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Aufbruch zu neuen Ufern. Teil 1 - Entdeckungen (fm:Ehebruch, 4074 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 07 2012 Gesehen / Gelesen: 32353 / 24656 [76%] Bewertung Teil: 9.13 (67 Stimmen)
Diese Geschichte hieß ehemals „das erste heiße Erlebnis“. Ich habe sie neu verfasst und wieder eingestellt. Sandy entdeckt den Sex in neuen Variationen.

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© Kleinstift Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Zittert. Ich bin sprachlos.

"Sie wünscht sich, von einem anderen Mann vor Deinen Augen durchgevögelt zu werden. Deswegen sind Jeff und ich mitgekommen."

Tausend Gedanken schießen durch meinen Kopf. Abwechselnd schaue ich zu Helen und meiner Liebsten, die sich fest an mich schmiegt. Sie zittert. Ihre Hitze dringt durch meine Kleidung. Helen ist da freier. Während Sie die verdammt große Beule unter Jeffs Reißverschluss streichelt, hat er eine Hand ist unter Ihren Rock geschoben und schiebet sie langsam höher. Auch meine Liebste beginnt nun zaghaft, mein bestes Stück zu streicheln. Nicht ohne Wirkung. Besonders als ich aus dem Augenwinkel das weitere Geschehen beobachte.

Helen hat Jeffs Hose geöffnet und befördert einen halbsteifen Riesen hervor. Wichst diesen über die ganze Länge. Beugt sich vor. Ihre Zunge tänzelt über die rote Eichel. Sie steht auf, stellt sich rittlings über den Neger, fasst die Hose und reißt sie zu seinen Füßen. Sein Freudenspender steht wie ein Fahnenmast.

Als Techniker kann ich Maße seht gut abschätzen. Mindestens 27 - 28 cm Länge und 6 - 7 cm im Durchmesser. So muss ein Pferde- oder Ponypimmel aussehen, schoss es mir durch den Kopf. Sandy sitzt steif neben mir. Schaut starr auf das Bild, wie das Kaninchen vor der Schlange. Helen kommt rüber. Nimmt Sandys Hand. Sie rührt sich immer noch nicht.

"Süße steh mal auf". Sandy lässt sich von Helen wie in Trance nach Jeff, der sich zwischenzeitlich erhoben hat, hinziehen. Sie reagiert noch nicht als Helen die Hand zu dem Freudenspender führt. Erst als sie die Hand auflegt und zu Wichsbewegungen antreibt, erwacht sie aus ihrer Starre. Sträubt sich. Doch dann erlahmt der Widerstand und sie bewegt die Hand neugierig vor und zurück. Schaut entsetzt auf den Riesen. Die Eichel hängt leicht runter. Er ist so lang, dass er anscheinend gar nicht richtig steif wird. Bei jeder ihrer Bewegungen wippt sie rauf und runter. Sandy kann ihre Hand nicht schließen, so dick ist er.

Helen setzt sich mir gegenüber. Hat ihre strammen Schenkel gespreizt, schaut den Beiden zu. Zieht langsam ihren Rock höher. Schiebt den String zur Seite. Ihre pralle, durch den Liebessaft glänzende, nackte Spalte lacht mich an. Der Mittelfinger schiebt sich in den Schlitz. Trommelt im langsamen Takt auf die Liebesperle. Meine Blicke wandern zwischen ihr und Sandy hin und her.

"Baby, du wichst gut, aber versuche es mal etwas schneller," höre ich Jeffs Stimme im Unterbewusstsein. Was passiert hier. Meine Frau wichst, oder versucht es jedenfalls, die Stange eines Fremden. Mir gegenüber sitzt ein Prachtweib und besorgt es sich selbst. Meine Welt gerät gerade aus den Angeln. An so etwas habe ich noch nie gedacht. Und in meiner Hose meldet sich auch was. Ein Zelt. Es pocht in der Spitze. Doch jedes Mal wenn ich meinen Außenminister massiere, treffen sich die Helens und meine Blicke. Ein leichtes Kopfschütteln deutet mir, die Finger dort wegzunehmen.

Jeff versucht Sandy zu küssen. Sie schiebt ihn an der Brust weg. Wendet den Kopf zur Seite. Seine Hände wandern über Ihren Körper. Kneten intensiv mal den Hintern, drücken sie an sich. Versuchen immer wieder zu ihrem Schritt zu wandern. Sie will noch nicht. Stößt ihn zurück und dreht Ihren Körper weg.

Helen steht auf. Stellt sich hinter Sandy. Küsst ihr den Nacken.

Das wird ja immer schöner, schießt es mir durch den Kopf. Ist das etwa nur ein Traum?

Sie greift um Sandys Hüfte, schnappt sich den riesigen Nüllenkopf und massiert ihn. Dann wandern Ihre Hände wieder zu Helens Po. Öffnen die Knöpfe des Rocks. Als sie am letzten Kopf angekommen ist, schnellt Sandys Hand nach hinten und versucht sie aufzuhalten. Vergeblich, der Rock rauscht nach unten. Sie steht dort halb nackt. Strümpfe, die fast bis an ihren Schritt reichen. Ein schmaler Streifen hellen Fleischs blitzt auf. Dann sehe ich den Beinabschluss Ihres engen Höschens unter dem Blusensaum hervorschauen. Jeff hat mittlerweile gesiegt. Sie lässt sich von ihm Küssen. Erst noch zögerlich, dann erwidert sie sein Drängen. Seine Hände wandern nach unten. Nähern sich Ihrem Schritt. Wieder dreht sie sich zur Seite. Ihr elastisches Höschen spannt sich prall über ihre geschwollene Muschi. In der Mitte ist ganz deutlich die eingefallene Spalte zu sehen. Cameltoe. Jeff beginnt, langsam und genüsslich, ihre Bluse aufzuknöpfen. Immer, wenn Sandy sich wehrt, nimmt er ihre Hand und führt sie wieder zu seinem Pint.

Schließlich hat er die Köpfe geöffnet, und streift die Bluse über Ihre Arme nach unten. Seine Hand tastet langsam von ihrem Arm zu ihrem Schritt. Streichelt über den Rand des Strumpfes, dann über den schmalen Streifen Haut. Berührt jedes Mal zart ihre eingepferchte geschwollene Honigblüte. Sandy wichst immer schneller, hektischer. Ihre Küsse werden fordernder. Ihr Schoß drängt sich ihm entgegen. Reibt sich an seinem Oberschenkel. Helen hat sich mittlerweile ausgezogen steht da nur noch im nassen String. Schiebt die Hände in Sandys Höschenbund, zieht es mit dem Slip bis auf die Knöchel runter. Greift Jeffs Latte und schiebt den steifen Schwanz zwischen Sandys Beine, presst ihn an den Schlitz. Jeff schiebt nach. Sandy ist geschockt. Versteift sich. Kneift ihre Beine zusammen. Dies bewirkt jedoch das Gegenteil. Der Schwanz wurde eingeklemmt, und so fester in ihren Schlitz gedrückt. Jeff merkt das. Zieht sie an sich. Bewegt seine Hüfte in langen Zügen vor und zurück. Stimuliert so ihre Liebesperle besonders intensiv.

Helen zieht jetzt Jeff aus, hockt sich dann hinter Sandy. Jedes Mal wenn die Eichel aus dem Dreieck am Po hervorschaut, öffnet sie den Mund und saugt sie auf. Sie muss Ihren Mund verdammt weit aufreißen, um das Geschenk aufzunehmen.

Sandy fängt an zu zittern. Jeff merkt, dass sie wohl einem Höhepunkt nahe ist und immer lockerer wird. Er zieht sich zurück, und plötzlich hat sie Ihre Stimme wiedergefunden.

"Meinst du, der passt bei mir rein?" Fragende Blicke zu Jeff.

"Ich glaube ja. Aber wir müssen aber erst einmal Deinen Busch entfernen. Sonst schmerzt es," höre ich Helen voreilig sagen.

Auch das noch, die Haare lies sie sich nie kürzen, obwohl ich sie gerne unten nackt gesehen hätte. "Aber bitte nicht so kurz" erwidert sie.

"Harry hole doch mal eine Schere. Harryyyy, Mensch Harry, wo bist du denn mit deinen Gedanken" höre ich Helen ganz weit weg. Mein Schwanz pocht. Meine Eier schmerzen. Ich spüre sie schon gar nicht mehr. Nur noch den Riesendruck im Sack.

Hellen geht in den Flur, kramt in ihrem Koffer. Als ich mit einer Schere zurückkomme, hat sich Sandy auf den Tisch gelegt. Kneift ihre Beine zusammen und hält ihre Hände schamhaft vor ihre Maus. Aus dem Augenwinkel bekomme ich noch mit, wie die Beiden ihre Arme nach oben ziehen, und mit Tüchern an den kopfseitigen Tischbeinen fixieren.

"Harry, nun mach schon, beginne dein Werk." Auch das noch. Ich merke, wie meine Hose immer nasser wird, als ich vor Sandy stehe, und versuche ihren Beine zu spreizen, um dazwischen zu kommen. Jeff und Helen kommen seitlich an den Tisch, fassen Sandys Fußfesseln und ziehen die Beine gewaltsam auseinander. Endlich stehe ich zwischen ihren Beinen. Sie windet sich hin und her, dass ich schon bedenken wegen des Tisches habe. Meine Hand legt sich auf ihren Busch. Sie zuckt zusammen. Die Haare an der Spalte sind durch ihren Nektar verklebt. Mein Finger fährt in dem nassen Schlitz rauf und runter. Sie beruhigt sich endlich. Entspannt sich. Doch als die Schere an ihrem Damm die ersten Haare schneidet, zuckt zusammen, als der kalte Stahl ihre Haut berührt.

Bahn für Bahn fallen die Haare. Die nackte Haut an den Schamlippen ist endlich sichtbar. Doch als ich an dem Dreieck, an dem sich Ihre Lippen wieder vereinigen, ankomme, beginnt sie wieder sich zu winden.

"Nein, da nicht." Bettelt sie und versucht ihre Beine anzuziehen und zusammenzupressen. Helen stellt sich hinter mich und zieht Sandys Beine weg. Jeff geht an Sandys Kopf und legt ihr seinen Riesen auf die Lippen. Nach einigem Kopfschütteln kommt die Zunge zaghaft heraus. Er presst ihr den Nüllenkopf zwischen die Lippen und sie muss, will sie nicht ersticken, den Mund weit aufreißen. Sofort schiebt er nach. Ihre Augen werden vor Angst ganz groß. Aber er lässt sich nicht mehr abweisen. Unaufhaltsam fickt er ihr in den Mund.

Helen und ich beobachten das Schauspiel. Plötzlich zieht er ihn wieder raus, geht hinter Helen. Zieht ihr mit einem Ruck das Höschen runter. Wie ein Traum, ihr draller nackter Unterkörper kommt zum Vorschein. Kein Härchen. Klaffender Spalt. In der Mitte quellen die kleinen Schamlippen hervor. Jeff drückt Helens Oberkörper nach vorne. Bugsiert seine mächtige Eichel vor ihr Paradiestor und versucht sie in ihr Döschen zu pressen. Es klappt nicht auf Anhieb. Das sehe ich an seinen Versuchen, aber auch an Helens vor Lust und Schmerz geweiteten Augen. Er drückt immer wieder vor, und versucht mit der Hand zu führen. Helen beißt sich auf die Lippen. Dann ein Schrei. Jeff beliebt so stehen. Langsam beginnt er, seinen Unterkörper rhythmisch vor und zurückzubewegen.

"Mach das vernünftig," stöhnt Helen. "Es darf kein langes Haar überbleiben. Sonst vergeht sie vor Schmerzen."

Und ich setze mein Werk fort. Ein weißes Rinnsal Nektar fließt aus meiner Liebsten ihre Grotte und verteilt sich auf dem Tisch.

Während Helen von Jeff gestoßen wird, öffnet sie eine Dose mit brauner Masse. Zieht sich Gummihandschuhe an. Nimmt einen Klacks der bernsteinfarbigen Masse und knetet sie ausgiebig.

Dann drückt sie die Masse auf Sandys Schamhügel. Jeffs Schwanz in sich.

"Jetzt haltet die Beine richtig fest." Mit einem Ruck zieht sie die Masse ab. Sandy schreit schrill auf. Will sich wegdrehen. Helen streichelt über den nun blanken Hautteil. Drückt den Klumpen hier und da auf und zieht in wieder ab. Dann formt sie wieder ein Band zwischen ihren Fingern und drückt die Masse auf die eine Schamlippe. Massiert die Masse ein, und beginnt sie von unten nach oben abzureißen. Sandy schreit. Will die Beine zusammenpressen. Dann das Gleiche noch mal an der anderen Schamlippe. Jetzt ist alles blitzblank. Etwas Lotion und sie ist bereit.

Ich schaue mir das vollendete Werk an. Mein unerfüllter Wunschtraum. Ihre schleimüberspülte nackte Spalte bringt mich um den Verstand. Ich beuge mich vor. Will sie lecken.

"Neeeiiiin Duuuuu heeute ninincht", schreit Helen auf. Meine Säfte stiegen. Meine Eier schmerzen als hätte sie einer mit einer Zange bearbeitet.

Jeff zieht sich zurück. Mit einem plopp verabschiedet sich sein Freudenspender aus Helens Döschen. Sie beugt sich runter und sagt ihr etwas ins Ohr. Sandy schüttelt den Kopf, doch Helen packt Jeffs Latte und dirigiert ihn neben den Tisch, führt den Schwanz zu Sandy Mund.

"Leck ihn sauber, mach ihn für deine Grotte bereit". Dann beugt sie sich vor und lässt ihre Finger prüfend über Sandys Lusthügel und Spalte gleiten. In Höhe des Kitzlers verstärkt sie den Druck. Sofort zieht sich der Bauch meiner Frau tief ein. Sie hält die Luft an. Ein Finger taucht in die Grotte ein. Massiert eine Stelle langsam und intensiv. Sandys Atem wird schneller. Ihr Stöhnen lauter. Sie leckt die Eichel immer schneller, hektischer und fordernder. Sie stülpt die Lippen über dien Kopf. Lässt die Zunge an dem Löchlein kreisen. Jeffs Pimmel wird noch härter.

"Ja Baby, so ist es super. Wo hast Du das denn so schnell gelernt?" fragt Jeff. Nebenbei, das frage ich mich mittlerweile auch.

Helen streichelt über die nackten Schamlippen. Sandy schnurrt wollüstig. Ein weißer Schwall Liebessaft läuft über Helens Finger. Sie verteilt die Flüssigkeit auf der geschundenen Haut.

"So Süße, ich glaube Du bist für das Erlebnis aller Erlebnisse bereit." Sie beugt sich vor und lässt die Zunge durch den Schlitz gleiten. Sandy greift Jeffs Schwanz wichst ihn und zieht ihn nach kurzer Zeit zu Ihrem Mund. Bläst ihn wieder mit Hingabe.

Meine Hand liegt auf Helens Arsch. Wandert zwischen Ihre Beine. Ein Finger taucht ohne Widerstand ein. Sie lässt es sich gefallen, dreht den Kopf zu mir und meint lakonisch. "Mein Hinterstübchen ist auch geil." Ich ziehe den Finger zurück, lasse ihn um ihre Rosette kreisen. Die enge Öffnung gibt nach. Sie stöhnt und richtet sich auf, schaut sich das Bild an.

"Ich glaube, dass du jetzt bereit bist," sagt sie zu Sandy. "Und Du hilfst ihr jetzt dabei," zu mir gewandt. Jeff kommt zwischen Helens Beine. Der Riesenpimmel hängt halb nach unten. Wo nimmt der nur die Ausdauer her. Ich hätte schon zweimal abgespritzt, geht es mir durch den Kopf. Helen weckt mich abrupt aus meinen Gedanken, als sie meine Hand nimmt und sie auf Jeffs Schwanz legt. Erst wehre ich mich, denn ich habe noch nie einen fremden Schwanz in der Hand gehabt. Doch Hellen presst meine Hand im vorderen Drittel fest um den Schaft.

"Harry, mit deiner anderen Hand spreizt du Sandy Schamlippen. Mit dieser führst den Schaft. Den Rest macht Jeff alleine." Ich lege eine Hand auf Ihre nackte Scham. In der Anderen pulsiert sein Riesenschwanz. Spreize die Liebesgrotte mit Daumen und Zeigefinger weit auseinander. Führe Jeffs Teil vor das Tor ihres Paradieses. Der schiebt seinen Rammbock nach vorne.

"Noch nicht rein. Harry, streichel mit der Spitze durch ihre Spalte", riet Helen. Ich lasse den Nüllenkopf in der nassen Spalte rauf und runtergleiten. Jedes Mal wenn er ihre Liebesperle berühret, zieht sich das tiefe schwarze, geheimnisvolle Loch zusammen. Wieder stöhnt sie. Ihr Bauch zieht sich immer schneller zusammen.

Helen nimmt eine Tube, die sie vorhin mitgebracht hat. Öffnet sie. Schiebet die Öffnung in Sandys Grotte und presst sie einmal zusammen. Wieder schreit Sandy auf, als ein dicker Strahl der kalten Masse in ihre überhitzte Grotte eindringt.

"Ich glaube das reicht. Halte ihn jetzt vor das Loch und pass auf, dass er nicht wegknickt." Ich dirigiere die Eichel vor das Loch. Jeff kommt vor und die Spitze sucht sich ihren Weg. Er drückt fester. Die kleinen Schamlippen klappen nach innen. Sandy verkrampft sich und blockt ab, schmerzverzerrter Blick. Aber sie wollte es ja so. Sie versucht krampfhaft Ihre Beine zu schließen. "Au, nein, der geht nicht rein", jammerte Sandy mit schmerzverzerrtem Gesicht.

"Nein so geht das nicht. Ziehe die Vorhaut ganz zurück, " sagt Helen zu mir. Ihr Finger taucht wieder in das schwarze, geheimnisvolle Loch. Verteilt was von dem Gel im Umfeld. Zusätzlich reibt sie auch Jeffs Hammer damit ein.

"Puh, wird das warm, ja heiß. Was ist das?" fragte Sandy ängstlich.

"Keine Sorge. Spezialgel von mir, damit die Durchblutung angeheizt wird."

"Mensch das wird ja so warm, dass ich nur davon schon fast wieder komme," stöhnt Sandy.

"Dann los"

Wieder spreize ich die Schamlippen. Die Honigblüte ist jetzt von der Salbe rot aber so nass wie wohl niemals zuvor. Leuchtet wie Klatschmohn im Feld. Ich dirigiere den Schwanz wieder zur Pforte der Lust. Auch dieser pocht nach Helens Behandlung mehr wie vorher, ist praller und jetzt richtig steif. Das gibt bestimmt noch mal zwei cm Länge.

Abermals drückt Jeff den Fleischspieß hart gegen ihren Schoß. Sie hält den Atem an, beißt sich auf die Lippen. Will ihre Hände zum Mund führen. Er lässt nach. Drückt wieder. Bei jedem Versuch wird der Lustgarten stärker geweitet. Dann verschwindet die Eichel tiefer in der Grotte. Ein weiterer Versuch. Ihr Spalt ist zum Bersten gespannt. Die Schamlippen werden jedes Mal in ihre Grotte gezogen. Glänzen vor Spannung und Nässe. Jetzt schaut nur noch der Eichelkranz raus. Sandy hält den Atem an. Beißt sich jetzt so fest auf die Lippen, dass diese weiß werden. Jeff hält inne. Erhöht den Druck. Bleibt stehen. Quälend langsam verschwindet der Eichenkranz in dem weißen, zum Zerreißen gespannten Fleisch. Plötzlich gibt der Widerstand ihrer Liebesgrotte nach. Der dicke, schwarze Schwanz entspannt sich wie ein Flitzebogen. Verschwindet schlagartig bis zu Hälfte in der Liebesgrotte meiner Frau. Sie schreit auf.

Schmerz oder Lustschrei, das war nicht zu unterscheiden.

Jetzt gibt es kein zurück mehr. Jeff wartet, bis sie sich wieder entspannt hat. Dann beginnt er, langsam in sie hineinzuficken. Langsam raus. Die Schamlippen spannen um den Schaft. Halten Ihn fest. Werden mit lang gezogen. Mit jedem vorsichtigen Stoß klappen sie wieder mit nach innen. Mit jedem Stoß schiebt er den schwarzen Marterpfahl tiefer in den weißen Schlitz hinein. Sie presst jedes Mal den Atem. Er muss bald an Ihren Mandeln sein. Sandy Bauch hebt und senkt sich. Krampft. Sie schreit auf. Ihre Möse umklammert der Riesen als wollte sie ihn gar nicht wieder hergeben. Jeff hält inne, bis diese Lustwelle abgeklungen ist. Beginnt sein Spiel wieder von vorne. Geil betrachte ich das Schauspiel. Wenn der von dicken Adern gezeichnete schwarze, glänzende Schwanz in dem weißen Loch meiner Frau versinkt. Nur wenige Stöße und sie ist schon wieder so weit. Liebessaft bildet einen weißen Ring an der Schwanzwurzel. Dann verzieht Sandy das Gesicht, schreit auf. Er muss wohl feste an den Muttermund gestoßen sein.

Ich merke gar nicht, wie Helen mich ausgezogen hat. Mir zwischen den Beinen durchgreift und zart an meinem nassen Schwanz spielt.

"Geh zu ihr und lass ihn dir Blasen."

Ich gehe zu Sandys Kopf, sehe sie fragend an. Doch sie stöhnt nur, nimmt meinen Schwanz und beginnt ihn zu lecken. Die Zunge kreist um die vorgezogene Vorhaut. Ein Kitzeln. Wieder ist er ganz steif. Sie schnappt mit den Lippen danach und die schleimige Stange verschwindet in Ihrem Mund.

Das hat sie noch nie gemacht. Blasen sowieso nur ganz selten und schleimig im Mund generell nicht. Geschweige den in den Mund spritzen.

Herrlich. Sie unterbricht ihr Zungenspiel nur, wenn Jeff Sie wieder zum Orgasmus gestoßen hat. Dann beißt sie aber auch zu. Ihr Zungenspiel. Als hätte sie nie was anderes gemacht. Helen verteilt nochmals einen gehörigen Klecks Salbe auf Jeffs Gerät. Sandy stöhnt los. Von Jeff in einen nicht endenden Orgasmus gefickt. Er hält nicht still wie sonst, sondern lässt seinen Stab in der verkrampften engen Muschi immer stärker auf und abfahren. Ich ziehe mich zurück setze mich aufs Sofa. Hellen kommt. Setzt sich auf meinen Schoß. Gemeinsam beobachten wir das Treiben. Ihr Hintern schummelt, reibt sich an meinem Schwänzchen und ich spüre, wie sich Ihr nasser Lustschlauch über meinen Freund schiebt. Sie ist herrlich nass, eng und heiß.

Sandy kann nicht mehr. Jeff verbleibt noch ein Moment in Ihr und zieht sein Gerät quälend langsam zurück. Mit einem plopp verlässt er die gequälte Maus, die als riesiges tiefes, dunkles und zuckendes Loch zurückbleibt. Sandy richtet sich auf und sofort ergießt sich ein Strom ihres Nektars auf den Tisch. Sie ist erschöpft. Geht breitbeinig mit offener Spalte zu Jeff lässt sich vor ihm nieder und beginnt gekonnt zu blasen. Schleimfäden seilen sich von ihren Schamlippen ab.

Das Bild lässt meinen Schwanz in Helens Grotte nochmals wachsen.

Immer schneller und fester fickt sie den Pimmel in ihren Mund. Jeff verstärkt das Mundficken nach. Dann verkrampft er sich, will sich zurückziehen. Doch Sandy hält ihn am Pimmel zurück. Sein Schwanz zuckt verdächtig über die ganze Länge. Mit einem Schrei entlädt er sich in Sandys Mund. Die hat die Augen ganz weit aufgerissen, würgt und zieht ihren Kopf zurück. Starrt entsetzt auf das spuckende Loch vor Ihren Augen. Dicke Rinnsale Sahne laufen aus Ihrem Mundwinkel. Sie schmeckt die Soße und beginnt den Schwanz feste zu wichsen. Als sich die Eier wieder zusammenkrampfen, kommt der nächste Schwall. Klatscht vor Ihr Gesicht. Sofort stülpt sie Ihre Lippen drüber und nimmt alles in sich auf. Wieder und wieder schießen Fontänen Liebeslava, die allerdings immer kleiner, werden aus dem Vulkan. Sie schluckt jeden Tropfen.

Also nein, das gibt es nicht.

Mit dem ersten Aufschrei von Jeff reitet Helen immer schneller auf mir. Und dann verkrampft sich Ihre Fotze. Sie fällt mit einem Schrei vornüber. Ich komme nicht aus Ihrer Grotte raus. So fest umklammert sie ihn mit Ihrer Fotzenmuskulatur. Beginnt mein bestes Stück mit Ihrer Fotze zu melken. Ich kann nicht mehr. Meine Lenden schmerzen, meine Nülle droht zu platzen und die Säfte steigen. Sie lässt sich fallen, nimmt mich ganz tief in sich auf. Umklammert mein bestes Stück mit ihren Mösenmuskeln wie mit einer Zange. Mit einer nie gekannten Explosion entleere ich mich in Ihr.

Sandy kniet noch immer vor Jeff. Lange Schleimfäden hängen immer noch aus Ihrer Liebesgrotte. Bilden unter ihr einen See auf dem Teppich. Werden vom Stoff aufgesogen.

Auch als Helen aufsteht, ergießt sich unser Saft über meine Schenkel. Ich staune, als mein Schatz wieder reden kann.

"Mensch das war Super, danke. Ich glaube ich kann jetzt drei Tage nicht Laufen nach dem Fick. Aber Schatz, dir hat es auch gefallen. Jetzt sorgen wir mal für Abwechslung in unserem Liebeseinerlei."

Sie kommt zu mir, stellt sich breitbeinig vor mich. Die blanke Maus auf Augenhöhe. Ich küsse das geschundene Loch, lasse meinen Finger hineingleiten, der ohne Widerstand in der Höhle verschwindet. Mühelos kann ich noch 3 weitere Finger hinterher schieben. Erst dann spüre ich wieder ganz leicht Ihr Mösenfleisch. </blockquote>



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