinander schlafen. Aber diesen Sommer, als ich ihn kennen gelernt hab, da war Betty auch dabei, und es hat sich ergeben, dass die beiden sich auch lieben. Verrückt, ich weiß."

Lydia staunt: "Aber... bist du denn nicht eifersüchtig?" "Nein. Überhaupt nicht. ... Ich sage ja: Es ist verrückt. Aber es ist so." Ich blicke offen in Lydias hübsches Gesicht und kann beinah sehen, wie es in ihrem Köpfchen arbeitet. Von nebenan aus der Stube hören wir Betty und Basti. Im Moment klingt es aber nicht so, als ob sie sich lieben. Es klingt eher wie ein Streit.

Ich runzle die Stirn: "Warum ist Basti heute so komisch? War was?" Lydia winkt ab: "Ach, dumme Sache. Sammy und Silke, kennst du noch?" "Das Päärchen aus dem Urlaub." "Ja, genau. Die sind gestern erwischt worden, als sie heimlich Liebe machten." "Und jetzt?" "Hat Basti Schiss, dass er auch auffliegt. Er glaubt, dass ich euch sowieso verpetze." "Hm." "Tu ich nicht, keine Angst. Aber wollt ihr nicht mal selber reinen Tisch machen? Ist doch nicht schlimm, wenn zwei sich lieben. Wir haben ja auch andere Päärchen in der Gemeinde, das ist ja kein Geheimnis mehr. Irgendwann kommt's doch sowieso raus."

"Puuh!" Ich atme tief durch und denke nach. Von nebenan aus der Stube ist nichts mehr zu hören. Zum Glück haben sie aufgehört zu streiten. So was vertrage ich nämlich gar nicht.

Ich halte Lydia im Arm und kraule sanft durch ihr hinreißendes blondes Schamhaar. Sie hat ihre Beine weit gespreizt und genießt es. "Weißt du, Lydi, bei uns ist das nicht so einfach", erkläre ich ihr. "Sammy und Silke, die sind halt ein Liebespäärchen. Was passiert jetzt, wo das rausgekommen ist?" "Haben Stress mit ihren Eltern und so. Aber das legt sich schon wieder." "Siehst du. Aber mit Basti und mir ist es komplizierter. Du weißt wohl noch nicht alles: Dein Bruder hat im Urlaub jeden Tag mit Betty und mir geschlafen, und wir sind beide davon schwanger geworden." "Oh, Gott!", stöhnt Lydia. "Ja, genau: Oh, Gott! Was denkst du: Soll er jetzt zu euren Eltern gehen und sagen: Liebe Mama, lieber Papa, ich liebe zwei Frauen, und ihr werdet bald zweimal Oma und Opa?" "Hm."

"Ah! Ja! Ja!" hörten wir Betty auf einmal laut und deutlich von nebenan aus der Wohnstube. Lydia schaut erschrocken auf: "Was machen die denn?" "Sie lieben sich", erkläre ich. "Endlich!" "Aber..." "Lass sie! Basti braucht das jetzt!" "Machen die jetzt..." "Liebe, ja."

"Da will ich mal schauen!", sagt Lydia. "Nein! Lass sie in Ruhe! Basti braucht das jetzt zur Entspannung." "Ich guck nur durchs Schlüsselloch!" "Das geht nicht!" Sie reißt sich los, kommt aber enttäuscht zurück: "Nichts zu sehen." "Nein. Du kannst nicht um die Ecke gucken. Sie sind hier direkt neben uns zugange, hinter dieser Wand. Lass sie in Ruhe machen." "Aber ich möchte so gern mal..." "Mäuschen spielen, ich weiß. Das kannst du ja nachher noch. Wir haben ja noch den ganzen Tag und die ganze Nacht Zeit. Du darfst nachher zuschauen, wenn Basti mit mir schläft."

Nun ist auch Basti deutlich zu hören: Er stöhnt nicht, er juchzt heftig und stoßweise. "Jetzt ist es soweit!", erkläre ich Lydia lächelnd. "Das ist der schönste Moment für einen Jungen: Jetzt spritzt er seinen Samen in Bettys Scheide!"

- - -

Sie schauen sich an, Auge in Auge - Basti halb sitzend, halb liegend auf dem Sofa, seine Hose hängt ihm auf den Knien, und Betty hockt ganz nackig mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß. Lydia steht vor ihnen, hosenlos, und mustert die beiden. Ich trete von hinten an Lydia heran, fasse sie an den Armen und flüstere ihr ins Ohr: "Na? Wie ist das, dein Brüderchen so zu sehen?"

Wir lassen uns rechts und links von den beiden aufs Sofa nieder. Ich herze sie alle beide. "Wie schön, dass ihr euch wieder liebt!", sage ich. "Und ich hab nix davon gesehen", mault Lydia.

"Oh, du willst was sehen? Dann schau mal gut zu", antwortet Betty verschmitzt. Sie rutscht ein wenig von Bastis Schoß herunter. Sein Penis flutscht aus ihrer Möse und saut die Unterhose ein, die unter seinen Hoden klemmt. Betty beginnt sanft mit einem Finger Bastis nasse Hoden zu kraulen. "Na, hast du das schon mal gesehen?", fragt Betty schelmisch.

Lydia antwortet: "Ich hab Basti schon oft nackig gesehen, beim Baden." Ich trete hinters Sofa und ziehe Basti sein Shirt aus. Es ist ja ganz durchgeschwitzt. "Oh, ihr badet nackt? Find ich gut!", meint Betty. "Na ja", erwidert Lydia, "ich nicht so, aber die Jungs haben sich eine Zeit lang einen Spaß draus gemacht: Im See die Hosen ausgezogen und damit Fangen gespielt." Nun muss Basti schmunzeln. Ich freue mich, dass er sich entspannt. Er erzählt: "Ab und zu ist da eine Hose versunken. Wir haben dann getaucht, aber manche bleiben unsichtbar im Schlamm verschwunden. Da musste derjenige dann nackig bleiben." "Und das warst meistens du.", fügt Lydia lachend hinzu. Da lacht auch Basti. Er lehnt sich entspannt zurück, genießt, ich küsse ihn, während Betty beharrlich seine Hoden krault. Und wir sehen zu, wie seine Männlichkeit wächst.

"Weißt du noch?", sagt Lydia, "Einmal bist du sogar nackig nach Haus geradelt." "Ach was, erzähl keinen Mist! Ich hatte doch mein Unterhemd an." "Ja, aber kein Höschen! Du hast dein Höschen im See versenkt und hattest nichts mehr. Da bist du mit nackschen Arschbacken auf dem Sattel heimgeradelt, und wir alle im Pulk um dich rum, damit es keiner sieht. Ich war hinter dir und hab die deinen nackschen Arsch angeglotzt." "Alle Achtung", meint Betty, "Bist du etwa nur in Unterwäsche baden gefahren?" "Ja."

Basti wirft seinen Kopf nach hinten. Betty wichst jetzt ganz beherzt seine Latte. Mit festem Griff lässt sie seine Vorhaut über die rot geschwollene Eichel und wieder zurück gleiten. Lydia sieht sich alles ganz genau an. Ich brauche ihr nichts mehr erklären: Grinsend und mit roten Ohren sieht sie, wie ihr Bruder zuckt und keucht und mit jedem Schnaufer einen Spritzer weißes Sperma aus seiner Eichel ausstößt. Es kleckert auf seinen Bauch, auf seine Unterhose, und über Bettys Hand. Er blickt an sich herunter, sieht sich die Bescherung an. Betty streicht ihm fürsorglich mit festem Griff über die Penisunterseite, drückt weitere Tropfen Sperma aus ihm heraus, tupft sie mit dem Finger von der Eichel ab und leckt sie mit der Zunge auf.

"Hm, deine Unterhose hat ganz schön was abgekriegt", meint sie. "Die müssen wir mal durchwaschen." Sie rutscht von seinem Schoß, zieht ihm endlich Schuhe und Jeans aus, befreit ihn behutsam von der besudelten Unterhose und verschwindet damit im Bad.

"So, das war's dann, von wegen Hose anlassen", stellt Lydia trocken fest. Basti weiß nicht, wohin mit seinen Händen, möchte wohl gern seinen Penis bedecken, aber der ist nass. Resigniert lässt er die Arme sinken. Es ist ihm zweifellos peinlich, dass er vor den Augen seiner jüngeren Schwester gespritzt hat. Ich muss schleunigst etwas tun, damit die Stimmung nicht wieder kippt.

"So, Maus, jetzt bist du aber dran", sagte ich und dränge mich zwischen ihre Beine. Freudig macht sie ihre Beine breit, und ich lege Hand an ihre Scheide. Heiß vom Zuschauen beginnt sie sogleich wohlig zu stöhnen. Ich bearbeite geschickt mit dem Finger und mit der Zunge ihre Perle und lasse sie verzückt keuchen. Sie kommt schnell in Fahrt. Als Betty wiederkommt, hilft sie ihr aus dem Shirt und aus dem BH und streichlt ihre kleinen Brüste. Nun bekommt Basti ein Schauspiel geboten, das sich gewaschen hat: Seine Schwester windet sich und tobt vor Lust. Sie hält verzückt den Atem an, und schreit schließlich ihren Orgasmus heraus.

Erschöpft und verschwitzt schaut sie Basti in die Augen. Beide splitternackt, beide klebrig vom Sex, Lydia noch außer Atem. Nun sind sie quitt. Sie haben sich gegenseitig im Zustand höchster Lust gesehen.

"Tja, das war's dann, von wegen Hose anlassen, was?", meint Betty. Sie wedelt mit Bastis nasser Unterhose vor seiner Nase. "Willst du jetzt immer noch, dass wir die anziehen?" Resigniert schüttelt Basti den Kopf: "Nein, jetzt ist es auch egal." "Ist doch schöner ohne", meint Lydia. "Ich geh mal Lulu." "Genau", neckt Betty ihn, "du bist einfach nicht der Typ für Hosen. Mein in-Unterwäsche-Radler!" Ich pflichte ihr bei: "Wir mögen dich lieber so, wie Gott dich geschaffen hat."

Wir duschen reihum, ziehen aber nichts an, sondern lümmeln zu viert nackig auf dem Sofa. Lydia nestelt immer wieder an ihrer Scheide herum. Steckt ihren Finger ein Stückchen hinein, zieht es wieder heraus, führt ihn wieder ein. Sie scheint aber nicht erregt, eher so als ob sie etwas sucht. "Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie hier mal ein Penis reinpassen soll.", sagt sie. "Ich komm ja nicht mal mit einem Finger richtig rein."

"Das passt dann schon", sagt Betty. "Probier mal bei mir." Betty präsentiert Lydia ihre Scheide, Lydia steckt ihren Finger hinein. Er versinkt ohne Mühe bis zum Anschlag in ihr. Sie probiert dasselbe in ihrer eigenen Scheide, kommt wieder nicht weit: "Au!" ruft sie. "Herzlichen Glückwunsch", lacht Betty, "du hast soeben dein Jungfernhäutchen getroffen." "Fühl du mal!", sagt Lydia. Schmunzelnd schiebt Betty einen Finger in Lydias Scheide, stockt, tastet. "Toll!", sagt sie, "So was hab ich schon seit... ich weiß nicht mehr wie lange nicht mehr. Pass gut drauf auf!" "Ha, das musst du grad sagen!", lache ich. Schließlich war Betty die erste aus unserer Clique, die ihr Häutchen verloren hatte. Da nötigt mich Lydia, dass auch ich mal ihr Häutchen fühle. Den Gefallen tue ich ihr natürlich gern. Auch Basti lässt sich nach gutem Zureden breit schlagen: Behutsam fährt er mit einem Finger in die Scheide seiner Schwester. Sie fasst seinen Finger und dirigiert ihn. "Spürst du's?" "Ja." "Das sollst du jetzt öfter bei mir machen. So wirst du als Erster erfahren, wenn ich mein erstes Mal hatte." Basti meint: "Das wird aber hoffentlich noch dauern." Betty widerspricht: "Ach was! Das kannst du vergessen! Dein Schwesterlein entwickelt sich gerade dermaßen prächtig, da ist es bestimmt bald weg." "Oh, ja, das glaub ich auch", lacht Lydia. "Oh mein Gott!", sagt Basti und verdreht die Augen.

Dann springt er plötzlich auf und ruft: "Wisst ihr, genau das meinte ich doch vorhin! Wir treiben es hier von Mal zu Mal doller. Jetzt ist Lydia auch schon halb verdorben. Und irgendwann kommt alles raus, und wir sind am Arsch! Wir müssen unsere Verhältnisse klären! Nicht immer bloß ficken, ficken, ficken!" Er seufzt. Ich nehme ihn zärtlich in die Arme, er schmiegt seine Wange an meine nackte Brust. "Ja ", sage ich sanft, "Basti, du hast Recht. Wir müssen das klären. Lass uns mal überlegen, wie wir das am besten machen."

Vier Leute, vier Meinungen

Betty meint, grob gesagt, wir sollen am besten alles zugeben und dann fröhlich weitermachen, nach dem Motto "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert." Basti meint, er möchte am liebsten auch alles zugeben, aber nur, um reinen Tisch zu machen, und dann mit mir normal treu als Paar leben. Ich sage, ich möchte mit Basti leben, aber wir müssen bei Bettgeschichten auch mal ein Auge zudrücken, weil man die Liebe nicht steuern kann. Lydia meint, wir sollten so wenig wie möglich zugeben, zur Not lügen und heimlich weitermachen.

Schon sind zwei Stunden rum, und wir kommen immer noch nicht auf einen Nenner. Mich frustriert die Diskussion, und mir knurrt der Magen. Wir bekommen auch Gänsehaut, da wir immer noch nackt sind und uns nicht bewegen. Ich gehe Essen machen. Wir ziehen Shirts und Socken über, aber keine Höschen. Mit nackten Pobacken sitzen wir auf meinen Küchenstühlen und essen erstmal was. Wir wollen dann erstmal über der Sache schlafen und später weiter sehen.

Am Abend darf Lydia uns endlich beim Sex zuschauen: Ich knie ich auf allen Vieren in der Stube, Lydia liegt verkehrt herum unter mir, sodass ich ihre Scheide vor mir habe und sie meine. Basti nimmt mich von hinten, und Lydia darf von Nahem mit ansehen, wie Kinder gemacht werden: Sie sieht den Penis ihres Bruders in mir verschwinden, sie sieht wie er mich stößt, riecht, wie wir beim Akt ins Schwitzen kommen, fingert hektisch an ihrer Möse, als ich vor Lust komme, und freut sich mit mir, als Bastis Atem stockt. Sie kennt das jetzt schon und weiß: Jetzt hat ihr Bruder einen Samenerguss.

Während Bastis Spermastrahl an meine Gebärmutter spritzt, sehe ich Lydias schlanke Hand vor mir, die lüstern in ihrer Möse fingert. Nach dem Erguss verharrt Basti noch lange in mir, so wie ich es gerne habe, und ich schaue Lydia beim Spiel ihrer Hand zu, bis sein Penis ganz klein ist und aus mir heraus flutscht. Er tropft auf Lydias Haare. "Oh, Entschuldigung", sagt er, will es ihr abwischen, hat aber nichts zur Hand. Er wischt ihre blonden Haarsträhnen notdürftig mit zwei Fingern ab. "Ist schon eine ziemlich klebrige Angelegenheit, nicht?", sage ich. "Ha, macht nichts", meint Lydia. Sie küsst mich und ihren Bruder und sagt: "Dankeschön. Ihr habt euch schön geliebt."

Am Morgen bereiten wir drei Mädels das Frühstück vor. Basti lassen wir schlafen, denn er hat sich arg verausgabt. Mehrmals in der Nacht haben wir Liebe gemacht. Betty meint: "Basti ist völlig ausgepumpt. Wir brauchen unbedingt mehr Jungs!" Da klingelt es an der Tür, wie gerufen: Ihr Freund kommt sie abholen! Wahrlich ein Bild von einem Mann! Dass er nicht nur kräftig, sondern auch fast zwei Meter groß ist, habe ich nicht erwartet. Er schließt Betty in seine mächtigen Arme, sie wirkt zierlich neben ihm.

"Tja, wenn ihr ein bisschen für euch sein wollt, zieht euch am besten in die Stube zurück", schlage ich vor. " Ach, wo! Wir sind doch alle erwachsen!" meint Betty und löst ihm an Ort und Stelle den Gürtel. Seine Hose fällt, er zieht seinen Schlüpfer unter die Hoden, lässt seinen mächtigen Schwanz herausschnellen und nimmt Betty hoch, als wäre sie federleicht. Sie lieben sich im Flur, er lehnt an der Wand sie reitet auf seinem Pfahl, sie wimmert, jauchzt, sie wirkt wie weggetreten, als dieser mächtige Mann schnaufend seinen Saft in die kleine Betty pumpt. Sie scheint kurz bewusstlos, aber plötzlich lacht sie wieder und sagt: "Jetzt du, Conny!"

Er zwinkert mir freundlich zu. "Magst du?", fragt er mich mit tiefer Stimme, die mir durch und durch geht. "Ja.", hauche ich. Er hebt auch mich mühelos hoch und gibt mir einen Kuss. "Du bist Conny?" "Ja", antworte ich schwach. "Hallo, Conny. Ich bin Peter", sagt er lächelnd mit der tiefen Stimme, die mich verrückt macht. Und dann pfählt er mich auf. Mir schwinden die Sinne. Ich höre noch, wie er zu Betty sagt: "Du weißt ja, Puppe: Ich geh nie fremd, nur mit Bekannten."

Ich brauche nichts tun, kann gar nichts tun. Er trägt mich. Er hält mich. Er nimmt mich. Was für ein Gefühl! Zum ersten Mal seit langem ein anderer Schwanz in mir, und Basti schläft nebenan! Oh Gott, ich komme, ich glaub, Lydia steht im Türrahmen und sieht uns...

- - -

Ich fühle mich so ausgefüllt, beschwingt und beschenkt. Geborgen in Peters starken Armen, eins mit ihm im Schoß, wo jetzt alles schwimmt. Ich fühle mich begehrt, geliebt, ich könnte die Welt umarmen! Heute, am 25. Oktober, ist Bettys Freund Peter in mir gekommen! Glückliche Conny! Fremd gehen, oder wie nannte er das - mit Bekannten gehen ist so toll! Das mache ich jetzt öfter.



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