Meine Jungesellinen Abschiedsfeier Teil 2 (fm:Schlampen, 933 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Immer fester und tiefer steiß er mir seinen Prügel in den Rachen und lachte dabei, ich schnappte nach Luft und konnte nicht mehr.

"Du wirst hier in meinem Club nicht mehr anschaffen, ist das klar Nutte?" sagte er.

Ich nickte und sah in mitleidig an.

Gleich darauf hagelte es schallende Ohrfeigen und ich wusste gar nicht mehr wo ich war so gab er es mir.

Ich stürzte zu Boden und meine Ohren klingelten von den Schlägen als ich seinen Stimme vernahm.

"So du Fotze, willst du es wieder gutmachen und mir deinen Ficklöcher anbieten?".

Ich nickte nur und sagte "J....J......ja".

"Gut so du Schlampe, dann umdrehen und Arsch hoch. lachte er.

Ich folgte seiner Aufforderung und positionierte mich Doggy vor ihm.

Er stellte sich hinter mich und sofort hatte ich seinen dicken Prügel im Arsch, der mich tief und hart abfickte.

"Du kleine Drecksau, dass gefällt dir was?" grinste er.

Ich nickte nur heftig und wurde weiter gestossen, dabei nahm er meine Zitzen in die Hnd und zog an ihnen wie an Zügeln, ich schrie auf, worauf hin ich noch ein paar Ohrfeigen bekam, die mich fast in Ohnmacht fallen liessen.

"Wo soll ich dir hinspritzen du Sau" fragte er streng.

"Bitte in den Arsch" sagte ich devot und ängstlich.

"Du willst meine Sahne in deinen verfickten Arsch haben du Dreckschlampe?" fragte er erneut.

"Ja, bitte - die Schlampe möchte die Ficksahne in den Arsch bekommen" erwiederte ich.

Schon merkte ich, wie er mich vollpumpte und mir dabei hart auf den Arsch schlug.

"Das war gut du Nutte und jetzt raus hier und lass dich nicht mehr sehen" sagte er.

Er zog sich an, klingelte nach seinen Leuten und befahl ihnen mich vor die Tür zu setzten.

"Wenn ihr wollt, könnt ihr sie vorher auch nochmal abficken" sagte er und grinste mich dabei an.

Das ließen sich die beiden nich zweimal sagen und nochmal wurde ich hart von den beiden durchgenommen, die mich danach, als sie mit mir fertig waren und sich ausgespritzt hatten vor die Hintertür setzten.

Draussen öffneten sie mir meine Fesseln und warfen meine Kleidung vor mich auf den Boden, die ich sofort anzog und zum Vordereingang schlich.

Melli stand draussen und ich fiel ihr in die Arme. "Lass uns nach Hause gehen Melli" sagte ich schwach.

Wir gingen zum Auto und fuhren zu ihr, wo ich die Nacht verbrachte und mich etwas erholte.

Fortzetzung Teil 3, wenn es euch gefallen hat ihr lieben.