Ferien bei meiner "Tante" Helga (7) (fm:Das Erste Mal, 4141 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: commedia | ||
Veröffentlicht: Sep 09 2012 | Gesehen / Gelesen: 30093 / 21056 [70%] | Bewertung Teil: 8.77 (48 Stimmen) |
Und weiter geht es bei meiner Tante |
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Zeit. Schön langsam und mit sehr viel Gefühl lasse ich meine Zunge überall bei ihr kreisen. Alle Ecken und Winkel werden von mir erforscht. Das es Beate gefällt zeigt mir ihr reichlich sprudelnder Schleim, welchen ich gierig in mich schlürfe. Dann auf einmal geht ein zittern durch ihren Körper und dabei beginnt sie laut zu stöhnen. Oh, ich bin gleich soweit, kommt es keuchend aus ihrem Munde. Als ich dann das Tempo etwas erhöhe und fasst nur noch ihre Perle verwöhne, ist es endlich soweit. Beate erreicht den Gipfel der Lust. Dabei spritzt sie so richtig ab. Ich schaffe es kaum alles, was da bei ihr so hervor sprudelt, zu schlucken. Mein ganzes Gesicht ist nass von ihren Säften. Während der ganzen Zeit haben sich die beiden Frauen noch zusätzlich ihre geilen Titten verwöhnt, was ich zwar nicht sehen konnte, doch immer wieder hatten sie sich gegenseitig aufgefordert doch die eine oder andere Warze mal etwas stärker zu zwirbeln oder stärker zu saugen. Das alles hat mich natürlich sehr erregt, so das mein Schwanz noch immer steif und prall in Tante Helgas Fotze steckte. Sie selber hat sich aber kaum bewegt, sondern nur leicht ihre Scheidenmuskeln spielen lassen. Auf einmal erheben sich dann beide, um sich ein wenig auszuruhen, wie sie mir zu verstehen geben. Sie können einfach nicht mehr länger so über mir stehen. So liege ich jetzt mit steil aufgerichtetem Schwanz in der Morgensonne. Für die beiden ein bestimmt saugeiler Anblick. Beate ist es dann auch, welche dazu eine Bemerkung macht. Zu Tante Helga sagt sie dann: Das ist ja ein geiler Schwanz den du da zur Verfügung hast. Also wenn der Wolfgang mit dem genauso umzugehen weiß, wie eben mit seiner Zunge das wäre einfach zu schön. Kannst ihn ja mal Testen, gab Tante ihr zur Antwort. Ich werde euch erst mal zuschauen. Kaum hatten die beiden ihre kurze Unterhaltung beendet, war Beate auch schon bei mir. Prüfend ergreift sie meinen Schwanz. Der stand ja die ganze Zeit und hatte kaum an Festigkeit verloren. Nachdem sie ihre Hand einige male rauf und runter bewegt hatte, wurde er noch ein kleines Stück größer. Außerdem lief ein wenig Schleim hervor so das alles so richtig schön in der Sonne glänzte. Oh, ist das ein geiles Gefühl kam es von Beate. Den möchte ich jetzt mal so richtig tief in mir spüren. Ja dann komm und leg dich auf mich forderte ich Beate auf. Und schon kam sie zu mir und legte sich auf mich. Da bei ihr ja alles so richtig schön feucht und nass war von meinem Zungenspiel konnte mein Schwanz ohne Schwierigkeiten bei ihr eindringen. Immer tiefer ließ sie mein Rohr im ihrem Lustkanal eindringen. Schließlich steckte ich bis zum Anschlag bei ihr drin. Ich hatte meine Hände auf Beates pralle Arschbacken gelegt und begann nun diese geil zu kneten. Außerdem bewegte ich leicht mein Becken und bewegte dadurch meinen Schwanz leicht in ihrem geilen Loch. Das schien ihr zu gefallen denn sie schnurrte nur so. Nach einiger Zeit aber begann dann Beate regelrecht auf mir zu reiten. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und schließlich erreichte sie einen weiteren Höhepunkt. Auf meiner Brust liegend ließ sie diesen dann langsam abklingen. Mein steifer Schwanz steckte dabei noch immer tief in ihr. Da ich immer noch nicht abgespritzt hatte kam dann irgendwann Tante zu uns beiden herüber. Sie hockte sich neben die Liege und fing an uns beide zu streicheln. Überall waren ihre Finger zu spüren. Dann beugte sie sich auf einmal tiefer und ließ ihre Zunge kreisen. Zuerst über meinen noch vollen Sack und dann weiter oben über Beates Poloch. Richtig geil musste sie das machen, denn Beate begann auf einmal richtig geil zu stöhnen. Plötzlich erhob sich Beate etwas und mein Schwanz rutschte aus ihrem nassen Vötzchen heraus. Sofort war Tante Helgas Zunge zur Stelle um diesen steifen Schwanz geil zu saugen. Doch schon hörte sie damit auf, ergriff meinen Schwanz und führte ihn an Beates hinteres Loch. Da dort alles so richtig schön nass von ihrer Leckerei war, gelang es ihr sehr leicht meinen Steifen durch den Schließmuskel zu schieben. Ganz langsam drang ich so immer tiefer in Beates Poloch ein. Diese stöhnte und wimmerte nur so vor geiler Lust. Auf einmal erhob sie sich dann, so das sie selber bestimmen konnte wie tief und wie schnell mein Schwanz in ihrem hinteren Loch ihr Lust bereiten sollte. Es begann ein wirklich geiler Ritt. Für Tante Helga war es leider jetzt nicht mehr möglich mit zu machen. Daher forderte sie Beate auf, sich doch bitte einmal herum zu drehen. Sie wollte gerne weiter bei ihr lecken. Daher entließ Beate meinen Schwanz aus ihrem Poloch um sich kurz um zu drehen. Da alles ja schön feucht war, rutschte mein Schwanz Augenblicke später wieder bis zum Anschlag in ihr Poloch. Doch nun kam Tante Helga mit ins Spiel. Sie begann nun uns beide abwechselnd mit ihrer flinken Zunge zu verwöhnen. Tante Helga beugte sich über uns beide und ließ dann ihre flinke Zunge kreisen. Zunächst war Beate dran. Ihr geiles Vötzchen war das Ziel von Tante Helgas Zunge . Geil begann sie ein Spiel auf Beates Kitzler, das sogar ich spüren konnte wie sehr Beate das Spiel genoss. Ich selber fickte Beate weiterhin sehr gefühlvoll in ihren Arsch. Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Sack. Tante Helga massierte mir nun meine prallen Kugeln. Na, wenn das man gut geht, dachte ich so bei mir. Es wird bestimmt nicht mehr lange dauern und mir wird der geile Saft nur so heraus schießen. Doch Tante schien meinen Zustand zu bemerken, denn auf einmal hörte sie auf und zu Beate meinte sie dann: Komm, Beate wir saugen dem Wolfgang jetzt den Saft so richtig schön aus den Eiern. Beate war natürlich sofort einverstanden und so musste ich mich auf den Rücken legen um die zwei flinken Zungen zu erwarten. Da waren sie auch schon bei mir. Beate rechts und Tante links neben der Liege. Während Tante ihren Mund öffnete und ihre Lippen über meinen steifen Schwanz stülpte, begann Beate damit mir meinen Sack zu kauen. Diesen hatte sie auf einmal ganz in ihrem Mund. Ein unwahrscheinlich geiles Gefühl. Aber auch Tantes Zungenspiel blieb nicht ohne Wirkung. Bis zum Anschlag hatte sie meinen steifen Schwanz in ihrem Mund und ließ nun ihre Zunge kreisen. Beate bewunderte Tante, das sie den Schwanz so tief schlucken konnte. Auf einmal meinte Tante, Beate solle es doch auch mal versuchen. Also wechselten sie sich ab. Aber leider schaffte Beate es nicht so tief wie Tante. Dafür spürte ich ihre Zunge viel stärker. Langsam aber sicher erreichte ich nun meinen Höhepunkt. Ich konnte genau spüren wie mir langsam aber sicher der geile Saft immer höher stieg. Dann war es soweit. Gerade hatte Beate mal wieder versucht ihn noch etwas tiefer zu schlucken, als der erste Strahl hervor schießt. Damit hatte sie scheinbar nicht gerechnet. Doch gierig saugte sie nun weiter. Auch Tante hatte mitbekommen das ich am spritzen war. Beate, lass mir bitte auch noch etwas übrig, meinte Tante. Schon war sie mit ihrer Zunge an meinem Schaft. Beate entließ kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund und schon hatte Tante sich mein zuckendes und spuckendes Rohr einverleibt. Tief in ihrem Mund steckend entlud sich nun der Rest meines Abgangs in ihrem Mund. Die beiden schluckten alles gierig herunter. Kein einziger Tropfen ging dabei verloren. Als dann alles völlig abgeleckt und sauber war lächelten mich die beiden geilen Frauen an. Na, wie hat dir das gefallen, wollte Tante Helga von mir wissen. Sehr gut, gab ich ihr zur Antwort. Von zwei so geilen Frauen verwöhnt zu werden, das hat schon was. Ich hoffe wir drei können noch viele Geile Spiele spielen. Da meint Beate auf einmal, das es auch ihr sehr gut gefallen hätte und ob wir einverstanden wären wenn sie bei uns weiterhin mitmachen würde. Na, du kannst aber dumme Fragen stellen, gab Tante Helga ihr zur Antwort. Sonst bist du doch auch nicht so zurückhaltend. Ganz im Gegenteil. Du bist doch recht oft hier bei mir und wir hatten doch immer viel Spaß miteinander. Ich muss wohl etwas merkwürdig ausgesehen haben, denn Tante meinte auf einmal zu mir, das sie mit Beate schon viele geile Spiele getrieben hätte. Beate meinte dann zu mir, das ich Ihr sehr gefallen würde und sie sich schon darauf freue mal wieder so richtig geil und ausgiebig von einem Mann geleckt und gefickt zu werden. Das Tante Helga auch noch dabei sein wird macht das ganze nur noch geiler für Sie. Zu gerne würde sie mal zwei Schwänze auf einmal spüren wollen. Das habe bisher leider noch nie so recht gepasst. Aber vielleicht ergibt sich in den nächsten Tagen ja mal die Gelegenheit. Wann kommt denn eigentlich dein Willi mal wieder nach hause, oder hat er nur noch seine Arbeit im Kopf, wollte dann Beate von Helga wissen. Also wenn nichts dazwischen kommt will er Freitag wieder hier bei uns sein. Vielleicht können wir uns ja dann einen geilen Abend zu viert machen, meinte Beate. Das ist keine schlechte Idee, meinte Tante. Bei dem herrlichen Wetter könnten wir ja Grillen und danach sehen wir, wie sich alles weitere entwickelt. Ein wenig nachhelfen können wir ja schon. Wir sollten uns recht freizügig kleiden und unseren beiden Männern ordentlich damit einheizen. Da heute aber erst Dienstag war, mussten wir leider noch ein wenig Geduld haben. Aber wie heißt es so schön, Vorfreude ist die schönste Freude. Und was machen wir bis dahin, wollte ich dann von den beiden wissen. Na, für heute hast du doch wohl erst einmal genug rumgegeilt, oder ??? Also wenn ich ehrlich bin, könnte ich noch einiges mehr mit euch beiden vorstellen. Zwar nicht gerade jetzt und hier, aber vielleicht heute Nachmittag oder gegen Abend. Wie wäre das, habt ihr Lust auf mehr?
Beate und Helga schauen sich an, lächeln und kommen nah zu mir heran. Du bist ja ein richtig geiler Bursche meint dann Beate auf einmal. Da können wir doch nicht nein sagen bei solch einem Angebot. Auch Tante Helga ist der gleichen Meinung. Allerdings muss sie erst noch einiges Erledigen bevor es mit uns dreien losgehen kann. Damit sind wir sofort einverstanden. Wir einigen uns darauf uns so gegen 16 Uhr zum Kaffee auf der Terrasse zu treffen. Beate schlüpft schnell in ihren Bikini und verabschiedet sich bei uns. Auf einmal dreht sie sich im gehen noch einmal zu uns herum und teilt Tante Helga mit, das sie für Kuchen und Gebäck sorgen würde, wir sollten nur den Kaffee kochen und den Tisch decken. Somit waren die Aufgaben für alle verteilt.
Nachdem Beate dann verschwunden war, wollte ich von Tante wissen was sie denn noch alles zu erledigen hätte. Ach, ich habe noch einen Termin beim Zahnarzt um 12 Uhr. Das wird sicher nicht lange dauern. Ich muss mich jetzt allerdings wohl erst einmal ein wenig frisch machen, sonst schaffe ich nicht mehr rechtzeitig. Du kannst ja noch die restlichen Erdbeeren pflücken. Somit begab ich mich wieder zu den Erdbeeren. Allerdings suchte ich vorher noch das Loch in der Hecke. Recht schnell hatte ich es ausfindig gemacht. Als ich neugierig hindurch schaue kann ich leider niemanden erblicken. Daher hieß es nun Erdbeeren pflücken. Während ich dieses tat, hatte ich immer mal wieder das Loch in der Hecke im Auge. Vielleicht würde Beate ja noch mal einen Blick nehmen. Leider war das aber nicht der Fall. Nach gut einer dreiviertel Stunde hatte ich dann endlich alle Erdbeeren abgepflückt. Auf dem Weg zurück zur Terrasse warf ich dann noch mal selber einen Blick durch die Hecke in Nachbars Garten. Aber ich hatte wieder kein Glück. Auf der Terrasse angekommen nahm ich mir erst einmal etwas zu trinken und legte mich ein wenig zum entspannen auf die Liege. Nach gut 15 Minuten begann ich dann die Erdbeeren sauber zu machen. Damit wollte ich Tante Helga überraschen. Somit beeilte ich mich etwas um fertig zu sein, wenn sie wieder zurück kommt. Ich war auch noch nicht lange fertig, da stand sie plötzlich in der Terrassentür. Hallo, ich bin schon wieder da. Na, was hast du denn in der Zwischenzeit so gemacht, wollte Tante von mir wissen. Ich habe dir die Erdbeeren schon mal sauber gemacht, das weitere ist jetzt bestimmt deine Arbeit. Das ist ja wirklich sehr lieb von dir, da freue ich mich aber, das du mir diese Arbeit abgenommen hast. Dafür werde ich dich heute noch so richtig schön belohnen. Du kannst dir auch gerne was wünschen. überlege dir doch was und ich werde versuchen dir deinen Wunsch zu erfüllen. Mit diesen Worten ließ sie mich dann allein auf der Terrasse zurück. Nach meiner Arbeit im Garten wollte ich nun aber erst einmal duschen. Also begab ich mich ebenfalls ins Haus. Tante Helga war nicht zu sehen noch zu hören. Daher ging ich einfach ins Bad und begab mich unter die Dusche. Nachdem ich dort fertig war hörte ich wie Tante nach mir rief. Ja, was gibt es denn, antwortete ich ihr. Wolfgang, komm doch bitte mal zu mir in die Küche. Nackt wie ich war, ging ich zu ihr. Wie ich so zur Küche herein komme, steht Tante genauso nackt wie ich da. Hallo, da bin ich schon. Was gibt es, das du mich rufst. Ich habe uns beiden eine Kleinigkeit zu essen gemacht. Hier das ist für dich. Du hast doch bestimmt Hunger. Eine riesige Portion Rührei mit Schinken, dazu ein paar Toast und frischen Salat hatte sie mir hingestellt. Sie selbst hatte das gleiche auf ihrem Teller. Komm setze dich und lass es dir schmecken. Gemeinsam essen wir und unterhalten uns dabei ein wenig über alles mögliche. Nachdem wir fertig sind machen wir noch schnell die Küche gemeinsam sauber um uns dann ein wenig in der Sonne draußen auf der Terrasse auszuruhen. Als wir da so ganz entspannt liegen, will Tante auf einmal von mir wissen, wie mir Beate denn so gefallen würde. Du kannst fragen stellen, gebe ich ihr zur Antwort. Einfach geil finde ich sie. Wenn ich daran denke, das sie schon recht bald wieder hier bei uns sein wird, regt sich bei mir schon wieder etwas. Neugierig blickt Tante daher zwischen meine Beine. Dort hat sich tatsächlich schon wieder mein Schwanz etwas aufgerichtet. Zwar liegt er noch auf meinem Bauch und ragt nicht steil empor, aber an Länge hat er schon ordentlich zugelegt. Der sieht ja richtig geil aus, freut sich Tante. Da bekomme ich ja schon wieder richtig Lust. Um sie noch weiter aufzugeilen, ergreife ich nun meinen Schwanz um ihn mit der Hand aufzurichten. Jetzt steht er steil empor. Als ich dann auch noch anfange diesen leicht zu wichsen, ist Tante mehr als erfreut. Mensch, Wolfgang, das sieht vielleicht geil aus, wie du es dir so schön selber machst. Hier schau mal zu mir. Dabei hat Tante gerade ihre Beine so weit wie nur irgend möglich gespreizt, so das ich wirklich tief blicken kann. Alles ist nur nass und feucht und glänzt so richtig schön in der Sonne. Dann beginnt sie auf einmal mit der einen Hand ihre Lustperle zu reiben. Dabei stöhnt sie so richtig geil auf. Oh, ist das geil hier heute mit dir. Schau mal wie feucht und geil meine Muschi schon wieder ist. Wenn ich dann noch daran denke das Beate bald wieder hier bei uns sein wird, werde ich noch geiler. Komm doch ein wenig zu mir und lecke mir mein geiles Loch. Du magst es doch so gerne und außerdem kannst du es so richtig gut. Kann man solch einen Wunsch abschlagen. Also ich nicht. Und schon begebe ich mich zwischen Tantes Schenkel. Meine Zunge schnellt hervor und taucht ein in ein feuchtes nasses Loch. Herrlich schmeckt dieser Saft. Immer mehr davon sprudelt mir recht bald entgegen, was durch meine flinke Zunge natürlich noch verstärkt wird. Ich sauge und schlürfe so richtig bei Tante Helga. Diese stöhnt und wimmert nur so. Oh, ist das geil deine Zunge zu spüren. Tiefer, bitte Wolfgang schiebe mir deine Zunge tiefer in mein nasses Loch. Schon erfülle ich ihr den Wunsch. Ja, stöhnt sie auf, so ist es gut. Jetzt noch etwas schnellere Bewegungen und ich komme gleich. Das soll sie haben, denke ich so bei mir. Noch ein paar sehr flinke kräftige Zungenschläge und dann ist es bei Tante auch schon soweit. Ein zittern geht durch ihren Körper und laut keuchend erreicht sie ihren Höhepunkt. Dabei spritzt sie so richtig geil ab. Unmengen geiler Mösenschleim sprudeln mir förmlich entgegen. Gierig schlürfe ich alles in mich. Als ich dann zu Tante schaue strahlt sie mich so richtig zufrieden an. Das hast du aber wirklich gut gemacht, lobt sie mich. Dein ganzes Gesicht ist ja richtig nass. Komm doch mal zu mir, damit ich es dir trocken lecken kann. Ich möchte nämlich gerne den Geschmack meiner Muschi mal wieder auf meiner eigenen Zunge spüren. Als ich dann ganz dicht bei ihr bin küsst sie mich erst einmal recht liebevoll um mich dann aber so richtig abzulecken. Sie genießt es so richtig ihren eigenen Saft zu schmecken. Nachdem sie so alles aus meinem Gesicht abgeleckt hat ist sie erst einmal so richtig gut zufrieden. Das war eben einfach nur geil, schwärmt sie nur so. Das müssen wir bald einmal wiederholen.
Während sie das so erzählt, hat Tante sich meinen Schwanz gegriffen und ihn leicht gewichst. Dabei muss sie wohl bemerkt haben, wie feucht die Eichel schon wieder war. Komm doch bitte jetzt mit deinem Schwanz zu meinem Mund, ich möchte deinen Schleim ablecken und dich ein wenig aufgeilen, fordert mich Tante Helga auf. Da sie auf der Liege liegt stelle ich mich über sie und gehe etwas in die Hocke. So hat sie meinen Schwanz jetzt direkt vor ihrem Gesicht. Sofort schießt ihre Zunge hervor und umspielt meine pralle blanke Eichel. Als sie dann ihre Lippen darüber stülpt und mit der Zunge zu kreisen beginnt wächst mein Schwanz zur vollen Größe heran. Gierig saugt sie mich und genießt meinen Geschmack auf ihrer Zunge. Nachdem sie so alles abgelutscht hat entlässt sie diesen wieder aus ihrem Mund und schaut sich ihr Werk in aller Ruhe an. Du hast einen sehr schönen festen Schwanz. Und deine beiden Kugeln schaukeln gerade so schön. Aber ich würde sagen, wir machen später, wenn Beate auch da ist weiter. Was sagst du dazu. Bist du mir jetzt böse. Böse wohl nicht aber ein wenig enttäuscht schon. Doch wenn ich an später denke, so ist das schon OK, gebe ich Tante zur Antwort. Mittlerweile ist es auch schon fast 15 Uhr und Beate wird bestimmt bald eintreffen. Daher beschließen wir erst einmal einen Kaffee zu kochen und den Tisch hier draußen auf der Terrasse zu decken. Gerade das wir damit fertig sind kommt auch schon Beate um die Ecke. Hallo ihr zwei. Da komme ich ja genau richtig mit dem Kuchen, meint Beate zu uns. Da hast du völlig recht meint meine Tante. Du brauchst es dir nur noch ein wenig bequem machen und schon können wir den Kuchen und den Kaffee genießen. Gerade will sie sich an den Tisch setzen als ich sie fragend anschaue. Ist was nicht in Ordnung mit mir ? Will Beate von mir wissen. Ich lächele sie an und möchte von ihr wissen warum sie sich nicht auch so nackt wie wir sind zu uns setzen würde. Ach, das habe ich ja völlig vergessen. Aber sicher ziehe ich mich auch aus. Und schon zieht Beate sich ihr leichtes dünnes Sommerkleid über den Kopf. Darunter ist sie völlig nackt. Jetzt trägt sie nur noch ihre Sandaletten. Geil sieht sie aus.
Doch was ist das ?
Aus ihrer Muschi hängt ein dünner Faden heraus. Sie wird doch nicht ihre Tage bekommen haben, überlege ich so für mich. Als ich sie darauf dann anspreche meint sie nur ich solle die Zeit abwarten und mich überraschen lassen.
Wie es dann weiter geht ?
Lasst euch überraschen in Teil 8.
Wie immer freue ich mich über geile Kommentare.
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