Veronika 4. Teil (fm:Verführung, 2153 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: TC | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2012 | Gesehen / Gelesen: 27010 / 20228 [75%] | Bewertung Teil: 9.27 (70 Stimmen) |
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geädertes, heißes Glied wurde auf ihr Lippen gelegt und sie öffnete ihm bereitwillig ihren Mund als es dagegen stieß. Es wurde gegen ihren Gaumen gedrückt und herausgezogen und sie saugte daran. Die Bewegungen passten sich den Stößen in ihrer Vagina an! Panik ergriff sie, als ihr mit Schrecken bewusst wurde, dass zwei Männer mit ihr Geschlechtsverkehr hatten. Sie wollte mit ihren Händen den pulsierenden, pochenden Schwanz aus ihrem Mund holen, doch die Lederriemen schnitten schmerzlich in ihre Handgelenke. Die Hände glitten von ihren Brüsten auf ihre Schultern und drückten sie auf die Tischplatte. Das andere Paar krallte sich von hinten in ihre Pobacken und hielten sie wie in einem Schraubstock auf dem Riesenpenis gefangen.
"Beruhige Dich und entspann Dich! Das Glück, von zwei Männern zur gleichen Zeit gevögelt zu werden, ist zwar der stille Wunsch so mancher Frau, doch geht er nur selten für sie in Erfüllung. Tom ist mein bester Freund und, wie Du spürst, von Mutter Natur prächtig ausgestattet. Er hat Dich aus dem Nachbarzimmer in Deiner Unterwäsche gesehen und kam mit einem mächtigen Ständer ins Zimmer, als Du halbnackt auf den Tisch geklettert bist." "Du bist wunderschön und ein geiles Gerät. Ich muss Dich einfach ficken.", vernahm sie zum ersten Mal seine stöhnende, gepresst Stimme als er seinen Rhythmus wieder aufnahm. Ihre Verkrampfung legte sich wie eine Klammer um seinen Penis und steigerte seine Erregung. Er hämmerte ihn rücksichtslos in sie hinein. Ihr Zähne gruben sich reflektorisch in Viktors Schwanz, und als er ihn herauszog und ihr eine mähtige Ohrfeige versetzte, wurde sie fast ohnmächtig und erschlaffte. Sie bekam nur schwach mit, dass Viktor seinen Schwanz wieder in ihren Mund steckte und zu onanieren begann. Ihr Körper reagierte automatisch auf Toms ein- und ausfahrenden Penis, und ihr heftiges Stöhnen stimulierte beide Männer. Fast gleichzeitig mit ihrem Höhepunkt spürte sie, dass sich ihre Vagina mit dem heißen Sperma des Riesen füllte und Viktor sich in ihrem Mund entlud. Sie hatten sie vergewaltigt, doch mehr noch schämte sie sich wegen der Tatsache, dass sie trotzdem Lust dabei empfunden hatte und zu einem Orgasmus gekommen war
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Sie lösten ihre Fesseln, legten sie im Bad in die riesige, mit nach Moschus duftendem Wasser gefüllte Wanne, und als Viktor verschwunden war, beugte Tom sich zu ihr hinab. Sie schreckte zusammen, als ihr kaltes Wasser über den Kopf geschüttet wurde und nahm die riesigen, rauen Hände wahr, die ihren geschundenen Körper reinigten. Sie sah nun erst, dass Tom ein athletischer Neger war, dessen riesiger Penis und der nicht minder große Hodensack vor ihrem Gesicht schaukelten, als er ihren Oberkörper einseifte und sich besonders ihrer straffen, weißen Brüste widmete. Als junges Mädchen hatte sie einmal, wie so viele ihrer Freundinnen, davon getäumt, mit einem Neger zu schlafen, weil die von der Natur mit einem besonders großen Penis bedacht sein sollten. Veronika betrachtete sein Glied, das sich bei der Massage ihrer Titten zu versteifen begann, und ihre Hand fuhr automatisch zu ihm empor, legte sich auf seinen Schaft und streifte genussvoll die braune Vorhaut zurück. Rosa sprang ihr die Eichel entgegen und sie beugte sich vor, um ihre Lippen über sie zu stülpen. Sie bewegte ihre Hand gleichmäßig auf seinem Schaft vor und zurück und umspielte mit der Zunge den rosa Pfirsich. Er füllte ihren Mund fast vollständig und sie fühlte sein heißes Blut in ihm pulsieren. Sein Hodensack wurde hart als sie die andere Hand um ihn schloss. Er hätte gerne den Oralverkehr mit ihr bis zu seinem Orgasmus fortgeführt, sie seinen Samen schlucken lassen, denn er genoss die demütige Haltung dieser Frau, deren Aussehen typisch für die weiße Rasse war. Doch sanft entzog er sich ihren Bemühungen, hob sie mühelos aus der Wanne und legte sie wie eine Trophäe nass wie sie war im Schlafzimmer auf das Bett.
"Lass uns von vorne beginnen, wir wollen uns neu kennen lernen." Er lag seitlich neben ihr und streichelte sie mit seinen großen, braunen Händen. Ihre weißen Brüste verschwanden in ihnen, als er sie wie kleine Vögel umfasste und ihre Nippel zart zwischen seine weißen Zähne nahm. Sie richteten sich steil auf und seine Hände wanderten aufreibend langsam über ihren flachen Bauch. Sie stöhnte, fasste seine Hand und legte sie zwischen ihre geöffneten Beine. Er massierte ihren Venushügel und leckte ihre steifen Brustwarzen. Sie fühlte seinen Mittelfinger in ihre Vagina gleiten und ihre Wolllust steigerte sich ins unerträgliche. Sein harter Schwanz bohrte sich seitlich in ihre Pobacke, und ihr Verlangen, ihn in sich zu spüren, war so stark, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte.
Tom drehte sie leicht auf die Seite und schob ihr Bein nach oben. Der Blick auf ihre schwarzen Schamhaare, die ihre Scheide umgaben, stimulierten ihn und er begann erneut, seinen Finger in ihrem Fleisch zu versenken. "Du kleine, weiße Nutte!" Ihre nassen Lippen saugten an ihm und öffneten sich auch einem Zweiten, der ihre Höhle ausfüllte. Seine Lippen legten sich über ihren Mund und seine fleischige Zunge spielte mit ihrer und drückte, sich einem Penis gleich, fordernd gegen ihren Gaumen "Ja, ja, gib es mir!" Sie atmete schnell und flach und drückte sich seiner wirbelnden Hand entgegen als der Orgasmus sie überströmte. Tom massierte sie weiter, fühlte ihre Zuckungen auf seinen Fingern abebben und schob sich drängend an sie. Ihre Hand fand seinen Speer, der sich zwischen ihre Pobacken geschoben hatte, und zeigte ihm den Weg zu seinem Ziel.
Er ließ ihr Zeit, sich an seine Größe zu gewöhnen, als er ihn langsam in ihre Vagina schob. Seine Bewegungen waren vorsichtig aber stetig, und er biss ihr wie ein Raubtier zart in den Nacken und umspannte ihre Brust als er sein Glied vollkommen in ihr versenkt hatte und fordernd zustieß. Sie winkelte ihr Bein noch mehr an und streckte den Schenkel in die Luft, um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Sein brauner Schwanz verschwand rhythmisch in ihrem schwarz umrandeten, rosig-feucht schimmernden Fleisch und erregte ihren Kitzler von innen. Er glitt kurz aus ihr heraus, als sie sich auf den Rücken drehte und weit ihre Beine für ihn öffnete. Ihre Hand zeigte ihm erneut den Weg und sie sah Tom auf seine Hände gestützt über sich. Er lächelte sie an, als er seine Lenden vorschob und sie mit seinem Penis bis zum Anschlag seiner Hoden auf ihrem Hintern aufspießte. Seine Wurzel rieb in einem zunehmend härteren Ritt an ihrer Klitoris und entlockte ihr Schreie der Wolllust. Er beobachtete das tanzende Spiel ihrer festen Brüste und genoss den aufjapsenden Moment, als sie ihren Höhepunkt erreichte und ihn mit ihrer Scheide festhalten wollte. Seine Erfahrung half ihm, seinen Höhepunkt hinauszuzögern , denn er wollte noch mehr Spaß mit dieser Weißen und ihrem perfekt modellierten Körper haben. Er kniete zwischen ihren Schenkeln und drückte sie weit nach oben, bis ihre Knie die Brüste berührten. Ihre Scham lag völlig offen vor ihm und ein Gefühl der Macht über sie durchströmte ihn, als seine breite, muskulöse Zunge tief in ihre Schamlippen eintauchte. Er trank ihren Saft, knabberte an ihrem harten, vorstehenden Kitzler und presste seine Zunge in ihr Liebesloch.
"Fick mich, bitte fick mich!" Sie verging vor Lust und folgte sofort seiner Aufforderung, sich breitbeinig vor ihn hinzuknien. Sein aufgerichtetes Glied rieb an ihrer Dose als er sich vorbeugte und ihre hängenden Brüste mit seinen großen Händen massierte. Sie schwangen heftig, als sein Schwanz mit einem gewaltigen Stoß vollkommen Besitz von ihr ergriff. Er konnte sich nicht satt sehen an ihren im Gleichtakt mit seinen Stößen schaukelnden Brüsten. Mit dieser Frau konnte er machen, was er wollte; sie war ihm zu Willen. Seine rauen Hände nahmen die Pobacken fest in den Griff und zogen sie auseinander. Sie zuckte kurz zusammen, war sich der ausgelieferten Stellung bewusst, doch sein Hämmern betäubte alle Scham. Sie nahm nur schwach wahr, dass er seinen von ihrem Liebessaft angefeuchteten Finger in ihr braunes Loch steckte und sie ebenfalls darauf tanzen ließ. Schreiend explodierte sie förmlich in einem Orgasmus zusammen mit ihm, der sich heißin ihre Vagina ergoss und seinen Kolben in sie presste, bis beide schweißüberströmt und erschöpft auf das Laken sanken. Veronika schlief wie die Venus von Milo, als er sie verließ. Sein Blick glitt zufrieden über ihren nackten, weißen Körper, der ihm gehört hatte, und er legte einen 100 Euro Geldschein mit einem Zettel zwischen ihre Beine.
"Das ist für Dich, meine weiße Sex-Sklavin! Ich würde mich freuen, Dich irgendwann mal wieder hier bei Viktor so richtig durchzuvögeln. Du scheinst es öfters nötig zu haben. Wenn ich wieder in Deutschland bin, melde ich mich bei ihm." Sie fand den Zettel zwischen ihren vom auslaufenden Sperma verklebten Schenkeln. Er hatte sie bezahlt! Wie eine richtige Nutte! Nein, er hatte ein bis heute schlummerndes Verlangen in ihr geweckt, das ihr bisher verborgen gewesen war. Eine Sehnsucht nach Sex, die sie verwirrte, die sie aber zu ungeahnten Orgasmen führen konnte. Warum sollte sie das Geld nicht nehmen?
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