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Geschäftsreisender braucht einen Babysitter (fm:Anal, 1598 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 04 2012 Gesehen / Gelesen: 55695 / 46856 [84%] Bewertung Geschichte: 8.29 (128 Stimmen)
Alleinerziehender Vater Sebastian muss auf Geschäftsreise und braucht einen Babysitter

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Es war Donnerstag Nachmittag und Sebastian (37) musste geschäftlich bis Freitag Abend nach Düsseldorf. Seine Tochter Melanie (4) konnte er aber nicht alleine zu Hause lassen, also beschloss er einen Babysitter zu engagieren. Er fand im Internet nichts passendes und ging auf seine Nachbarn zu. Larissa, die Nachbarstocher war 19 und besuchte die Abiturklasse des ortsansässigen Gymnasiums. Da gerade Ferien waren, war es für Larissa kein Problem, sie musste ja am nächsten Tag nicht in die Schule und Sebastian war froh, jemand gefunden zu haben, dem er seine Tochter ohne Probleme anvertrauen konnte. Larissa kam gegen 15.00 Uhr und klingelte bei Sebastian und Melanie. Sebastian hatte sich bereits in seinen Anzug geworfen und war startklar. Er erklärte Larissa noch, dass Melanie um spätestens 20.00 Uhr im Bett sein sollte und sie könne gerne in seinem Bett übernachten. Larissa war einverstanden und Sebastian zog die Tür hinter sich zu.

Melanie und Larissa spielten in Melanies Zimmer ein bisschen mit den vielen Puppen und so ging die Zeit auch schnell um, bis Melanie schlafen gehen sollte. Larissa war noch nicht müde und ging ins Wohnzimmer und schmiss sich auf die bequeme große Sofalandschaft und schaltete den Fernseher ein. Sie zappte so durch die Programme und blieb an einer Liebeskomödie hängen. Der Schauspieler gefiel ihr sehr und da sie ja keine Eltern befürchten musste, fing sie an mit den Händen unter ihrem T-Shirt ihre großen Brüste zu streicheln. Sie spielte mit Daumen und Zeigefinger an ihren Nippeln. Als ihre linke Hand langsam Richtung Minirock wanderte, bemerkte sie, dass ihr Slip recht feucht war. Sie beschloss den Minirock ein wenig nach unten zu ziehen, damit sie mit der linken Hand besser an ihre feuchte Stelle kam. Sie begann sich mit 2 Fingern leicht an ihrer Vulva zu stimulieren. Sie bemerkte, dass immer mehr Flüssigkeit aus ihr heraustrat und hatte ein wenig Angst sich die Kleidung zu versauen. Sie zog den Minirock ganz aus und warf ihn auf den Boden, der Slip flog ebenfalls gleich hinterher.

Als es bei der Liebeskomödie mit dem gutaussehenden Schauspieler und seiner Filmpartnerin etwas mehr zu Sache ging, konnte Larissa nicht mehr anders, sie nahm die beiden Finger, mit der sie sich stimuliert hatte und begann sich selbst zu ficken. Sie spürte die Lust und der Gedanke, der gutaussehende Schauspieler würde sie gerade nach allen Regeln der Kunst verführen, wurde immer stärker. Sie stöhnte leise auf, als sie mit den Fingern immer tiefer in sich vordrang.

Plötzlich wurde sie aus ihren Träumen gerissen. Melanie, die kleine Tochter von Sebastian wurde wach. Larissa rief in Richtung Melanies Zimmer, ob alles in Ordnung wäre. Melanie erwiderte, dass alles ok sei. Der Film war mittlerweile zu Ende und Larissa beschloss sich ins Bett von Sebastian zu legen, wie er ihr es empfohlen hatte und ein bisschen zu schlafen.

Gegen 23.30 Uhr ging die Wohnungstür auf und Sebastian kam herein. Sein Geschäftstermin war bereits etwas früher zu Ende gegangen und er beschloss die 300 Kilometer lange Strecke noch am Abend auf sich zu nehmen und wieder nach Hause zu fahren. Als er ins Wohnzimmer kam, sah er den Minirock von Larissa und einen Slip, der wohl ebenfalls ihr gehören musste auf dem Boden unter dem Couchtisch liegen. Er war etwas irritiert, aber gleichzeitig auch ein wenig neugierig. Er nahm den Slip und hielt ihn sich unter die Nase. Er duftete ein wenig nach Larissas Parfum und auch ein wenig nach einem Geruch, den er schon lange nicht mehr so genießen konnte. Er ließ den Slip von Larissa auf dem Sofa liegen und schaute erst mal nach seiner Tochter Melanie. Diese schlief tief und fest.

Sebastian schlich sich dann an seine Schlafzimmertür und machte sie einen Spalt auf, das Licht des Flurs fiel etwas hinein und er sah Larissa in seinem Bett, sie hatte sich unter seine Decke gekuschelt und schlief. Ihre langen brauen Haare lagen etwas wild hinter ihr auf dem Kopfkissen, ihr jugendliches, hübsches Gesicht schien zufrieden und glücklich zu sein. Sebastian konnte seine Neugier nicht unterdrücken, er musste wissen, ob Larissa etwas unter seiner Decke trug oder ob sie sich so wie Gott sie schuf in sein Bett gelegt hatte. Er schlich langsam näher ans Bett heran, doch er konnte nichts sehen, außer ihr schönes Gesicht, denn sie hatte sich komplett eingewickelt. Er ging zum Fußende auf die andere Seite des Bettes und hob ein wenig die Decke an, sie hatte die Beine angezogen, so musste er die Decke noch ein Stück weiter anheben. Plötzlich sah er auf Larissas wohlgeformten Apfel-Popo. Sie war tatsächlich nackt in seinem Bett.

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