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Raouls Erbe (fm:Dominanter Mann, 3784 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2012 Gesehen / Gelesen: 17898 / 14481 [81%] Bewertung Teil: 9.16 (43 Stimmen)
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Raouls Erbe

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Jeden Abend hatte sie sich früh zu Bett begeben, in der Hoffnung, er würde sich nochmals in ihr Zimmer schleichen. Sie hatte ihre Geldbörse bei der Bank aufgefüllt, damit er zufrieden mir ihr wäre. Doch es blieb bei der einen Begegnung, und ihr Versuch, Näheres über ihren geschickten Liebhaber zu erfahren, scheiterte schon im Ansatz bei der Hotelverwaltung. Als nach ihrer Heimkehr nach London ihre Periode ausblieb, machte sie sich die ersten Gedanken über eine mögliche Schwangerschaft. Sie hatte sie nach der heißen Nacht mit den neuen Erfahrungen zusammen mit Raoul billigend in Kauf genommen.

Nach dem ersten Ultraschallbild war die Schwangerschaft bestätigt, Roauls Erbgut hatte sich in ihre eingenistet. Sie freute sich auf das Kind und war, anders als vor ihrer Reise nach Maeira, mit sich und der Welt im Reinen. Am Ende des 4. Monats hatte sie einen kleinen Bauch. Gelegentlich meinte sie, die wissenden Blicke ihres Butlers und Fahrers John, den ihr Mann vor zehn Jahren eingestellt hatte, zu bemerken. Er fuhr sie regelmäßig zu ihrem Frauenarzt, und einmal war ihr das Bild des Embryos zu Boden gefallen. Er hatte sie angelächelt und nur bemerkt: "Ich freue mich, dass es Ihnen so viel besser geht als kurz nach dem Tod Ihres Mannes!"

Mit fortschreitender Schwangerschaft sehnte sie sich nach körperlichem Kontakt, nach einer Hand, die ihren schwellenden Bauch streichelte und mit dem Finger den vorstehenden Bauchnabel berührte, nach Sex. Ihre Hand drückte öfters ihre kleinen, festen Brüste während sie mit der anderen ihren Schoß massierte. Sie hatte sich nie zuvor selbst befriedigt, doch nun keuchte sie oft abends in ihrem großen, leeren Bett bis der Orgasmus sie überkam und seine nasse Spur in ihrem Nachthemd hinterließ. Ihr junges Zimmermädchen Mira, die sie kurz vor ihrer Abreise nach Madeira eingestellt hatte, musste es bemerken, denn am nächsten Abend lag ein frisches Nachthemd bereit. Sie hörte mehrmals abends, während sie sich befriedigte, im Obergeschoss die Geräusche, die zu ihrem Handeln passen würden, eine Frau, die ihre Lust in anschwellender Lautstärke herausschrie, das Klatschen einer Hand auf freiliegende Haut, einen Mann, der mit einem befreienden Stöhnen seinen Samen abspritzte. Isabel hielt es nicht länger aus und schlich sich bei den ersten, eindeutigen Geräuschen nach oben. Sie kam sich wie eine Spannerin vor, als sie die nur angelehnte Tür zum Schlafzimmer des Fahrers leicht aufdrückte, hinter der das Schmatzen und Klatschen deutlich hörbar war. Eine hellhäutige Frau stand mit gespreizten Beinen vor einem Stuhl, auf dessen Sitzfläche sie sich mit den Händen abstützte. Ihre vollen Brüste pendelten leicht verzögert im Takt des sich vorwärts und rückwärts bewegenden Körpers. Ihr Kopf wurde von dem buntgemusterten Jungmädchennachthemd verdeckt, das über ihn gestülpt war. Die eine Hand von John knetete ihre Brüste und zwirbelt an den kleinen, festen Zitzen, die andere war in ihre dralle Pobacke verkrallt und bestimmte den Abstand zwischen seinem und ihrem Leib. John war völlig nackt, trotz seines fortgeschrittenen Alters war sein Körper muskulös und straff. Unwillkürlich tastete sich Isabels Hand in den Spalt zwischen ihren Beinen als sie das feucht glänzende, geäderte, pralle, rötliche Glied in den weißen Hintern des Mädchens ein- und ausfahren sah. Die anfeuernden Schläge seiner flachen Hand auf die Wölbungen hinterließen rote Striemen. Isabels Finger hatten ihren Kitzler durch den dünnen Hemdstoff ertastet und massierten ihn. Sie passte sich der Geschwindigkeit des vögelnden Paares an und bemerkte nicht, dass sie leise zu stöhnen angefangen hatte. Doch John hörte die zweite Stimme, die sich dem Crescendo Miras anschloss. Im Wandspiegel sah er das helle Hemd , das bis zu den Oberschenkeln den Frauenkörper verdeckte. Der rote Lockenkopf seiner Chefin passte farblich zu ihrem vor Erregung geröteten Gesicht. Sie atmete in kurzen Stößen. Er lächelte in sich hinein und gab der Voyeurin durch Verlangsamung seiner Fickbewegungen Gelegenheit, ihre Erregung auf den gleichen Stand zu katapultieren. Sie sah die Mächtigkeit seines Schwanzes, als er ihn vollends aus der dicklippig klaffenden, rosa Scheide zog, ein paar Mal mit der Hand wichste und begleitet von dem wollüstigen dumpfen Stöhnen der verhüllten Frau vor ihm langsam in ihrem schmatzenden Kanal versenkte. Er lauschte auf das Echo von der Tür her und spreizte den Hintern des Mädchens. Seine Spucke traf gezielt die Rosette, er machte sie mit der Fingerkuppe geschmeidig und drückte seinen Zeigefinger in den aufzuckenden Anus.

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