Anita und zwei Männer (fm:Dreier, 1941 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Aug 14 2012 | Gesehen / Gelesen: 29219 / 22968 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.46 (68 Stimmen) |
Anita lässt sich auf einen Klaus ein und erlebt ihm und seinen Zwilling |
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Anita war ausgehungert und der Sex immer nur mit ihren Vib machte sie auch nicht mehr froh. Da kam ihr die Einladung zu der Ü 40 Party gerade Recht und Petra, ihre Freundin, hätte sich sparen können, ihr zu sagen, dass sie es sich leisten kann sich sexy anzuziehen.
Da steht sie nun nackt vor den Spiegel und betrachtet sich. Mit ihren 42 Jahren kommt sie zu den Schluss: Ich sehe doch noch lecker aus. Nur ihr Ex hatte das nicht so gesehen und war mit einer wesentlich jüngeren durchgebrannt. Die einige Genugtuung die Anita hatte, war dass die ihm schon nach einem halben Jahr zum Teufel gejagt hatte. Langsam streicht sie sich über die leicht hängenden Brüste, was wohl mit 42 so sein muss und in ihren Kopf dreht sich der Gedanke wie das wohl ein Mann machen würde, sie feuchtet sich ihre Finger an, streichelt ihre Brustwarzen und spürt wie sich die aufstellen. "Siehst du", dachte sie, "dich regt es doch schon auf, wenn du dich selbst berührst, wie ist es dann wohl, wenn dich ein Mann berührt." Langsam schiebt sich eine Hand tiefer hinweg über den schmalen Strich schwarzer Haare, den sie sich von keinen Mann ausreden lassen würde. Danach kommt nur noch glatte Haut und zwar richtig glatt, sie hat sich immer mit Creme enthaart und muss so nicht regelmäßig rasieren. Sie fühlt ihre immer noch aneinanderliegenden Schamlippen und fühlt die sich steigernde Feuchtigkeit als sie diese mit zwei Finger öffnet. Wild wühlt sie dann in einen Schrankfach, denn sie hat den Vib vor ihre Tochter versteckt, denn die soll ihre Erfahrungen ohne Hilfsmittel machen. Als sie ihn endlich findet wirft sie sich auf das Bett, aber so in Richtung Spiegelschrank, dass sie zusehen kann, wie sie ihn tiefer und tiefer in ihre Möse schiebt. Nur noch am Stellrad drehen und sich entspannt zurücklehnen. Langsam beginnt ihr Körper zu explodieren, bis sie sich mit beiden Händen den Vib bis zum Anschlag in ihre Möse drückt und sich minutenlang auf dem Bett wälzt.
Als sie zu sich kommt, sieht sie die Uhr und weis, sie muss sich jetzt beeilen, obwohl sie sich letzt lieber mit realen Schwänzen im Bett wälzen würde. "Du bis verrückt", denkt sie sich wieder, "mit Schwänzen, im Augenblick hast du nicht mal einen." Langsam zieht sie sich an, verwerft ihr Outfit wieder, bis sie einen Tanga ihrer Tochter in der Hand hat und in den hineinschlüpft. Sie hat immer gelacht als ihre Tochter so etwas haben wollte, aber nun fühlt sie sich immer noch nackig, trotz des winzigen Stück Stoff, das so klein ist, dass es nicht mal den kleinen schwarzen Streifen ganz verbirgt. Dazu keinen BH, sondern nur eine Hebe, die ihre Brust zur Geltung bringt und ein scharfes Dekolletee in ihren kleinen Schwarzen erzeugt. Petra kommt aus den Stauen nicht heraus.
"Auf dich muss ich wohl heute besonders aufpassen", meinte sie zu Anita.
Wenigstens tanzen war ich wieder mal, denkt Anita für sich. Die Männer drängeln sich um sie, dass Petra schon neidisch wird, aber später doch mit einem Mann abzieht. Jetzt wo sie allein am Tisch sitzt, fühlt sie sich beobachtet aber braucht eine Weile, um ihm zu entdecken. Er macht überhaupt keinen Anstalten sie zum Tanz aufzufordern, er scheint sie nur zu beobachten. Sie fühlt den Schauer der sie erfasst und lässt sich fast willenlos von einem Mann, den sie kaum warnimmt, zum Tanz auffordern. Als dieser sie danach zum Tisch zurückbringt, schlägt ihr das Herz bis zum Hals, denn er sitzt an ihren Tisch.
Kaum sitzt sie, stellt er sich höflich und stilvoll als "Klaus" bei ihr vor. Sie beginnt ihn zu betrachten, schätzt ihn auf Mitte 50, sein Haar ist graumeliert, seine ganze Figur scheint geschmeidig und er ist sportlich gekleidet. Langsam kommt ein erstes Gespräch über alles Mögliche in den Gang, bis er sie unvermittelt fragt:
"Willst heute Nacht mit mir schlafen?" Dabei spürt sie eine Hand von ihm ziemlich weit oben auf einen Oberschenkel, sich aufwärts bewegen. Noch züchtig, presst sie ihre Beine zusammen, doch ihn scheint das wenig auszumachen, denn er schafft es in kürzester Zeit mit zwei Finger in ihre Möse einzudringen. Dabei wiederholt er die Frage.
"Komm mit mir, ich will dich ficken." Er spricht das Wort wirklich aus und sie bekommt einen roten Kopf, doch sie hat längst aufgegeben und ihre Beine für ihn geöffnet. Es ist, als hätte sie einem Klos im Hals, antworten kann sie nicht, nur seinen Finger aus ihre Möse ziehen um die sich in den Mund zu stecken. Er betrachtet das als Zeichen, steht auf und zieht sie auf. Er wirft lässig einen Hunderter für die Kellnerin
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