Ramona - Treppensteigen (fm:Sex bei der Arbeit, 3688 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ADL | ||
Veröffentlicht: Jul 29 2012 | Gesehen / Gelesen: 62250 / 51019 [82%] | Bewertung Teil: 9.23 (162 Stimmen) |
Ramona's draller Po raubt ihm die Sinne, vor allem beim Treppensteigen und sie geniest sein Interesse. |
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Treppensteigen
Sie war noch nicht allzu lange in der gleichen Abteilung, aber sie hatte das Glück gehabt, kurz nach ihrem Beginn mit auf eine Italien-Reise zu gehen. Fast alle aus dem Vertriebsteam waren für mehrere Tage mit einer Kunden-Roadshow durch Italien gefahren. Von Nord nach Süd, von Turin bis Neapel. Jeden Tag hatten sie einen Kunden besucht, alle Demos aufgebaut, die Kundenempfangen, ihnen die Produkte erklärt und nach getaner Arbeit wieder eingepackt, weiter gefahren bis zur nächsten Stadt mit dem nächsten Kunden für die nächsten Tage. Es war anstrengend gewesen, aber erfolgreich und schön. In Bologna waren sie abends alle zusammen Essen gegangen. Es warm angenehm warm gewesen, fast schon ein Sommerabend. Sie alle hatten sich schnell unter die Dusche gestellt und saßen dann erfrischt in einem Restaurant quasi auf dem Gehweg. Um sie herum liefen die Fußgänger, ein paar Meter weiter fuhren die Autos vorbei. Da war ihm zum ersten Mal aufgefallen, was für stramme Schenkel sie hatte. Ihr kurzer Plissee-Rock verdeckte zu seiner Freude nicht viel und da sie ihre Beine so arglos übereinander geschlagen hatte, war er mit einem Mal versucht, sich noch tiefer in seinen Stuhl sinken zu lassen, um vielleicht einen Blick auf ihren Slip zu erhaschen.
Leider kam dann das Essen und sie setzten sich "korrekt" an den Tisch.
Seit jenem Augenblick musste er bei jeder Gelegenheit auf ihre Beine und ihren Po schauen. Ihre Haut sah verführerisch glatt, warm und weich aus.
Seit jenem Augenblick versuchte er es stets so ein zurichten, dass er hinter ihr die Treppen hochlief, wenn sie von der Kantine in den 3 Stock stiegen. Er war begeistert zu sehen, wie bei jeder Treppenstufe ihr Hintern ein wenig wippte und damit den Rock zum Schwingen brachte. Und sie machte ihm ganz unbewusst die Freude, denn sie zog im Sommer jeden Tag einen Rock an. Allerdings meistens lockere Röcke, die ihre üppigen Rundungen nicht allzu sehr betonten.
Bei jedem Treppenabsatz hatte er aber auch ein wenig Sorge, dass sie seinen Blick bemerken würde. Andererseits hatte er sich fest vorgenommen, ihr seine Vorliebe für üppige Hintern und stamme Schenkel zu offenbaren und hoffte daher auch ein wenig, dass sie ihn ertappen würde.
Die Tage vergingen und jeder Tag an dem sie gemeinsam aus der Kantine die Treppen hochstiegen, war ein Tag der Freude für ihn. Seit zwei Tagen trug sie einen Stretch-Rock, der sich perfekt um ihre Rundungen legte und nichts versteckten. Herrlich pralle Pobacken bewegten sich nun vor ihm die Treppe hinauf. Nicht eine Sekunde konnte er irgendwo anders hinsehen. Ausserdem zeichnete sich natürlich unter dem Stretch genau der Slip ab, ein knapp geschnittener Slip, der ihre Formen noch stärker betonte.
Sie genoss es, wie er mit den Augen an ihr hing. Sie hatte es natürlich längst gemerkt, dass er beim Treppensteigen zu keiner vernünftigen Konversation mehr fähig war. Deshalb hatte sie in letzter Zeit ihre Kleidung variiert. Den tiefen Ausschnitt von letzter Woche hatte er bei weitem nicht so gewürdigt, wie den Stretch-Rock. Es gefiel ihr ungemein, wie er ihr auf den Hintern starte und sie konnte es förmlich spüren, wie eng es in seiner Hose wurde. Und morgen, morgen würde sie ihm das Leben richtig schwer machen. Einwenig unsicher war sie sich allerdings schon, denn den anderen Kollegen würde es wahrscheinlich nicht entgehen. Trotzdem, morgen würde sie im String-Tanga kommen und sie war sehr gespannt, was er sagen würde.
Sie hatte lange vor dem Spiegel gestanden und überlegt, was die Kollegen wohl sagen würden. Der String-Tanga war unübersehbar. Sie drehte sich vor dem Spiegel hin und her und verliebte sich immer mehr in ihren prallen Hintern. 'Was für ein geiler Arsch', dachte sie bei sich und ob sie jemals so einen in die Hände kriegen würde. Aber es war klar, so konnte sie nicht ins Büro gehen. Sie durch suchte ihren Kleiderschrank und dann fiel ihr ein schwarzes ärmelloses Oberteil mit einem hauchdünnen roten Jäckchen in die Hand, dass gerade soweit über den Po ging, dass man den String-Tanga nicht mehr sah. Man sah dann gar nichts mehr, stellte sie fest und wahrscheinlich würden sich alle fragen, ob sie überhaupt was drunter hatte. Aber so unanständig ging ja niemand ins Büro, würden sich die Leute sicher sagen, jedenfalls hoffte sie dass, als sie los ging.
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