Heute bleiben die Hosen an... (fm:Gruppensex, 3688 Wörter) [9/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kornie | ||
Veröffentlicht: Jul 28 2012 | Gesehen / Gelesen: 18981 / 15252 [80%] | Bewertung Teil: 8.67 (33 Stimmen) |
...sagt mein Freund. Ha, von wegen! Wir drei Weiber belehren ihn eines Besseren. |
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Dieses Wochenende ist meine beste Freundin Betty endlich mal wieder zu Besuch. Wir sehen uns selten, seit sie bei ihrem neuen Freund wohnt. Ungeduldig warten wir darauf, dass unser gemeinsamer Freund Basti und seine Schwester Lydia auch kommen.
Ich sage zu Betty: "Du hättest deinen Freund doch ruhig mitbringen können. Wie soll unser armer Basti das aushalten: Das ganze Wochenende mit drei Weibern?" "Ja", lacht Betty, " daran hab ich auch schon gedacht. Aber er muss heut noch arbeiten. Ihr werdet ihn trotzdem kennen lernen: Er kommt mich morgen abholen." "Weiß er denn..." "Dass ich ein Kind erwarte? Ja, das weiß er. Du, das war ganz lustig: Ich hab ihn auf dem Konzert kennen gelernt, er ist dann zu mir, und am nächsten Morgen waren die Kondome alle. Die Apotheke war zu, und wir hatten eh keine Lust, aufzustehen, da hab ich ihm ganz zärtlich ins Ohr geflüstert: 'Komm so in mich rein'. Er ist dann so in mich rein, und als wir hinterher so zusammen liegen, fragt er mich halb zum Spaß, ob wir jetzt unser erstes Kind gemacht haben. Süß, nicht? Da hab ich ihm gesagt, dass ich schon im dritten Monat bin. Da hat er gelacht."
Ich erwidere: "Ja, ha, schön. Aber weiß dein Freund denn, dass du nachher wieder mit dem Kindsvater vögelst?" Betty lacht: "Na ja, das hab ich nicht gesagt. Aber er kann sich das ungefähr zusammenreimen. Er kennt mich ja. Er wird mir nicht den Kopf abreißen."
Wir stärken uns mit Toastbrot, Käse und Marmelade. Wir haben, wie so oft beim Frühstück, Schlüpfer, BH, Pulli und dicke Socken, aber keine Hosen an.
Betty legt ihre Hand auf meinen nackten Oberschenkel und schaut mir tief in die Augen: "Sag mal, Conny, ist dir das überhaupt noch recht, wenn ich heute mit Basti...? Ich will mich nicht zwischen euch drängen. Ihr seid ja jetzt ein festes Paar, nicht wahr?" Ich winke ab: "Ach, meine liebe Betty, natürlich darfst du... Ich freu mich immer, wenn ihr zusammenkommt. Dein Baby will doch auch mal wieder Besuch von seinem Vati." Ich streichelte ihren eigentlich noch ganz flachen Bauch, und wir lachten beide herzlich bei dem Gedanken, wie nah Basti nachher ihrem Baby kommen wird: So nah wie ein Mann nur kommen kann.
"Weißt du, ich hab mir gedacht", sagt Betty, "wenn mein Freund morgen kommt, kannst du doch auch mal ihm... " "Oh, ich weiß nicht..." "Er ist gut! Hab ich dir schon n Foto gezeigt?" Sie langt nach ihrer Handtasche und kramt ein Foto heraus. Aha, so sieht ihr Neuer also aus: Sehr männlich, breite Schultern, die langen dunkelbraunen Haare, zum Pferdeschwanz zusammengebunden, auch Haare auf der Brust. "Ist der nicht klasse?", schwärmt Betty. "Oh, ja! Toller Typ!" "Du solltest seinen Schwanz mal sehen! Wenn du den in dir drin hast, da wird dir ganz anders! Bitte schlaf mit ihm, ja?" "Na, ich weiß aber nicht, ob Basti das recht ist." "Also, hör mal! Er hat's doch ausdrücklich erlaubt! Wir haben doch abgemacht: Er darf mit uns beiden schlafen, und wenn du mal einen anderen hast, ist das auch in Ordnung." "Das hast du mir mal erzählt, aber das ist schon länger her. Ich weiß nicht, ob das noch gilt."
Es läutet! Basti und Lydia sind da! Lydia ist ganz aufgekratzt, lässt mir kaum Zeit, Basti zu küssen. Sie umarmt mich, springt mich übermütig an und schlingt ihre dünnen Beine um mich! Ich fasse ich ihr in den Schritt, um sie zu stützen. Unter ihrer dünnen Stoffhose spürte ich ein Polster. Ein Tampon, denke ich. Sie hat ihre Tage. Da wird es diesmal wohl nichts ohne Höschen.
Basti beäugt seine Schwester verwundert, weil sie mich so überschwänglich begrüßt. Dann muss sie sich aber selbst wundern, als Betty ihn begrüßt: Sie küsst ihn beherzt auf den Mund und kneift ihm in beide Pobacken. Danach umarmt sie Lydia mit freundlichem Hallo, und ich gebe Basti endlich einen richtigen Kuss.
Lydia streift flink ihre Schuhe ab und öffnet ihre Hose. Ich öffne Bastis Gürtelschnalle. Er aber fasst meine Hände und sagt ganz ernst: "Wir sollten das heute lieber lassen."
Verdutzt starre ich ihn an. Ich verstehe nicht: Wenn er mich besucht, ziehen wir uns doch immer nackig aus und lieben uns erstmal eine Runde. Na ja, denke ich, er schämt sich jetzt wohl vor seiner Schwester. Die aber weiß schon Bescheid: Sie hängt ihre Hose ganz selbstverständlich, als hätte sie das immer so gemacht, an die Garderobe, wo Bettys Hose
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