Der Urlaubstag endet nicht so einfach... (fm:Ältere Mann/Frau, 1713 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sunshineangel | ||
Veröffentlicht: Aug 07 2012 | Gesehen / Gelesen: 23161 / 17947 [77%] | Bewertung Teil: 8.67 (75 Stimmen) |
Es geht weiter, das Zimmer ist schnell ausfindig gemacht... |
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20 Uhr, in meinem Magen kribbelte es und meiner Tante sagte ich, ich würde noch mit einer Urlaubsbekanntschaft die Umgebung unsicher machen, das gefiel ihr scheinbar, also ließ sie mich gehen und meinte noch, dass sie wahrscheinlich zur Strandbar runtergehen würde.
Ich nickte nur, wünschte ihr viel Spaß und war verschwunden, diese Zimmernummer, wo die wohl war? Ich lief das ganze Gelände ab, hätte aber nicht gedacht, das dieses Zimmer eigentlich genau das Gegenüberliegende von unserem Zimmer war, es war zwar das Nebengebäude aber der Stock und die Position war so ziemlich die gleiche.
Sollte ich nun klopfen oder lieber nicht, mein Hirn sagte NEIN aber mein Unterbauch sagte: Ja, ja, JAAAAA!! Und mein Magen? Der überschlug sich gerade. Doch ehe ich die Hand zum Klopfen hob, ging die Tür auf, vor mir stand dieser Mann, völlig nackt! Ich hatte zwar auch nur ein luftiges Sommerkleidchen an, ohne Unterwäsche, aber ich spürte schon allein bei seinem Anblick die Erregung wieder nach oben schießen und schon schien ich auch noch aus zu laufen.
Er blickte mich an und packte dann mein Handgelenk um mich nach drinnen zu ziehen, sanft war er dabei nicht. Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte er mir mein Kleid über den Kopf gezogen und mich aufs Bett geworfen. Mit einem belustigten Lächeln blickte er auf mich herab.
"Ganz schön heiß und gewagt, hier ohne Unterwäsche auf zu tauchen.", er nahm meine Handgelenke, eines nach dem anderen und kettete mich an dem Bett fest, ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da hing ich schon an den Pfosten fest. Daraufhin drückte er mir die Beine auseinander und tauchte ab. "Wow, schon wieder geil?! Du läufst ja aus wie ein lecker Wasserhahn." Unfähig zu sprechen nickte ich nur und blickte ihn mit großen Augen an. Als ich plötzlich seine Zunge über meine äußeren, rasierten Schamlippen wandern spürte stöhnte ich auf, ich wollte mehr und reckte mich so gut es ging ihm entgegen, aber er ließ es langsam angehen. Langsam glitten seine Finger über meine Haut, zwickten in meine Brüste, die Nippel kamen zum Vorschein und wurden augenblicklich steinhart, dann fuhr er meine Oberschenkel auf und ab, ich könnte gerade wahnsinnig werden, die Geilheit tat schon fast weh.
Endlich leckte er mit seiner Zunge über meine Knospe, spielte damit rum, knabberte und sog sie ein, tief und fest, ich stöhnte und spürte einen leichten Ansturm auf das Lustepizentrum. Sein Finger kam dazu und fast schon wäre ich auf der Welle des Höhepunktes mit geritten, hätte nicht jemand an der Tür geklopft. Wer das wohl sein mag? Neugierig wanderte mein Blick zur Tür, ein weiterer Mann kam herein und noch eine Frau, die jedoch wesentlich älter scheint als alle hier im Raum.
"Das ist sie also?", kam es von der Frau, die ich auf Mitte 50, vielleicht etwas älter schätzen würde. "Japp.", der Mann, der mich schon so weit hatte, den ich nun verzweifelt anstarrte, stand nur da. Verdammt, konnte mir nicht jemand helfen und mir aus meiner geilen Not helfen? "Dann wollen wir einmal", sagte nun der Zweite im Bunde.
Ich dachte nicht, dass ich noch größere Augen bekommen könnte, der andere Herr kniete sich vor meine Spalte und strich andächtig von oben nach unten mit dem Finger durch, er leckte ihn ab, dann kam sein Finger wieder und drang langsam, fast zärtlich in mich ein. Ich stieß ein leises Stöhnen aus und sein Finger glitt langsam hinaus und wieder hinein. Nein, es war nicht nur einer, es waren zwei. Aber es machte mir nichts aus, ich konnte nur stöhnen und den anderen Beiden zusehen wie sie sich gegenseitig auszogen und sie ihm daraufhin einen blies.
Der Bart des Mannes zwischen meinen Beinen näherte sich meiner Dose, er zog seine Finger zurück und leckte mich, erst die inneren Schamlippen, die er genüsslich einsog und zurück schnalzen ließ, ein Saugen an meinem Kitzler, dass ich schon fast am durchdrehen war und dann drei Finger und eine Zunge, Großer Gott, bald würde ich kommen, ich spürte es, wie er mich mit seinen gekonnten Zungenschlägen und Fingerbewegungen in mir, immer weiter nach oben brachte, doch er hörte auf, bevor ich kommen konnte, was war mit den verdammten Männern los? Warum wollten sie mir nicht das höchste Glücksgefühl bescheren, warum hielten sie immer wieder an, den Tränen nahe, flehte ich um Erlösung.
Aber sie kam nicht, denn jetzt nahm mich die Frau unter die Lupe, ihre Lustspalte bewegte sich über meiner Nase, während sie weiter unten an meiner rumfummelte. Irgendwie neugierig geworden, hob ich den Kopf an
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