Meine Frau macht mich im Urlaub zum Cuckold - Teil 2 (fm:Cuckold, 1451 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Er kam herein und sah mich im Zimmer stehen. "Was macht der denn hier?" fragte er verduzt. "Er leckt mich nass, damit du mich ficken kannst Manuel" lachte sie.

Er sah mich an und lachte ebenfalls. Sie zog sich aus und legte sich aufs Bett, öffnete ihre Beine weit und dirigierte mich zu sich. Ich gehorchte und ging auf sie zu. Sie deutete mir mich vor sie zu knien, was ich auch befolgte.

"Leck mir die Fotze nass, damit Manuel mich schön abficken kann Schatz" sagte sie.

Ich gehorchte und leckte ihre wundervolle Spalte so geil ich nur konnte. Meine Frau holte in der Zwischenzeit Manuels Schwanz aus seiner Hose und saugte ihn nach allen Regeln der Kunst, was mich noch mehr animierte zu lecken - dabei wichste ich meinen Schwanz durch die Shorts.

"Schön nass machen die Fotze deiner Frau, ich will sie gleich ficken" sagte Manuel.

Ich nickte und leckte schön weiter. Manuel fickte weiter den Mund meiner Frau. Als sein Schwanz richtig hart war, schob er mich beiseite und steckte seinen Schwanz in meine Frau. Hart und unsanft begann er sofort ihre weiche Spalte zu rammen. Meine Frau keuchte und stöhnte geil im Rythmus und Manuel gabs ihr richtig hart. Ich sah zu wie sein Schwanz in meine Frau glitt und wieder glänzend zum Vorschein kam. Mann war ich geil, aber mein Schwanz wollte noch nicht so recht stehen, er war noch zu verausgabt.

Manuel zog seinen Schwanz aus meiner Frau und schob ihn ihr wieder in ihren Mund. Sie kniete jetzt doggy vor ihm und er herrschte mich an, während er ihren Mund rammelte "Leck ihr das Arschloch schön nass und öffne es etwas für mich".

Ich sah ihn mit goßen Augen an und folgte seinem Befehl. Ich zog die Arschbacken meiner Frau auseinander und leckte ihr Loch, noch nie durfte ich auch nur in die Nähe ihrer Rosette kommen, obwohl ich davon träumte. Geschweige denn lecken, fingern oder gar meinen Schwanz dort hinein stecken. Aber das galt wohl nur für mich und andere durften sehr wohl ins Hinterstübchen meiner Frau. Ich leckte das Loch schön nass und nahm dann einen Finger, den ich ihr ins Poloch schob und weitete sie damit. Sie röchelte unter den harten Stößen ihres Lovers und drückte ihren Arsch auf meinen Finger, der ganz in ihrer Rosette verschwand. Ich fingerte den Arsch meine Frau und leckte ihr das Loch nass, so nah durfte ich ihrem Hinterteil noch nie kommen, es war ein Fest für mich. Meine Laune wurde allerdings etwas getrübt, als ich mir klar machte, dass es nicht mein Schwanz sein würde, der ihr gleich den Schliessmuskel dehnen würde.

Kaum ich hatte ich meinen Gedanken zu Ende gedacht wurde ich erneut und diesmal etwas grober zur Seite geschoben. Manuel positionierte sich zwischen die Beine meiner Frau und schob ihr den Schwanz in einem Ruck rein, meine Frau jaulte auf und sog scharf Luft ein. Er begann sofort sie grob in den Arsch zu ficken und sagte streng "Beweg deinen Fickarsch du Schlampe". Meine Frau gehorchte umgehend und hämmerte seinem Schwanz entgegen. Er griff ihre Nippel von oben und zog wie an Zügeln dran.

"Steh deiner Frau bei und halt ihr die Händchen du Schlappschwanz" fuhr er mich an. Ich ging ans andere Ende und kniete mich vor meine Frau, nahm ihre Hände und hielt sie fest. Sie sah mich mit verzerrten Gesichtszügen an, der Schwanz in ihrem Arsch bohrte sie richtig auf und sie stöhnte laut. Ich streichelte ihr Gesicht und strich ihr die Haare aus dem Gesicht, sie lächelte mich sanft an "Küss mich Liebling". Ich presste meine Lippen auf ihre und wir küssten uns zärtlich, unsere Zungen spielten miteinander doch immer wieder stöhnte sie unter den Stößen Manuels und riss ihren Mund weit auf und ihr heisser Atem strömte in meinen Mund. "Ich liebe dich Schatz" sagte ich. Sie nickte und ihr Kopf sank herunter, denn Manuel gab wieder Gas und rammelte sie wild. "Ich spritz dir in den Arsch du Fotze" sagte er scharf und meine Frau stöhnte ein leises "Ja, spritz mir in den Fickarsch".

Ich sah beide abwechselnd an und bekamm mit wie der Animateur ihr seinen Saft in die Arschmöse pumpte, meine Frau sah mich glücklich an. Manuel zitierte mich zu sich und deutete mir an mich hinzukniene, ich folgte seinem Befehl. Er sah auf seinen Schwanz, was ich auch tat - zog in ganz langsam aus der Rosette meiner Frau, die weite offen stand und mir nun einen der geilsten Anblicke meines Lebens bot. Sein Sperma lief ganz langsam aus dem Arschloch meiner Frau, auf ihre geile gerötete Spalte und tropfte dann aufs Bett.

Ich verfolgte dies alles sehr genau. In der Zwischenzeit hatte sich Manuel angezogen und war zur Tür gegangen. "Bis später du Schlampe" sagte er, öffnete die Tür und zog sie hintersich zu. Mich hatte er links liegen gelassen und nicht mal verabschiedet.

Meine Frau stand nach einer Weile auf und zog sich den Bikini wieder an. "Wenn dein Schwanz wieder bereit ist, blas ich dir noch einen - du warst heute sehr folgsam und hast gut mitgespielt, dass muss belohnt werden Schatz". sagte sie auch zu mir sehr lasziv.

Ich lächelte sie an und umarmte sie.

Fortzetzung folgt......