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Die Zeitungsanzeige ! (fm:Schwul, 4291 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 23 2012 Gesehen / Gelesen: 25092 / 16884 [67%] Bewertung Geschichte: 8.97 (37 Stimmen)
Ewald, mittlerweile Anfang dreißig, sitzt am Küchentisch und nimmt sein Mittagessen zu sich. Dabei liest er in einer Zeitschrift und macht eine überraschende Entdeckung.

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© pejoth Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Guten Tag Frl. Käfer, ich bin wohl einem üblen Scherz auf den Leim gegangen, denn ich habe in der Stadtillustrierten eine Anzeige gelesen und daraufhin diese Telefonnummer, die dort angegeben war, gewählt und nun bin ich bei Ihnen gelandet. Entschul..............."

Da wurde ich von der jungen Dame unterbrochen, mit den Worten :

"Darf ich Sie fragen, was Sie bei uns erwerben möchten, und woher Sie anrufen, bitte schön ?"

"Aber ich möchte doch nichts kaufen, ich möchte nur.............",

versuchte er den Irrtum aufzuklären, aber da wurde er von der freundlichen Frauenstimme schon wieder unterbrochen :

"In Ordung, ich verbinde Sie weiter, einen Moment bitte."

Was war das denn, na das wollte er dann aber doch nun genau wissen und harrte der Dinge die da auf ihn zukommen würden. Es dauerte circa ein bis zwei Minuten und eine wohltönende Bariton-Stimme erklang plötzlich aus dem Telefonhörer und diese fragte :

"Hallo, wer spricht dort bitte ?"

"Hier spricht Ewald Kaufmann. Ich glaube ich bin bei Ihnen falsch, denn einen Großhandel wollte ich bestimmt nicht anrufen. Also bin ich bestimmt einem dummen Jungenstreich aufgesessen bei der Telefon-Nummer die ich in einer Anzeige gelesen........",

antwortete Ewald noch immer höflich, aber ehe er ganz ausgesprochen hatte, wurde er schon von seinem Gesprächspartner unterbrochen :

"Von welcher Anzeige und in welcher Zeitung sprechen Sie bitte ?"

"Es war in der Stadtillustrierten, die An............",

schon wieder wurde er in seiner Antwort unterbrochen und langsam stieg so etwas wie Wut in ihm auf, aber dieser Stimme konnte man einfach nicht böse sein und als sie dann noch sagte :

"Haben Sie heute, sagen wir so in circa zwei Stunden Zeit, dann könnten wir alles weitere persönlich besprechen, schlagen Sie doch bitte einen Treffpunkt vor."

Jetzt war Ewald erst recht sprachlos und brachte keinen Ton heraus. Als er dann so einigermaßen realisiert hatte, was sein Gesprächspartner da gerade gesagt hatte, sprach dieser auch schon weiter und fragte mit einer etwas unsicheren Stimme :

"Hallo Herr Kaufmann, sind Sie noch am Apparat oder paßt es Ihnen heute am Samstag nicht ?"

"Doch doch, ich bin nur etwas erstaunt jetzt, ob der Entwicklung des Ganzen. .... Natürlich paßt es mir auch in zwei Stunden ist Ok. Sagen wir einfach um 15°° Uhr im Café Cremer in der Fußgängerzone direkt an der Erft, die haben auch eine Bestuhlung draussen. Nur wenn dort alles besetzt ist, würde ich dann im Café-Inneren vorschlagen. Wie erkennen wir uns überhaupt ?",

erwiderte Ewald nun, nachdem er sich an die neue Situation gewönt hatte, aber die Stimme wurde jetzt doch etwas hastig und sagte nur kurz :

"Ok, kenne ich. Erkennungszeichen die Zeitschrift worin Sie die.... tut ... tut ... tut ... tut ..........",

hörte Ewald nur und plötzlich war die Leitung unterbrochen, da war er für den ersten Moment doch recht baff. Aber dann dachte er sich, was sollte ihm schon passieren, Zeit hatte er ja und es fing nun erst richtig an spannend zu werden. Selbst den Namen von dem Unbekannten mit der tollen Stimme hatte er noch nicht einmal erfahren. Na ja egal, aber um ehrlich zu sein, er war gespannt wie ein Flitzebogen, was denn nun bei der ganzen Sache herrauskommen würde.

~~~~~***~~~~~

Es war ca. 10 Minuten vor 15°° Uhr und er setzte sich an einen der Tische auf die Café-Terasse hinter dem eigentlichen Gastraum. Dort bestellte er sich einen Cappucchino und legte die Stadtillustrierte, soweit er verstanden hatte, auf den Tisch. Ewald schlürfte gerade an seinem Cappucchino, als ein verdammt gutaussehender Mann an seinen Tisch trat und mit einer ihm schon bekannten Stimme fragte :

"Könnte es sein dass Wir verabredet sind."

Ewald war im ersten Moment nicht in der Lage zu antworten, sondern nickte nur zustimmend und wies auf den leeren Stuhl, an seinem Tisch, hin. Während der Unbekannte sich hinsetzte, Ewald anlächelte und sich als Philipp Schlangen vorstellte, hatte er seinen Blick kurz in Philipps Augen versenkt. Sie waren einfach blau, aber hatten einen sehr prüfenden Blick als Ausdruck. Ewald fühlte sich ertappt und sein Schwanz regte sich plötzlich. Denn er hatte schon registriert, als Philipp sich hinsetzte, was für eine beachtliche Beule in seinem Schritt er mit sich führte. Er winkte sofort der Kellnerin zu, um einen weiteren Cappucchino zu bestellen. Die beiden plauderten über alles Mögliche, und stellten eine große Sympathie füreinander fest, auch ihre Interessen liefen so ziemlich parallel. Es war ja schon ziemlich warm an diesem Nachmittag und langsam lief Ewald der Schweiß den Rücken herunter, bis hin zu seinem Hintern, genauer gesagt in seine Spalte. Ewald und Philipp waren bei einem Eiskaffee angekommen, als Philipp dann meinte :

"Ich werde mich dann mal für's Erste verabschieden, ich glaube ich muß mich wirklich frisch machen, bei dieser Bullenhitze läuft mir alles schon bis, na ja Du weißt schon wo hin ... oh Verzeihung, ich meinte natürlich Sie oder darf ich schon Du sagen ?",

sein Blick den er damit zu Ewald sandte war mehr als flehentlich und dabei erhob er sich. Ewald wollte ihn nicht so gehen lassen und erwiderte nun sehr locker, denn in seinem Inneren war er mächtig aufgeregt. Auf den ersten Blick hin, könnte Philipp vielleicht sogar derjenige welche sein :

"Klar darfst Du und ich finde die paar Minuten hast Du doch noch damit wir Brüderschaft trinken können oder magst Du das nicht so in der Öffentlichkeit ? Ich wohne in der Nähe und auch steht mein Bad für eine Dusche bereit, wenn es Dir denn recht ist. Und übrigens ich habe wahrscheinlich das gleiche Problem wie Du, ich fange auch langsam an in Schweiß zu baden. Ausserdem könnten wir anschließend noch gemeinsam etwas essen und uns weiter unterhalten. Was hälst Du davon ?"

"Tja, eigentlich habe ich nichts besonderes vor, oder besser gesagt, nichts anderes vor. Geht es zu Fuß oder mit dem Auto ?"

erwiderte er auf das Angebot von Ewald, worauf dieser dann sofort einhakte und sagte :

"Ich bin jedenfalls mit dem Auto hier, fahr einfach hinter mir her, Ok.!"

"Ok, dann los."

bestätigte Philipp ihm und dann verließen sie gemeinsam das Café.

~~~~~***~~~~~

Bei Ewald zu Hause angekommen, parkte dieser seinen Wagen in der Garage ein und wies Philipp an, sein Auto direkt vor der Garage zu parken. Als er ausstieg, sah er die Bescherung. Philipp's ganzes Hemd war klatschnass und genauso auch Teile seiner Bermudas hatte schon ziemlich sichtbar Schweiß aufgesogen. Das Gleiche schien auch bei ihm selbst der Fall zu sein, denn Philipp schaute ganz schön gierig auf seine untere Körperhälfte. Kaum hatte Ewald dann die Haustür aufgeschlossen und sie standen in der Diele des Hauses, sagte er dann :

"Also Klamotten runter und die Sachen aufgehängt und dann nichts wie ab mit Dir unter die Dusche."

Dabei hatte er auch schon angefangen seine pitschnasse Kleidung auszuziehen. Nur noch eine Boxer-Shorts zierte seinen Körper, aber die verhüllte kaum noch etwas, denn auch die war nass und hob daher seine männlichen Attribute noch mehr hervor. Philipp hatte ebenfalls alle Hüllen, aber auch alle fallen lassen und was Ewald da sah, setzte den Zeltbau bei seiner Shorts schnellstens in Gang, ohne das er in irgendeiner Weise tätig wurde.

"Wo ?",

fragte Philipp nur und noch ganz fasziniert von diesem fast vollständig braungebrannte, in allen Proportionen, stimmigen Körper, erwiderte Ewald dann :

"Treppe hoch, rechts herum, da läufst Du direkt drauf zu",

dabei machte sich ein leichtes Kribbeln in seinem Inneren bemerkbar und es war ihm überhaupt nicht unangenehm. Nein er stellte sich vor wie es wäre, wenn.

"Ok, ich bin dann mal. Kommst Du dann nach ?",

lies nun Philpp verlauten und er zeigte keinerlei Verlegenheit, nein er bewegte sich in seiner Nacktheit, so natürlich, als wenn er dies hier bei Ewald schon immer so machen würde. Während er Ewald am Schluß fragte, stürmte er auch schon die Treppe hoch. Philipp wartete erst gar nicht Ewald's Antwort ab. Ganz locker und so, als wenn sie sich schon ewig kennen würden bewegte Philipp sich. Nachdem Ewald geistig wieder da war, er träumte schon mit offenen Augen von Philipp, folgte er dann doch dem Befehl seines Schwanzes und zog auch noch den Rest Stoff aus. Sofort wippte sein Schwanz mächtig nach oben und er begab sich nun auch ins obere Stockwerk. Philipp trällerte gerade das Lied von Daliah Lavi *Oh, wann kommst Du*, als er die Tür zum Bad öffnete.

"Komm rein, es tut einfach gut das Wasser, bei dieser Hitze, so an sich herunter laufen zu lassen."

hörte er von Philipp dann, wofür dieser seinen Gesang unterbrach ehe er ihn fortsetzte und dabei die Tür der Duschabtrennung ein bißchen öffnete, damit Ewald ihn sah in seiner ganzen Pracht.

"Komm wir duschen zusammen, es ist herrlich wenn das Wasser so an einem herunter rieselt",

hörte Ewald dann, als er zögerte und seinen Blick nicht von dem Traum eines Mannes lösen konnte. Er war einfach gefangen von dem was er sah. Philipp forderte ihn danach nochmals auf, mit dem Versprechen dass das Wasser herrlich sei. Danach erst war er soweit sich auf die Aufforderung von Philipp einzulassen und stieg zu diesem in die Dusche. Er bekam fast einen Kälteschock, von dem eiskalten Wasser. Aber so, als wenn es das Selbstverständlichste von der Welt sei, rubbelte Philipp nun seinen Rücken und somit kehrten seine Empfindungen, auch die seines Schwanzes wieder zu ihm zurück.

Durch Philipp's Berührungen, mehr schon eine Massage, spürte er das eiskalte Wasser schon nach kürzester Zeit gar nicht mehr und empfand es dann als sehr angenehm. Die Hände von Philipp an seinem Körper zu spüren, ließ in ihm tausende von Schmetterlingen entstehen und umherfliegen. Nach kurzer Zeit drehte er sich und dann präsentierte Philipp ihm seinen Rücken, den er dann auch massierte. Philipp hatte eine sehr weiche und angenehme Haut, das konnte selbst Ewald fühlen, trotz des Wassers. All seine Sinne waren dabei ganz alleine auf Philipp ausgerichtet. Allein seine Intuition übernahm nun die Führung und er fühlte sich wie ein Werkzeug seiner Sinne und Gefühle. So war dann auch sein Handeln ganz einfach instinktiv. Er machte das, was er einfach tun musste, ohne weiter darüber nachzudenken.

Seine Hände griffen dabei auch manchmal um den ganzen Körperumfang nach vorne zu Philipp's Bauch. Dabei legte er dann seinen Kopf auf dessen Schulter und küsste diese am Armansatz. Auch fuhr er mit seinen Fingern über diesen kleinen Sexy-Bauch den Philipp da hatte. Philipp so schien es, genoss die Massage und Berührungen durch Ewald. Auch als dieser durch seine Brusthaare und denen auf seinem Rücken fuhr und sie kraulte. Ja Philipp fühlte sich so richtig wohl und wünschte sich in diesem Moment, seine Suche wäre zu Ende. Auch Philipp's Schwanz fand das wohl ganz toll und fing stetig an zu wachsen. Nun meinte Ewalds Schwanz er müsse da wohl auch so langsam mitmischen und es dauerte nicht lange und er hat die Spalte von Philipp erreicht. Dieser reagierte in der Form, das er seinen kleinen kompakten Hintern etwas mehr gegen Ewalds Schwanz hin bewegte. Ewald hatte dies wohl sehr genau registriert und umfasste Philipp's Hüften und setzte seine Hände nun massierend dabei nach vorne wandernd ein.

Ja sein Schwanz stand wie eine Eins, als er mit seiner mittlerweile freiliegenden Eichel, in Philipp's Spalte dessen Rosette spürte. Jetzt gab es auch für seine Hände kein Halten mehr und er griff ganz gezielt zu Philipp's Schwanz. Auch dessen Schwanz stand mittlerweile wie eine Statue, als Ewald sie umfaßte und an zu rubbeln fing. Ewalds Schwanz fing leicht an zu zucken, so verzückt war er und hatte im Nu seine ganze Größe erreicht. Ja und die Eier in seinem Hodensack hatten mittlerweile auch den Kontakt zu Philipp's Hintern gefunden. Dieser drängte seinen Hintern nun immer stärker gegen Ewald's Schwanz, dabei stöhnte er bei jeder Wichsbewegung die Ewald bei Ihm vollführte und Ewald wich etwas zur Seite, denn er drohte seinen Stand zu verlieren am Duschtassenrand. Plötzlich holte eine Stimme Ewald wieder zurück in diese Welt.

"Ich benehme mich wie eine Hure. Das geht Dir bestimmt zu schnell. Ja ich führe mich hier auf, als wäre ich hier zu Hause. Aber ich habe Dich gesehen und bei Deinem offenen .... komm laß uns aus der Dusche steigen, langsam wird mir kalt und Du bekommst auch schon eine Gänsehaut",

sagte die Stimme die zu Philipp gehörte, dabei strich er Ewald mit seiner Hand über dessen Brust und stieg aus der Dusche. Er ließ Ewald's Hand aber nicht los, sondern half ihm die Dusche zu verlassen. Dieser nahm sich ein großes Badetuch und gab Philipp dann auch eines davon. Nachdem sie sich kurz umarmt hatten, rubbelten sich gegenseitig trocken und alberten noch ein wenig, auf dem Weg nach unten ins Wohnzimmer, herum.

~~~~~***~~~~~

Immer noch rubbelnd und albernd waren die beiden mittlerweile im Wohnzimmer angekommen :

"Möchtest Du etwas trinken ?"

fragte Ewald nun und sah, dass Philipp ihn mit ganz großen Augen anschaute, als wenn er auf irgendeine Antwort wartete und sagte dann :

"Hast Du etwas Cola für mich, ich muß ja gleich noch Auto fahren, .... bitte."

Ewald lief so nackt wie er war in die Küche und holte zwei kleine Flaschen Cola, er vergaß auch die dazugehörigen Gläser nicht und fing an zu summen. Philipp hatte mittlerweile das Badetuch auf der Couch ausgebreitet und sich darauf niedergelassen. Ewald plazierte sich neben ihn und stellte die Flaschen mit den Gläsern auf den Tisch. Dann aber konnte er sich nicht mehr zurückhalten und drückte seine Lippen auf die von Philipp. Als beide sich dann wieder voneinander lösten um Luft zu holen meinte Ewald :

"So, das war der Bruderschaftskuss oder war der zu brav, dann müssen wir ihn halt nochmal wiederholen und zwar richtig."

Damit hatte nun Philipp in diesem Moment überhaupt nicht gerechnet und er ging freudestrahlend auf die Attacke von Ewald ein, auch sein Schwanz meinte das und sprang dabei förmlich nach oben. Sofort rutschte Ewald auf den Teppich und nahm denselbigen, soweit er konnte in seinem Mund auf. Dabei durchströmte ihn ein ungwöhnliches starkes Glücksgefühl, welche auch Philipp erreichten. Er erlebte geradezu euphorische Gefühle in sich und auch ein Wohlsein, wie er es seid Ewigkeiten nicht mehr verspürt hatte. Er konnte dies plötzlich nicht mehr für sich behalten und fing von ganz alleine an, sich Ewald zu öffnen :

"Genau so wie ich es mag, ich glaube Du bist das Beste was mir die letzten Jahre passiert ist. Und bei so einem irren, inneren und wohltuendem Gefühl gebe ich von ganz alleine auf, mich gegen irgendetwas dabei zu sperren. Ich hatte eben schon in der Dusche so einen leisen Anflug dieser Gefühle und hoffe mich nicht zu irren."

"Wieso weißt Du das auf einmal und ich bin doch bestimmt nicht der Erste, oder ?",

erwiderte Ewald nachdem er Philipp's Schwanz aus seinem Mund hatte gleiten lassen und sich wieder neben Ihn setzte.

"Nein, Du bist zwar nicht der Erste, aber der Erste seid ca. 10 Jahren der mir wieder so richtig nahe sein darf. Ich möchte einfach in Dich hineinkriechen, so wohl fühle ich mich in Deiner Gegenwart und ich hoffe sehr Dir geht es genauso."

"Ich glaube ich habe mich schon am Telefon in Deine Stimme verliebt, obwohl die Umstände schon ein bißchen merkwürdig waren."

antwortete Ewald daraufhin und gab ihm fast nach jedem seiner Worte einen Kuss. Auch konnte er seine Finger nicht bei sich behalten und streichelte über Philipp's Rücken bis hinunter zum Ansatz seines Hintern. Soweit es die Couch zuließ erforschte er dabei auch seine Spalte und dabei wurde auch sein Schwanz wieder sehr munter.

"Ok, es war merkwürdig und ich erkläre es Dir später, aber jetzt laß mich nicht mehr so lange warten und bitte fick mich einfach. Es ist schon so lange her und ich glaube Du bist genau der Richtige dafür in mich hinein zu stossen, bitte ich tue auch alles was Du willst. ..... Machst Du's ?"

Statt einer Anwort, zog Ewald ihn an sich heran und legte seine Lippen erneut auf die von Philipp. Dann begann plötzlich ein Kampf der zärtlichen und auch fordernden Zungen. Dabei glitten Sie Beide auf den Boden, ohne sich voneinander zu lösen. Nach dem sie aber auch einmal Luft holen mussten und sich kurz lösten, ließ Philipp sich auf den Rücken fallen, schnappte sich seine eigenen Beine und bog sie soweit über seinen Körper, dass sie hinter seinem Kopf fast den Boden berührten. So lag er dann vor Ewald und präsentierte diesem sein behaartes Hinterteil. Längst war Ewald durch die Situation feucht geworden und seine Liebestropfen kamen reichlich aus seiner Eichelspitze. Er hockte sich einstoßbereit hinter Philipp und feuchtete zuerst mit seinen Liebestropfen, die er von seiner Eichel nahm, mit seinem Finger die Rosette Philipp's kreisend ein. Ja er spielte mit ihr, denn er übte immer nur einen kurzen Druck mit seinem Finger auf sie aus.

"Komm, mach schon, ich vergehe vor Sehnsucht nach Dir und Du bist der erste nach circa zehn Jahren, der das darf",

vernahm Ewald dann von dem mittlerweile keuschenden Philipp, während er einen seiner Finger langsam in das aufnahme bereite Loch steckte. Ein erneutes richtiges und wohliges aufstöhnen drang dann an sein Ohr und das verstärkte sich noch als er dann zwei und sogar drei Finger benutzte. Zum Schluss aber setzte er seine Zunge ein, um Philipp's Loch noch mehr anzufeuchten. Auch jetzt wieder vernahm er das verlangende Stöhnen von ihm, dem er alles geben wollte was er sich wünschte. Ja auch er wollte jetzt dort hinein um mit Philipp fest verbunden zu sein. Also setzte er seine schon triefende Eichel an Philipp's Rosette an und übte leichten Druck auf sie aus. Kaum hatte er angefangen den Druck so richtig auszuüben war er auch schon fast bis zum Anschlag in ihn eingedrungen.

"Wowwwww, wie geil, das ist ja noch viel toller als ich es in Erinnerung hatte",

ließ dann Philipp zwischen zweimaligem und wohligem Aufstöhnen von sich hören. Er musste einfach etwas sagen, denn diesen Wunsch Ewald in sich zu spüren hatte er sofort, als er bei der Begrüßung im Café seine Hand ergriff. Er hatte in dessen Augen geblickt und eine direkte Verbundenheit mit ihm gespürt. Ja seine innere Stimme sagte ihm auch jetzt noch, Den oder Keinen !

Ewald hatte sich ganz auf sein Eindringen in Philipp konzentriert und so langsam ließ seine innerliche Anspannung nach. Er fühlte plötzlich, das war alles so richtig, es sollte so sein, nein es musste so sein, was sie hier machten. Seine Gefühle für Philipp schlugen plötzlich Purzelbäume und er suchte mit seinen Lippen die von Philipp. Es fühlte sich einfach gut und richtig an, so dass sein Herz klopfte wie verrückt.

Er schaute Philipp direkt in die Augen und dann war beiden mit einem Schlag klar, was da gerade passierte. Sie näherten sich langsam mit ihren Lippen zueinander und versanken in einem sehr innigem Zungenkuss. Ihre Zungen vereinten sich und trugen auch Liebeskämpfe aus, ehe sie sich wieder lösten, denn die Luft wurde wiesderum knapp. Dann aber gaben sie sich ganz ihrer Lust hin. Während Ewald sich in Philipp bewegte und in einem gleichmäßigem Rhythmus bewegte, wobei er auch Philipp's Schwanz in einer Hand hielt und diesen im gleichen Rhythmus wichste, hatte Philipp seine Hände an Ewalds Nippel und spielte damit. Ewald bohrte sich in die tiefsten Tiefen von Philipp und streifte dabei jedesmal dessen Prostata, was Philipp zu ungeahnten Höhen brachte und dabei seine Lust nur so herausschrie. Ewald verstand es aber auch ihn auf einem ganz hohem Lustlevel zu halten. Für ihn selbst war das Hochgefühl nicht minder, denn jedesmal wenn er an Philipp's Prostata vorbeischrammte wurde auch er in ungeahnte Höhen katapultiert.

Dann war es soweit, Ewald bemerkte wie Philipp's Schwanz in seiner Hand noch ein bißchen härter und dicker wurde und bei ihm selbst sich das untrügliche Gefühl des 'Retourns ohne Wiederkehr' breitmachte. Während Philipps Schwanz Unmengen an Sperma an Tageslicht brachte und auf seinem Bauch bis hin zu seinem Gesicht katapultierte, explodierte auch er in Philipp mit all seiner Kraft. Während Ewald's Sperma sich in Philipp ergoß und überall verbreitete, überkam beide ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit, dass sie nie mehr missen wollten.

Beide Ewald wie Philipp wussten plötzlich einfach, als Ewald dann auf Philipp zusammensackte, sie fühlten genau das Gleiche füreinander. Beide wußten es sofort und mit einem Schlag als sie sich wiederum in die Augen sahen, in Zukunft würde es nur noch ein wir geben, die Suche hatte ein Ende !

~~~~~***~~~~~

Ohne einen weiteren Ton zu sagen, lösten sie sich voneinander. Philipp ging hoch ins Bad und Ewald ging in den Flur, wo noch immer die ganz verschwitzen Kleider lagen, die sie dort hatten einfach fallen lassen und hob sie auf. Er ordnete sie und legte sie dann zusammen. Sein Blick den er dabei hatte wirkte verträumt, entrückt oder auch als wenn er überhaupt nicht anwesend wäre. Immer wieder nahm er ein Teil der Kleidung von Philipp hoch und steckte seine Nase hinein, um es anschließend wieder sorgfältig abzulegen. Er wollte einfach diesen Duft von Philipp verinnerlichen.

So traf Philipp ihn dann an, nahm ihn stumm in den Arm und gab ihm einen liebevoll hingehauchten Kuss in seine Halsbeuge. Dann setzte er sich so wie er war, also nackt auf die, zum verweilen einladende, Couch. Ewald sah das Lächeln in Philipp's Anlitz und ohne daß sie einen Ton sagten, beugte er sich zu ihm hinunter und küsste ihn sanft auf sein Haar. Dann ging auch er ins Bad um sich ebenfalls zu erfrischen.

Da sie etwa die gleiche Figur und Größe hatten, nahm Ewald anschließend neben einer Shorts, auch ein Hemd und eine Jeans mit ins Wohnzimmer und reichte die Sachen Philipp zum anziehen. Dann verliesen sie, immer noch schweigsam, gemeinsam das Haus und begaben sich in eines der vielen Restaurants, die die nahegelegende Stadt zu bieten hatte.

Kaum eingetreten, kam ihnen ein Kellner entgegen und fragte sie nach ihren Wünschen. Sie schauten sich an und Ewald nickte Philipp lächelnd zu, so dass dieser dem Kellner dann antwortete :

"Mein Mann und ich würden gerne bei Ihnen speisen !"

E N D E



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