Raouls Erbe (fm:Dominanter Mann, 3784 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: TC | ||
Veröffentlicht: Sep 08 2012 | Gesehen / Gelesen: 17871 / 14455 [81%] | Bewertung Teil: 9.16 (43 Stimmen) |
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Er hatte Miras Naturtalent für Sex kennen gelernt, als seine Chefin nach Madeira abgereist war, und ihn und das achtzehnjährige Mädchen alleine in dem Haus in London zurückgelassen hatte. Eines abends hatte sie zitternd in ihrem geblümten Nachthemd an seinem Bett gestanden. " Ich habe Angst, in meinem Zimmer alleine zu sein! Bitte John, helfen sie mir!" John betrachtete ihr etwas grobes Gesicht. Ihre dicken Titten wölbten sich keck empor unter dem Stoff. Er hätte nicht gedacht, dass er mit beinahe 60 Jahren nochmals die Gelegenheit bekäme, ein so junges Mädchen zu vögeln. Er fasste nach ihrem Unterschenkel und zog sie näher zu sich ans Bett. Seine Hand glitt verdeckt von dem Hemd an der Außenseite ihres Oberschenkels empor und drückte ihre feste Pobacke. Mira schloss die Augen und versteifte sich, ihre Brüste streckten sich keck hervor. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde bei Dir sein und Dich wärmen!" Sein Handrücken fuhr über den gewaltigen Haarbusch über ihrer Scham. Er drehte seine Hand um und drückte sie langsam in den Spalt zwischen ihren Beinen. Sie presste sie unwillkürlich zusammen, doch seine Hand duldete keinen Widerstand. Er fand die Spalte und war überrascht, dass sie bereits heiß und schlüpfrig war. Er lächelte. "Du bist ja bereits vor Angst schweißgebadet!" Sie bekam einen roten Kopf. Er massierte mit dem Daumen ihren erwachenden Kitzler und tastete mit den Fingern ihre Scheide aus. Sie war keine Jungfrau mehr. Seine Finger wurden zudringlicher und Mira atmete tief ein, als sich der erste in die Grotte schob. Dann ein zweiter, der sie in langsamen Bewegungen zu ficken begann. Sie hatte die Augen geschlossen, war mit den Reaktionen ihres Körpers beschäftigt. " Mache ich Ihnen auch bestimmt keine Umstände?" Er lächelte wieder. " nein, schau her! Im Gegenteil, ich freue mich auf Deinen Besuch!" Er hatte die Decke zurückgeschlagen und sie sah die dicke Beule in seiner Schlafanzughose. Die geschwollene Eichel drängte sich an den Schlitz. Er fickte sie weiter mit den Fingern und rieb über ihre Lustknospe am Ende der Furche. " Du kannst Dir Deine Hände daran wärmen!" Er öffnete den Knopf an dem Eingriff und sein dicker Schwanz stand senkrecht aus der Spalte. Als sie sich zu ihm hinunterbeugte, schob er ihr das Nachthemd hoch bis zu den Achseln. Ihre dicken, weißen, herabhängenden Titten wurden von harten Brombeeren in einem großen Hof verziert. Seine freie Hand spannte sich abwechselnd um die strammen Kugeln und kneteten sie. Mira hatte sich mit der einen Hand auf dem Bett abgestützt, die andere umfasste sein heißes Glied und schoben seine Vorhaut auf und ab. Ohne Aufforderung leckte sie seinen dicken ersten Liebestropfen von der prallen Eichel und schloss ihren Mund über der Schwanzspitze. Während er mit dem Daumen ihre Liebesknospe massierte, schob er zwei Finger in ihre klatschnasse Fotze und begann sie mit schmatzenden Geräuschen zu ficken, bis sie überraschend schnell zu einem ersten Orgasmus kam. Seine rechte Hand war von ihrem Saft völlig nass. "Zieh Dein Nachthemd aus, ich will Dich ganz nackt sehen!" Sie streifte das Hemd über den Kopf und präsentierte sich zunächst etwas schüchtern, dann, als sie seinen anerkennenden Blick über ihren Körper gleiten sah, in einer stolzen Pose. Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf, so dass die schweren Brüste sich anhoben und öffnete leicht die Schenkel. Die schwarzen Locken wucherten in einem großen Dreieck über der sich abzeichnenden Scheide. Sie drückte ihren muskulösen Po nach hinten. "Und nun ziehst Du mir die Schlafanzughose aus, sonst ist sie völlig versaut, wenn Du bei Deinem Ritt auf meinem Schwanz den nächsten Orgasmus hast und wieder abspritzt." Er hatte sie an diesem Abend in den verschiedensten Stellungen gefickt, manche war neu für sie, doch er war bei allem ein rücksichtsvoller, ausdauernder Liebhaber, darauf bedacht, niemals in ihre Vagina zu ejakulieren. Fast jeden Tag endete ihr sexuelles Treiben mit einem Oral- oder Analorgasmus. Als die Chefin zurückkehrte, waren sie vorsichtiger geworden, Mira hatte sich bemüht, ihre Lust nicht ganz so laut herauszuschreien.
John konzentrierte sich wieder auf den Fick vor sich. Er hatte gelernt, sich beim Liebesakt zurückzunehmen, zu unterbrechen, die Stimulation nicht nur dem Schwanz zu überlassen. Er trieb sie mit dem Finger in ihrem Hintern zu einem ersten Höhepunkt, während er für Isabel sichtbar seinen Schwanz wichste. Erneut fuhr er mit dem pulsierenden Glied in ihre kurz vor dem Orgasmus sabbernde Fotze. Als er merkte, dass beide Frauen fast gleichzeitig zum Höhepunkt kommen würden, zog er sein Glied aus der ihn melkenden Möse und spritzte seinen dicken, weißen Samen in mehreren Schüben auf ihren Hintern. Von der Tür her kam ein leiser Schrei, er sah im Spiegel das von der Lust verzerrte Gesicht. Er vermischte Miras verspritzten Saft mit seinem Samen und verschmierte mit den Händen die verdünnte Flüssigkeit auf ihrem Rücken und seifte ihre hängenden Brüste ein. Dann drehte er Mira um und drückte sie auf den Stuhl. Er zwang sie mit den Knien, die Schenkel zu öffnen und trat dicht an sie heran. Wortlos zog er ihr das Hemd über den Kopf. Er presste mit seiner umspannenden Hand die Reste des Samen aus seinem halb erschlafften Glied und benetzte damit ihre Lippen. Er wusste, dass die Spannerin sie weiter beobachtete und schob Miras lange, schwarze Haare aus ihrem Gesicht um ihr freie Sicht auf die orale Phase des Sex zu gewährleisten. Mira saugte an seinem erwachenden Schwanz und wärmte mit der Hand seine Hoden. John knetete ihre Brüst bis sie rot waren und kniff heftig in ihre Zitzen. Als sie in einem Aufschrei seinen Schwanz aus ihrem Mund entließ, fasste er ihn und spritzte die erste Welle seines zweiten Orgasmus in den offenen Mund, den Rest über ihr Gesicht. "Leck meinen Schwanz sauber, wer weiß, vielleicht kommt er ja heute noch mal zum Einsatz!" Er gab Isabel Gelegenheit, sich zu verdrücken als er laut sagt: "Geh Dich duschen! Das war's für heute!"
Isabels Schoß war klatschnass und ihre Brüste von dem Orgasmus noch steinhart. Sie hatte noch nie Andere beim Geschlechtsakt beobachtet, doch eben war sie zu einem Höhepunkt gekommen, wie sie ihn in Madeira mit Roaul erlebt hatte, vielleicht weil sie das Verbotene angestachelt hatte. Sie schlich sich schnell zurück in ihr Schlafzimmer, schaltete die Nachttischlampe an und legte sich auf das Bett. Sie wische sich mit dem ausgezogenen Nachthemd die Nässe zwischen ihren Schenkel fort und schlüpfte in ein neues Hemd, kürzer als das von ihrem Saft besudelte. Sie schloss die Augen und sah wieder das dicke, geäderte und glänzende Glied ihres Fahrers in kräftigen Stößen in dem weißen Leib ihres Zimmermädchens ein- und ausfahren. Diese war kräftiger als sie gebaut und ihre strammen Brüste hatten große Höfe um die Zitzen. Ihr schwarzer Busch war ausgeprägter als der rote bei ihr. Sie fasste unwillkürlich in ihren Schritt und umspannte zudrückend ihre kleineren Brüste, als sie sich in Erinnerung rief, wie John das Mädchen mit seinem Pferdeschwanz bestiegen und dabei ihre Brüste gemolken hatte. Isabel spürte, dass sich wieder Feuchtigkeit in ihrem Schritt absonderte und ihre Brustwarzen hart wurden. Isabel hatte die Augen geschlossen, als sie ein Geräusch hörte. Sie blickte zur Tür und sah John schon auf halbem Weg zu ihrem Bett. Er war splitterfasernackt und sein halbwegs erschlaffter Penis und die tief in ihrem Sack hängenden Hoden schwangen bei jedem Schritt. "Was haben Sie in meinem Schlafzimmer zu suchen? Was wollen Sie?" "Die Frage ist doch eigentlich: was wollen SIE? Und die Antwort ist ganz einfach: Du willst genauso gefickt werden wie eben die geile Mira! Von mir!" Er war bereits an ihrem Bett und drückte ihren sich aufrichtenden Oberkörper zurück. "Was erlauben Sie sich? Sie sind entlassen!" John versetzte ihr einen leichten Schlag mit dem Handrücken auf den Mund. "Sei einfach still und antworte erst, wenn ich Dich frage!" Seine Hand fuhr vom Hals abwärts in den Ausschnitt des Nachthemds und schob sich unter den Stoff auf eine der Brüste. Seine Finger zwirbelten an der Brustwarze, die sich sofort steinhart aufrichtete. Wissend lächelnd wiederholte er die Behandlung bei der anderen Brust. "Du bist immer noch geil von dem, was Du gesehen hast. Wir wollen mal prüfen, ob Dir dabei einer abgegangen ist." Er strich mit der Hand über den Stoff, streichelte den leichten Bauch. "Du bist schwanger! Ich weiß es schon lange, vielleicht bist Du daher so geil." Er schob das Hemd über ihre Oberschenkel bis fast zu den Brüsten empor und glitt mit den Fingern durch ihr krauses, rotes Schamhaardreieck. "Ich hab mir gedacht, dass Du eine echte Rothaarige bist, und dass Du nicht rasiert bist, macht mich besonders an." Er sah sofort, dass da ein ganz edles Teil vor ihm lag, eine vornehme, gepflegte Dame, die er aufgeilen und ficken würde. Isabel blickte unwillkürlich auf seinen Penis, den er mit ein paar wichsenden Bewegungen vergrößerte. Sie ertappte sich bei dem Gedanken, ob sie ihn wohl in seiner vollen Größe in sich aufnehmen könnte. Er zog sie am Arm zu sich an den Rand des Bettes und legte die pralle Eichel auf ihre geschlossenen Lippen. "Mach weiter, leck und lutsch ihn, bis er Dir gefällt!" Gleichzeitig zwang er mit der anderen Hand ihre Schenkel auseinander und glitt mit der Handkante durch ihre klebrig nasse Furche. Sie schämte sich, dass er ihren vergrößerten Kitzler sofort ertastete und stöhnte, als er ihn mit leichtem Druck massierte. Seine Finger drangen nicht sofort in sie ein, er puschte sie mit der Behandlung der nun voll entwickelten Clitoris hoch. Ihre Zunge hatte begonnen, seine Eichel zu liebkosen, ihre Hand legte sich unter seinen Hodensack und tastete nach seinen warmen Kugeln. John erstickte ihr lauter werdendes Stöhnen mit seinem eindringenden Schwanz. "Du bist gut, Du kleine Nutte!" meinte er, als sie daran zu saugen begann. Mühelos schob er ihr zwei Finger in die schlüpfrige Vagina und begann, sie damit zu ficken. "Gut, dass ich heute schon zweimal abgespritzt habe, sonst würde ich jetzt bei Deiner gut Behandlung sofort kommen!" Isabel erinnerte sich, wie er seinen Samen auf Miras Rücken und Gesicht geschleudert hatte. Sie schmeckte die Reste dieser Vereinigung, doch das war ihr im Moment egal. Sie kam in einem starken Orgasmus auf seine fickenden Finger, drückte seine Hoden und saugte wie besessen an seinem Pferdeglied. "Ja, so ist es gut. Wir werden heut Nacht noch viel Spaß miteinander haben!" Er befreite seinen Penis und zog ihr das Nachthemd mit einem Ruck aus. Dann platzierte er sie so, dass ihre Schenkel über die Bettkante ragten, stellte sich dazwischen und hob ihre Beine in den Kniekehlen an. Fasziniert starrte sie auf sein mächtiges Glied, das von leicht ergrautem Schamhaar umgeben fast waagerecht von seinem eher durchtrainierten Körper abstand. Er führte ihre Hände zu diesen Beugen und forderte sie auf, die Schenkel weit anzuheben und zu öffnen. Isabel tat willenlos alles, was er von ihr verlangte. John bewunderte die sich ihm öffnende rosa Fotze in dem weißen Fleisch, umwuchert von dem roten Schopf. Über dem leicht geöffneten Liebesloch ragte der voll ausgebildete Kitzler wie ein kleiner Penis aus der Scheide. Die ganze Möse glänzte vor Nässe. Zwischen dem Ansatz der strammen, weißen Hinternhalbkugeln zeigte sich in der Furche stolz die rotbraune Rosette. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und schrie daher wie elektrisiert auf, als seine Zungenspitze ihren Kitzler traf und die raue Oberfläche die nasse Spalte ausleckte. Die stumpfe Spitze drückte gegen ihr leicht geöffnetes Loch, drang geringfügig ein und kehrte wieder zu der Knospe am Ende der Scheide zurück. Sie hatte sich ihm so weit wie möglich geöffnet. Seine Hände schoben sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln hoch zu den festen, kleinen Brüsten und kniffen die Spitzen. Mehrmals legte er eine Pause ein, wenn er merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Er wollte sie betteln hören, dass er sie endlich richtig ficken soll. Unaufhörlich rann ihr Saft aus der Scheide, in die Poritze, und nässte das Bettlaken. Sein Zungenspiel mit der Knospe trieb sie fast zum Wahnsinn. "Fick mich! Fick mich jetzt richtig! Mit Deinem Pferdeschwanz! Bitte!" John löste seien Mund von ihrer Fotze, küsste ihren Mund mit seinen nassen Lippen und drückte seine eingespeichelte Zunge in ihren Mund. Gleichzeitig ließ er seine heiße Eichel zwischen den geöffneten, angeschwollenen Schamlippen auf- und abgleiten, verharrte kurz vor dem Loch und schob sie unerträglich langsam in den engen, feuchtheißen Kanal. Der Widerstand war groß, sie war wohl nicht oft in ihrem Leben bestiegen worden, zumindest nicht mit einem Schwanz seines Kalibers. Er fasste sie an den Hüften und zog sie unerbittlich auf seien Pfahl. Sie hielt den Atem an, stöhnte dann laut, als er an ihrem Muttermund andockte. Er gab ihr Gelegenheit, sich an sein Monster zu gewöhnen. Noch nie hatte sie das heiße Pulsieren eines eingedrungenen Penis so deutlich in sich gefühlt. Langsam begann er, sie in vorsichtigen Bewegungen zu vögeln. Jedes Mal sah er ihr schmerzverzerrtes Gesicht, wenn er sich ganz in sie hineingestemmt hatte. Sie stöhnte immer lauter. Sein Schaft glänzte von ihrem Saft und glitt zunehmend leichter in die Grotte, als sie sich entspannte und sich seinem Tempo überließ. Ihre nur leicht zur Seite gerichteten Titten schaukelten im gleichen, sich beschleunigenden Takt. Isabel spürte die heranrollende Welle ihres Orgasmus und schlang ihre Beine um seinen Körper und hielt ihn fest, als sie über ihr umschlug. Er spürte das mehrfache Zucken ihrer Vagina an seinem prall eingeklemmten Schwanz und wartete, bis ihre Erregung abgeklungen war. "Du hast es wirklich verdammt nötig!" Er gönnte ihr nur eine kurze Pause, in der er sie wieder sein hartes Glied oral verwöhnen ließ. "Jetzt wollen wir es mal im "dogystyle" probieren, so, wie ich es eben mit Mira getrieben habe." Isabel sah wieder das Bild des devot vor ihrem Fahrer knienden Mädchens, der seinen Rüssel aus ihr herausgezogen und seine Unmengen Sperma auf ihren Hintern verspritzt hatte. Sie würde sich ihm genauso präsentieren, denn sie wollte, dass er noch nicht aufhörte. Sie brauchte keine weitere Auforderung und kniete sich auf das Bett, die Unterarme auf die Matratze gelegt, die Beine gespreizt. Ihr Hintern ragte in die Luft. Das Gesicht lag auf dem Laken, ihm zugewandt. "Du lernst schnell und weißt, was Du willst! Weiterficken! Aber diesmal werde ich in Dich hinein spritzen!" John kniete sich seitlich von ihr, sein aufgerichtetes Glied pendelte vor ihrem Leib. Die eine Hand strich ihr von den roten Locken über den Rücken und seitlich hinab zu den hängenden Brüsten mit den wiederanschwellenden Zitzen. Die andere formte ihren Hintern nach und glitte durch die Poritze hin zu den klaffenden Lippen. Wieder nahmen seine Finger zu Dritt das Spiel auf und fickten sie, während die anderen den Kitzler stimulierten. Nach kurzer Zeit explodierte sie wieder schreiend in einem Orgasmus. John gönnte ihr keine Pause, er kniete sich hinter sie, drückte ihren Oberkörper nach unten und glitt in einem Rutsch mit seinem Knüppel aus heißem Fleisch bis zum Anschlag in die geölte Fotze. Jetzt hatte er seine Herrin da, wo er sie schon lange haben wollte. Sie hatte ihn schon immer gereizt mit ihrer eher zierlichen Figur, den keck ohne BH hüpfenden Titten und nicht zuletzt ihrem feuerroten Haar, von dem er sich vorstellte, dass es auch ihre Möse überwuchern würde. Als ihr Mann, der ihn eingestellt hatte lange bevor er sie kennen lernte, noch lebte, hatte er sie verstohlen beobachtet und sich eindeutige Situationen mit ihr beim Onanieren vorgestellt. Ein Mal hatte er sie heimlich beim Sonnenbaden oben ohne beobachtet. Die Brustwarzen stachen rosa aus den für eine Rothaarige typischen, hellen, kleinen Brüsten hervor. Sie ölte die sich leicht anhebenden Titten in kreisenden Bewegungen ein und spreizte die Beine um die Innenflächen der Oberschenkel einzureiben. Der Slip war kurzzeitig in die Spalte gerutscht, ein paar rote Locken waren hervorgeschlüpft. Sie behandelte ihn anständig, doch als Angestellter im fortgeschrittenen Alter durfte er sich wohl kaum Hoffnung machen, sie einmal zu besitzen. Hin und wieder tröstete und befriedigte er sich mit einer flüchtigen Bekanntschaft. Als Mira eingestellt wurde, die ihn wegen ihrer üppigen, jungmädchenhaften Figur reizte, und seine Chefin auf Reisen war, wagte er es, solch eine Bekanntschaft auf sein Zimmer zu entführen und mit ihr hemmungslos zu vögeln. Von diesem Treiben musste sich wohl auch Mira neugierig angezogen gefühlt haben, als sie abends dann in seinem Zimmer stand.
Ja, und jetzt spaltete er mit seinem Hammer diese edle Fotze und spreizte mit den Händen den verwöhnten, gepflegten Hintern. Er spuckte auf die Rosette und drückte gnadenlos einen Finger in ihren Darm. Ihre Vagina krampfte sich wegen des Druckes in ihrem Poloch um den sie pfählenden Schwanz. "Entspann Dich, dann wird es Dir Spaß machen!" Er wusste, dass Analsex nicht jeder Frau gefällt, doch hier war es für ihn wichtig, um seine Dominanz zu spüren. Für heute begnügte er sich mit zwei Fingern, die ihren sich lockernde After in fickenden Bewegungen bearbeiteten. Wenn die Schwangerschaft weiter fortgeschritten war, würde er sie hauptsächlich von hinten besteigen und dann häufig mit ihr zur Schonung anal verkehren. Er fasste ihre schaukelnden, kleinen Brüste, presste sie zusammen und melkte die Zitzen. Bald würden sie anschwellen durch die Schwangerschaft. Dann wüde er sie richtig melken und die austretende, süße Milch ablecken, um sie erotisch komplett aufzuheizen. Geil würde sie bis zur Geburt bleiben, dankbar, dass es jemanden gab, der ihre Gelüste befriedigte. John merkte, dass sie sich beide dem Höhepunkt näherten. Der Druck um seinen Monsterschwanz hatte sich verstärkt, und die Frau drückte sich seinen Stößen entgegen. Ihr Stöhnen war zu tierischen Lauten geworden, die sich ihrer Kontrolle entzogen hatten. Er spürte, wie sich sein Hodensack, den eine ihrer Hände umfasst hielt, verkrampfte und das Sperma durch die Röhre schoss. Seine Hände krallten sich in ihre Hüften und zogen sie mit aller Kraft auf seinen Speer. Isabel spürte, wie sich sein heißer Saft in Wellen zwischen seine Eichel und ihren daran angedockten Muttermund drückte. In einem animalen Schrei stemmte sie sich dem Pfahl entgegen. Sie konnte sein triumphierendes Lächeln nicht sehen, als er sie festhielt, bis er seinen Samen bis zum letzten Schub in sie gepumpt hatte. Ihre Fotze wollte seinen erschlaffenden Schwanz nicht loslassen, er spürte die Zuckungen. Ein Schwall seines Samens quoll aus ihrem offenstehenden Loch, als er seinen halb erschlafften Schwanz herauszog. Ein dicker Tropfen hing an seiner geröteten Eichel. "Morgen erwarte ich Dich abends bei mir im Dienstbotenzimmer! Bring den Champus mit, dann werde ich ihn aus Deiner Fotze trinken." Isabel war einerseits geschockt über seine ordinäre Ausdrucksweise, andererseits wusste sie, dass sie noch oft in ihrer Schwangerschaft nach solchen Höhepunkten lechzen würde und bereit war, ihre gute Erziehung dafür hintenan zu stellen. Bereitwillig leckte sie seinen Schwanz sauber, als er ihn ihr hinhielt.
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