meine öffentliche Beichte (fm:Ehebruch, 1151 Wörter)

Mein lieber Cuckie-Schatz,

Es tut mir leid, dass ich gestern nicht zu unserer Verabredung kommen konnte. Ich will fair zu dir sein und den Grund dafür beichten. Ich bin zwar mit meiner Freundin Susanne unterwegs gewesen - wie ich Dir ja erzählt habe - aber du weisst nicht, was wir gemacht haben. Folgendes ist passiert:

wir waren zusammen im Fitness-Studio. Die machen dort um 22 Uhr zu. Und wenn alle gegangen sind, macht der Hausmeister noch einen Kontrollgang. Und eben dieser Hausmeister ist mir schon den ganzen Abend aufgefallen. Jedes mal wenn ich ihn sah musste ich an dich dabei an dich denken. Irgendwie hatte ich das Bedürfnis, ein böses Mädchen zu sein, etwas verbotenes zu tun. Bei dem Gedanken wurde mein Höschen schon nass. Du weisst, dass ich eigentlich schüchtern bin, aber ab und zu überkommt mich eine Geilheit und dann muss ich einen Kerl haben. Sei bitte nicht böse - ich kann ja auch nichts dafür - dass dein Schwanz nicht genug für mich ist. Ich fick ja auch gerne mit dir und es macht mir auch Spaß, aber es ist viel geiler dich zu betrügen, vielleicht weil es verboten ist. Dass in mein Fötzchen - das ja eigentlich du ficken sollst - ein fremder Schwanz reinspritzt..... das gibt mir DEN Kick.

Ich wusste, das Susanne, meine Freundin immer einen Camcorder, bei sich hat. Darum bat ich sie, sich mit mir nach der Schliessung im Fitness-Studio zu verstecken, weil ich mich vom Hausmeister ficken lassen wollte und sie sollte das filmen. Ich versteckte mich nackt in einem Solarium und Susanne in der Sauna. Mein Gott war ich scharf, ich bin förmlich ausgelaufen.

Dann hörte ich den Hausmeister kommen und tat, so als ob ich eingeschlafen wäre. Ziemlich rüde forderte er mich auf, da rauszukommen.Ich war eingeschüchtert aber geil und merkte, dass er mich von oben bis unten musterte und ein Blick auf seine Hose zeigte mir eine ziemlich starke Ausbeulung. Mein Fötzchensaft floss heftiger, weil ich jetzt wusste, mein Plan funktioniert und ich werde gleich fremd gefickt. Es ist ein wirklich geiles Gefühl, zu wissen, gleich einen fremden Schwanz ins Fötzchen zu bekommen. Dass Susanne mit dem filmen begann, schien ihn nicht zu interessieren. Er zog mich in einen Raum und setzte mich dort auf einen Stuhl, wo ich ihm gleich meine feuchte Spalte zeigen sollte. Dann schlug er mit der flachen Hand mir ein paar mal auf meine Fotze. Mit der Bemerkung "du lässt dich durchficken und dein Alter daheim, kann sich einen runter holen" ... Woher er das nur wußte? :-) "geiles Luder". Dann steckte er mir seine Finger rein und sehr schnell bekam ich einen kleinen Org. Ich sass auf meinem Stuhl und er stellte sich vor mich, so dass seine Lenden in meiner Gesichtshöhe war und er zeigte auf seinen Hosenschlitz: "schau da mal rein, das gefällt dir bestimmt". Ich öffnete und zog seine Hose runter. Beim Anblick seiner stark ausgebeulten Unterhose, lief mir ein Schauer der Vorfreude über den Rücken und als ich ihm in den Slip fasste und die Hitze und Grösse spürte, während ich mit der anderen Hand die Hose nach unten zog und nun auch visuell diesen Traum von einem dicken Lustriemen erfasste, lief ein Schwall Mösensaft durch mein Fickzentrum und ich tropfte wie eine Regenwalddusche. Da stand dieser herrliche Prügel vor mir mit prall gefüllter Eichel und eh´ ich mich versah, schob er mir sein geiles Ding auch schon in den Mund. Ich lutschte ihn kräftig und er schob ihn immer tiefer rein. Obwohl ich fast meine Grenze erreichte, lutschte ich kräftig weiter, weil ich immer noch geiler und geiler wurde, auch dadurch, dass ich immer wieder an dich denken musste, trieb es mir noch mehr Saft in mein Schwanzdöschen. .

Irgendwie lag ich dann auf einem Tisch, fickbereit die Beine gespreizt, mit dem Arsch an der Tischkante und er mit seinem geilen Hengstschwanz vor mir. Es war so weit, jetzt wird er mir das Hirn rausvögeln. Ein bisschen mulmig war mir schon....so ein Riesenteil hatte ich noch nicht in meinem Honigtöpfchen, aber der Gedanke, dass ich mich jetzt mit einem Mordsprügel vergnügte, während du daheim an deinem Schwänzchen selber reiben musst liess alle Zweifel vergehen. Er träufelte und verrieb noch etwas Öl auf meiner schon tropfnassen rosigen Muschi, trat einen Schritt vor und ich spürte seine heisse Eichel an meinem Lustgrotteneingang.

Mit der Hand bewegte er seinen Schwanz an meinen Schamlippen auf und ab und drückte langsam, aber immer fester nach und ich spürte, wie der Druck in meinem Unterleib immer stärker wurde und ich mich trotz leichter Schmerzen immer besser und himmlischer ausgefüllter fühlte. So

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