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Szenen einer Ehe (fm:Ehebruch, 9212 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 05 2012 Gesehen / Gelesen: 52609 / 44523 [85%] Bewertung Geschichte: 8.87 (187 Stimmen)
Estefania wird von ihrem Mann in flagranti erwischt. Die anschließende Funkstille nutzt sie eiskalt.

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total überrumpelt. Aus einem ihr unerklärlichen Grund wehrte sie sich aber auch nicht, sondern folgte ihm brav unter die Bäume. Sie half im sogar, als er ihren Rock hochschob und ihren Slip herabzerrte. Während sie sich das knappe Höschen auszog, ließ er seine Hose fallen. Estefania machte einen Schritt auf ihn zu und hob ihr zart bestrumpftes Bein an und legte es um seine Hüfte. Sie zog ihn näher zu sich und er drang ohne zu zögern in sie ein. Mit schnellen, kraftvollen Stössen fing er an, sie zu vögeln. Sie umklammerte ihn und gab sich vollkommen hin. Er konnte es noch gar nicht richtig fassen, dass er es endlich geschafft hatte, diesen heißen Feger zu besteigen. Schon als er sie beim Betreten des Zeltes am frühen Nachmittag erblickte, stieg sofort seine Erregung. Sie trug einen knielangen, bunten Rock, ein weißes Top und eine Strickjacke. Abgerundet wurde das Bild von hochhackigen, weißen Schuhen, die die in dünnes Nylon gehüllten Beine noch besser zur Geltung brachten. Hier unter dem Baum wollte er sie so richtig vernaschen. Er kam gerade richtig in Fahrt. Just in diesem Moment brach Patrick durch die Hecke und Estefania erstarrte vor Schreck.

Es dauerte noch eine Sekunde, ehe sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. So schnell es ging, zog sie ihren Rock herunter, bückte sich, um das Höschen aufzuheben und lief Patrick nach. Schnell stellte sie fest, dass sie mit ihren hohen Absätzen auf verlorenem Posten war. Sie änderte die Richtung und lief zurück ins Zelt. Bevor sie es wieder betrat, steckte sie ihr Höschen in die Jackentasche und verlangsamte ihr Tempo. Mit aufgesetztem Lächeln bahnte sie sich einen Weg zurück zu ihren Plätzen. "Es tut mir leid, aber Patrick ist übel geworden und wir fahren besser nach Hause", sagte sie den anderen Gästen an ihrem Tisch, als sie ihre Handtasche und Patricks Jacke nahm. Auf dem Weg nach draussen wurde sie noch dreimal aufgehalten und nach dem Grund des plötzlichen Aufbruchs gefragt. Dreimal musste sie noch die Geschichte erzählen, ehe sie endlich auf dem Parkplatz stand. Wie nicht anders zu erwarten, keine Spur von ihrem Mann. Sie stieg in ihr Auto und fuhr los. Der Weg bis zu ihrem Haus war nicht weit und sie hoffte, ihn unterwegs zu finden. Sie fuhr zunächst direkt in die Richtung, sah ihn aber nirgends. Also fuhr sie durch alle Seitenstrassen. Nach einer halben Stunde gab sie auf und fuhr nach Hause. Sie hoffte, er wäre mittlerweile angekommen. Vergeblich. Sie setzte sich aufs Sofa und fing an zu weinen.

Patrick war nachdem er das Golfgelände verlassen hatte einfach in der Gegend umhergelaufen. Erst nach gut drei Stunden klingelte er an seiner eigenen Haustür. Seinen Schlüssel hatte er in seiner Jackentasche und die hatte seine Frau mitgenommen. Estefania kam zur Tür gelaufen und öffnete. Ihr Gesicht war verheult. "Wo warst Du so lange?" fragte sie ihn und machte einen Schritt auf ihn zu. Er aber drückte sie zurück und ging an ihr vorbei. Patrick drehte sich zu ihr um und fragte mit zittriger Stimme: "Warum nur, Estefania? Warum musstest Du das tun?" Sie fing wieder an zu heulen und entschuldigte sich. Aber Patrick geriet immer mehr in Rage und fing an, sie anzuschreien. "Wie lange läuft das denn eigentlich schon? Wie lange machst Du für ihn schon die Beine breit und lässt mich wie einen Deppen dastehen?" Estefania antwortete schluchzend: "Das war ein einmaliges Ding und ich weiß, ich habe Mist gebaut, aber bitte lass uns darüber reden. Ich werde alles tun, was Du willst, aber lass uns reden." "Ich glaube Dir kein Wort." Estefania sah nur noch einen Ausweg und griff in ihre Jackentasche, um ihr Handy heraus zu holen. "Hier, schau doch nach, ich habe nicht einmal seine Nummer." Als sie das Handy herauszog, zog sie auch ihr Höschen mit heraus und es fiel auf den Boden. Patrick blickte wütend zu Boden: "Wenigstens das hättest Du Dir wieder anziehen können." Ausser sich rannte er die Treppe rauf und verschwand im Schlafzimmer. Als er nach zehn Minuten mit einer Tasche aus dem Zimmer kam, befürchtete Estefania schon das Schlimmste. "Was hast Du vor?" "Ich werde ersteinmal ins Gästezimmer ziehen und dann mal schauen." Er ging nach unten ins Untergeschoss und schmiss die Tür hinter sich zu.

In den nächsten drei Wochen herrschte absolute Funkstille zwischen den beiden. Das einzig Positive an der Situation für Estefania war, dass sich Patrick nicht sofort von ihr trennte. Sie schöpfte mit jedem Tag, der verstrich, mehr Hoffnung. Nach drei Wochen fingen sie wieder an, sich zu unterhalten. Wenn auch nur kurz und knapp, aber immerhin redeten sie wieder miteinander. Freunde wurden aber dennoch misstrauisch, da sie nahezu jede Einladung ablehnten oder wenn zusammen, dann nur sehr kurz dort erschienen. Auch die herannahende Weihnachtszeit brachte nur wenig Neues. An Weihnachten dann, führten sie zum ersten Mal seit jenem Vorfall ein langes und sehr intensives Gespräch. An Silvester folgte ein gemeinsames, ausgiebiges Abendessen. Patrick gab zu, dass er sie sehr vermisste und sie noch immer sehr liebte. Aber noch war er nicht soweit, seine vorübergehende Behausung im Gästezimmer aufzugeben. Estefania war überglücklich, denn auch sie vermisste ihn sehr. Nicht nur emotional, sondern auch körperlich. Seit ein paar Wochen, kümmerten sie sich immerhin wieder gemeinsam um den Hausputz. Ihr war beim Wäschewaschen schon aufgefallen, dass sich sowohl in Patricks Unterwäsche, als auch in der Bettwäsche Spuren befanden, die ihr signalisierten, er würde sich selbst befriedigen. Sie war deswegen so sensibel, weil sie es auch tat. Seit beinahe drei Monaten begnügte sie sich nur mit ihren Fingern. In letzter Zeit beinahe täglich und am letzten Wochenende sogar mehrmals. Insgeheim hoffte sie nach den guten Gesprächen an Weihnachten und Silvester, auf eine schnelle Annäherung.

Aber nachdem schon wieder drei Wochen vergangen waren, schwand ihre Hoffnung auf eine schnelle Lösung wieder. Zur Frustbewältigung hatte sie sich mit ihrer Schwester verabredet, die ihr die ganze Zeit über eine große Stütze gewesen war. Als Estefania das kleine Café betrat, saß ihre Schwester bereits. Die beiden begrüßten sich herzlich und setzten sich. Karla hatte extra einen kleinen Tisch an der Wand gewählt, damit sich die beiden ungestörter unterhalten konnten. Es war aber nicht besonders voll und somit mussten sie auch nicht tuscheln. Karla musterte ihre Schwester zunächst etwas argwöhnisch und konnte sofort feststellen, dass sie nicht glücklich war. Nachdem sie beide einen Cappuccino erhalten hatten, fragte sie dann auch sofort nach: "Na, Kleine, nun erzähl mal. Wie läuft's bei Euch zur Zeit?" Estefania atmete tief durch und fing an von Weihnachten und Silvester zu erzählen. Von ihren Hoffnungen und ihren Enttäuschungen. Von ihrer Ungeduld und vielem mehr. Plötzlich stockte sie kurz, als sich jemand an ihrem Tisch vorbei schob und sich an den Nachbartisch setzte. Er saß ihrer Schwester im Rücken. Der Tisch stand etwas versetzt, da die Wand nach innen zulief, und somit im direkten Blickfeld von Estefania. Während sie weiter erzählte, beobachtete sie, wie der Kellner unaufgefordert einen Milchkaffee brachte. Die beiden führten ein kurzes Gespräch und der neue Gast nahm eine Zeitschrift und schlug sie auf. Immer mal wieder blickte er hoch, was sie jedesmal veranlasste, zu ihm rüber zu blicken. Er hatte freundliche Augen und sein Dreitagebart wirkte sehr sexy auf sie. Sie bemerkte, dass er sie auch anschaute. Aber sein Blick blieb nicht an ihren Augen hängen, sondern wanderte über ihren Körper bis hinunter zum Boden. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und sie stoppte kurz in ihren Erzählungen. Sie rutschte etwas nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Sie widmete sich wieder ihrer Schwester und die beiden redeten weiter.

"Und, wie kommst Du damit klar, dass er Dich noch nicht einmal mehr anfasst?" fragte Karla. "Gar nicht", antwortete Estefania und hob ihren Finger. "Mensch, Schwesterherz, dann solltest Du Dir mal schnellstmöglich einen kleinen Helfer zulegen. Habe ich auch und ich kann Dir nur sagen, das Ding hilft wirklich." Estefania war etwas sprachlos, als sie hörte, dass ihre Schwester einen Dildo besaß. Über diese Möglichkeit hatte sie bisher noch gar nicht nachgedacht. Und plötzlich nahm das Gespräch eine ungewohnte Richtung auf. Die beiden unterhielten sich über Sex, die unbefriedigten Bedürfnisse von Estefania und wie auch Karla trotz Sex mit ihrem Mann manchmal zum Helferlein griff. Estefania spürte, wie ihr heiß wurde. Sie war so ausgehungert, dass selbst das Reden über Sex ausreichte, um sie heiß zu machen. Sie hatte ihre Beine überschlagen und strich immer wieder mit ihrer Handfläche über ihre Unterschenkel. Plötzlich bemerkte sie dabei die Blicke ihres Tischnachbarn. Ungehindert konnte er sie dabei beobachten. Und es gab an diesem Tag einiges zu sehen. Estefania kam direkt aus dem Büro und trug einen eng anliegenden, schwarzen Pulli, der die perfekte Form ihrer Brüste hervorragend betonte. Wie immer trug sie ihre braunen, schulterlangen Haare offen. Sie hatte eine kurzen, grauen Rock an und dünne, schwarze Strümpfe. Die hochhackigen, schwarzen Schuhe rundeten das ohnehin schon hocherotische Erscheinungsbild ab. Nachdem ihr seine Blicke bewusst geworden waren und die beiden Frauen noch immer nicht das Thema gewechselt hatten, fing sie an, mit ihm etwas zu spielen. Sie beugte sich etwas weiter vor und betonte dadurch ihre Brüste noch mehr. Sie strich öfter über ihr Bein. Sie wipppte mit ihrem Fuss auf und ab und zog so seine Blicke auf sich. In ihrem knappen, schwarzen Höschen spürte sie die Erregung ansteigen. Auch ihre Brustwarzen drückten langsam durch den Stoff.

Mein Gott, was für ein heisser Feger, dachte er sich schon als er sein Stammcafé betrat. Bewusst setzte er sich so, dass er sie immer gut im Blick hatte. In seiner Hose regte sich sein Krieger, als er sie dabei beobachtete, wie sie immer wieder über ihr bestrumpftes Bein strich. Wollte sie ihn etwa anmachen? Wenn ja, war es ihr gelungen. Er bemerkte ihre Unruhe. Bedingt durch die Wölbung der Wand war er zudem in der Lage, Teile des Gesprächs mitzuverfolgen. Besonders aufmerksam hörte er zu, als die Hübsche von ihrem Verlangen nach körperlicher Nähe sprach. Als sich beide aufmachten, zu zahlen, winkte er ebenfalls schnell den Kellner herbei. Er beeilte sich, ihnen zu folgen und hatte schon Angst, er würde zu spät sein. Doch als er die Eingangstür erreichte, stellte er erleichtert fest, dass die beiden sich gerade voneinander verabschiedeten. Heute musste sein Glückstag sein, den nur die eine stieg in den Wagen, der vor dem Café geparkt war. Der heiße Feger blieb auf dem Bürgersteig stehen. Er stiess die Tür auf und ging hinaus.

Estefania war hin und her gerissen, nachdem sich ihre Schwester von ihr verabschiedet hatte. Einerseits wollte sie so schnell wie möglich weg, andereseits wollte sie zurück ins Café gehen, den Fremden einfach ansprechen und mal sehen, was sich so ergab. Sie drehte sich gerade um, um zurück ins Café zu gehen, da stand er schon vor ihr und blickte sie an. Sie war sprachlos. Er nahm allen Mut zusammen und sagte: "Hi, ich bin Chris. Ich habe Teile Eures Gespräches mitbekommen und ich glaube, ich kann Dir helfen. Ich wohne gleich um die Ecke." Estefania war zunächst völlig sprachlos. Die nächsten Sekunden kamen Chris vor wie eine Ewigkeit. Plötzlich grinste die junge Frau ihn an und beide wussten, was als nächstes geschehen würde. Chris konnte es noch gar nicht so richtig fassen, als er gemeinsam mit Estefania den Hauseingang betrat, der nur gut zweihundert Meter von dem Café entfernt war. Estefania ihrerseits war einfach nur froh, dass der Weg nur so kurz war und sie somit keine Zeit hatte, ihre Entscheidung nochmal zu überdenken. Als die Fahrstuhltür sich öffnete war sie mehr als bereit. Sie war erregt und in ihr brannte eine unbändige Lust, die sie so noch nicht kannte. Seitem sie sexuell aktiv war, hatte sie keine solange Zeit der Entbehrung mehr gehabt. Jedenfalls nicht, dass sie sich erinnern konnte. Kaum das die Türen zugeglitten und er den Knopf der dritten und obersten Etage gedrückt hatte, drängte er sie auch schon gegen die Wand. Ihre Lippen trafen sich und es gab nun keinen Zweifel mehr. Sie wollten sich. Alle Vorsicht warf sie über den Haufen. Ihre Arme legten sich um seine Schultern und sie zog ihn zu sich ran. Ihre Zunge schnellte hervor und berührte seine. Chris konnte seine Hände nicht mehr bei sich behalten. Er musste diese Frau spüren. Seine rechte Hand glitt über ihre Jacke nach unten und legte sich direkt auf ihren Oberschenkel. Er spreizte den Daumen ab und schob ihn unter den Rocksaum. Mit der Fingerkuppe sprüte er den abgesetzten Spitzenrand ihrer Strümpfe. Ein Zucken ging durch seinen Körper und entlud sich in seinem Schwanz, der in seiner Hose nach oben drückte. Er hoffte, sie konnte seine Erregung spüren. Als der Fahrstuhl anhielt, hatten sie Schwierigkeiten, sich voneinander zu lösen.

Auf der Etage gab es zwei Wohnungen, eine links, eine rechts vom Lift. Chris bewohnte die rechte. Er öffnete die Tür, nahm Estefanias Hand und zog sie hinein. Estefania öffnete ihre Jacke und übergab sie ihm. "Wo ist denn Dein Schlafzimmer?" fragte sie verführerisch. "Letzte Tür rechts", antwortete er. Ihre Absätze klapperten auf dem Boden, als sie in die Richtung ging. Sie blieb kurz stehen, hob ihren rechten Fuss und steifte sich den Schuh ab. Er fiel zu Boden. Dasselbe machte sie mit dem linken Schuh. Als sie die Schlafzimmertür erreicht hatte, blieb sie erneut kurz stehen, blickte Chris, der noch immer im Flur stand an und zog sich dann ihren Pulli über den Kopf. Sie trug einen seidenen, schwarzen BH, der zwei wunderschöne Brüste einschloss. Chris konnte gar nicht sofort reagieren. Erst als Estefania ins Schlafzimmer gegangen war, ging er hinterher. Er stieg über ihre Schuhe und über den Pulli und stand in der offenen Tür. Estefania drehte ihm den Rücken zu und hatte bereite ihren BH abgelegt. Sie war gerade damit beschäftigt, den Reissverschluss ihres kurzen Rockes zu öffnen. Chris wusste nicht, was er machen sollte, weiter hinschauen oder sich selbst so schnell wie möglich ausziehen. Er musste sich keine weiteren Gedanken machen, denn was er sah, fesselte ihn. Estefania hielt noch kurz den geöffneten Rock fest bevor sie ihn losließ und er ihre Beine herunterglitt. Chris verschlug es die Sprache, als er ihren schwarzen String erblickte, der ihren kackigen Po noch besser zur Geltung brachte. Dazu die dünnen, schwarzen Halterlosen. Sein Schwanz zuckte in freudiger Erwartung.

Estefania war sich seiner Blicke bewusst. Umsomehr genoss sie es, als sie sich langsam vorbeugte und ihren Slip auszog. Nur noch mit ihren Strümpfen bekleidet, zog sie die Bettdecke zur Seite und legte sich ins Bett. So schnell er konnte, zog sich Chris die Klamotten aus. Er hatte etwas Mühe, seine Shorts auszuziehen, da sein Penis bereits mächtig empor rakte. Estefania fiel das auch auf und sie spürte ein Zucken in ihrem Unterleib, als sie sein Gemächt erblickte. Sein Schwanz schien größer zu sein als der ihres Mannes. Endlich hatte er alle Klamotten ausgezogen und kam näher. Sie legte sich so hin, dass sie bequem lag und spreizte langsam und einladend ihre Beine. Er legte sich direkt dazwischen und sie küssten sich erneut. Er berührte ihre perfekten Brüste. Sie stöhnte auf. Sie war so ausgehungert, sie wäre beinahe jetzt schon gekommen. Estefania spürte die feuchte Eichel zwischen ihren Beinen. Chris beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr: "Glaubst Du, ich kann Dir damit helfen?" Estefania griff an seinen Steifen und zog ihn enger an sich heran. "Probieren wir es doch einfach mal aus", antwortete sie und führte das Köpfchen dabei zwischen ihre Schamlippen. Chris konnte sich noch einen kurzen Moment zusammenreißen, dann aber stieß er kräftig mit seinen Hüften vor und drang tief in Estefania ein. Ihr raubte es den Atem. Aber schon beim nächsten Stoß stöhnte sie laut auf. Er legte sich mit seinem Gewicht auf sie und drang unaufhaltsam in sie ein. Tief bis zum Anschlag schob er seine Lanze. Estefania wusste gar nicht, wie ihr geschah und sie wusste auch nicht so richtig, was passierte, als sie plötzlich und vollkommen unvorbereitet explodierte. Nach all der Zeit ohne richtigen Sex war sie so ausgehungert, dass sie schon nach wenigen Minuten kam. Wie ein Feuerwerkskörper mit zu kurzer Lunte explodierte sie plötzlich und unerwartet. Chris spürte, wie sich ihre Scheide wie ein Schraubstock um seinen Penis legte. Ihr Becken fing an zu zucken und ihre Bauchdecke wurde hart. Er blickte in ihr Gesicht. Estefania atmete ganz flach und presste ihre Lippen aufeinander. Der Orgasmus war sehr kurz und heftig und sie hatte sich auch schnell wieder erholt.

Als sie ihre Augen wieder öffnete, lächelte Chris sie an. Er beugte sich vor und sie küssten sich. Von ihrem Orgasmus selbst überrascht, lächelte die junge Frau etwas verlegen zurück. Chris spürte eine Bewegung und fühlte, wie Estefania ihr linkes Bein um seinen Oberschenkel legte. Mit ihrer bestrumpften Ferse übte sie leicht Druck auf ihn aus. Er konnte nicht anders und seine rechte Hand griff nach ihrem Bein und strich über das dünne Nylon. Chris hielt sie fest und vögelte langsam und ausladend weiter. Estefania ließ sich immer mehr fallen und öffnete leicht ihren Mund. Zunächst ganz leise, dann immer lauter werdend fing sie an, zu stöhnen. Schnell wurde das Schlafzimmer von ihrem Stöhnen erfüllt. Die ganze Zeit über starrten sich die beiden an. Estefanias Körper vibrierte im Rhythmus seiner Stöße. Chris spürte nun auch so langsam seinen Saft aufsteigen. Er fing ebenfalls an, zu stöhnen. Tief aus dem Bauch heraus kamen seine Laute. Er wurde immer langsamer in seinen Bewegungen, dafür drang er noch intensiver in sie ein. Estefania spürte, dass er gleich kommen würde. Sie wollte sich dagegen wehren, aber es gelang ihr nicht. Zu überwältigend war das Gefühl zwischen ihren Beinen. Langsam und nur noch ruckartig stieß Chris seine Eichel in sie. Schließlich bäumte er sich auf, stöhnte laut auf, verstärkte den Griff um ihren Oberschenkel und entlud sich in ihr. Estefania schloss die Augen und fühlte, wie intensiv sein Orgasmus war. Der Schwanz schwoll immer wieder aufs neue an und entließ eine weitere Salve in ihren Unterleib. Als er all seinen Saft vergossen hatte, sank er erschöpft aufs Bett nieder. Er löste sich von ihr und legte sich neben sie. Estefania atmete tief durch, drehte sich dann auf die Seite und wand ihm den Rücken zu.

Zunächst reagierte Chris nicht. Estefania spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und ihr wurde in dem Moment bewusst, was sie da eigentlich getan hatte. Ohne es verhindern zu können, liefen ihr ein paar Tränen über die Wangen. Nach gut zehn Minuten hatte sich auch Chris wieder erholt und richtete sich auf. Er blickte nach links und bewunderte den tollen Körper der jungen Frau. Er beugte sich rüber, strich ihr die braunen Haare vom Hals und küsste sie zärtlich. "Alles in Ordnung?" fragte er. Estefania nickte. Chris drängte sich nun enger an sie und fing an, mit seinen Händen ihren Körper zu streicheln, während er sie weiter am Hals küsste. Seine rechte Hand wanderte über ihre Hüfte, ihr rechtes Bein und wieder hinauf bis zu ihrem Arm. Er schob die Hand unter ihre Achsel und berührte ihre rechte Brust. Behutsam streichelte und massierte er ihre Brust bis Estefania leise anfing, zu stöhnen. "Du bist so wunderschön", flötete er ihr ins Ohr. "Ich kenne keine Frau mit so schönen Brüsten und Beinen." Seine Hand löste sich von ihrer Brust und strich erneut über ihr Bein. "Dem Erfinder der Nylonstrümpfe sollte man nachträglich einen Nobelpreis verleihen. Nur alleine für diesen Anblick." Dabei steckte er seine Finger unter den Strumpfrand. Für keinen von beiden blieben diese Berührungen ohne Effekt. Estefania spürte die Hitze erneut aufsteigen und sie spürte Chris Penis an ihrem Po, der langsam wieder zum Leben erwachte.

Vorbei waren ihre Bedenken. Viel länger konnte und wollte sie die Streicheleinheiten nicht ertragen. Sie drehte sich um und drängte Chris zurück auf die Matratze. Jetzt war es ohnehin schon egal, nachdem sowohl sie als auch er schon gekommen waren, dachte sie sich und schwang ohne groß zu zögern ihr linkes Bein über seinen Körper. Sie kniete über ihm, fischte mit der rechten Hand nach seinem Schwanz, ergriff ihn, hielt ihn senkrecht und senkte sich dann ganz langsam darauf ab. Was für ein Anblick war das für Chris? Diese bildhübsche Frau blickte ihn mit ihren großen Rehaugen an und führte sich seinen Penis selbst ein. Er legte seine Hände sofort auf ihre Brüste und massierte sie. Estefania ließ sich nach vorne fallen und gab sich seinen Berührungen hin. Langsam bewegte sie ihr Becken und rutschte auf dem steifen Stab auf und ab. Ihre Erregung stieg immer stärker an und sie ritt ihn immer wilder. Beide stöhnten dabei laut und heftig. Chris legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und strich über ihre Strümpfe, während sie ihn immer schneller ritt. Es dauerte zwar noch eine ganze Weile, aber kurz bevor Estefania am Ende ihrer Kräfte war, kamen beide nahezu gleichzeitig.

Kurz darauf zog sie sich unter seinen lüsternen Blicken wieder an. Zum Abschied tauschten sie noch ihre Handynummern und gaben sich einen intensiven Kuss.

Abends lag Estefania wieder allein in ihrem Ehebett. Die Erinnerung an den heißen Nachmittag waren aber noch so gegenwärtig, dass sie sich noch zweimal selbst befriedigte. Ernüchtert musste sie aber feststellen, dass nichts mit dem vorhin erlebten zu vergleichen war. Je mehr Tage vergingen, desto mehr merkte sie, wie sehr ihr die körperliche Nähe fehlte. Jeden Abend hatte sie sich nun selbst befriedigt, aber noch immer wurde ihr Verlangen nicht annähernd befriedigt. Sie versuchte sich auf zum Teil sehr subtile Weise ihrem Mann zu nähern. Sie lief zum Beispiel nur in Unterwäsche durchs Haus. Einmal trug sie nur Höschen und Strümpfe und tat so, als wäre sie überrascht, dass Patrick schon zu Hause war und sie so sah. Trotz ihrer Bemühungen, kamen sich die beiden nicht näher. Patrick litt natürlich auch, wenn er seine attraktive Frau nur in Unterwäsche oder gar oben ohne durchs Haus laufen sah. Er zog sich dann meistens schnell in sein Zimmer zurück und ließ ebenfalls seinen Dampf ab. Im Gegensatz zu seiner Frau, verschaffte ihm die Selbstbefriedigung jedoch die nötige Befriedigung.

Gut zehn Tage war es her, da sich Estefania mit Chris eingelassen hatte. Langsam hielt sie es kaum noch aus. Ihr Mann schien weiterhin die Distanz zu bevorzugen. Als sie früh abends nach Hause kam und Patrick noch nicht da war, griff sie kurzerhand zum Telefon und rief Chris an. Es klingelte eine ganz Weile und irgendwie klang es sehr fern, als er sich endlich meldete. "Hi, Chris. Hier ist Estefania. Wie geht's Dir?" "Estefania, was für eine Überraschung", freute er sich. Schnell kam Estefania auf den Punkt und fragte ihn, wann sie sich mal wieder treffen könnten. Zu beider Bedauern befand sich Chris aber gerade auf einer längeren Geschäftsreise und würde erst in zwei Wochen wieder zurück sein. Estefania konnte es gar nicht richtig glauben. Sie war mehr als heiß, riskierte alles, um ein weiteres Mal mit ihm zu schlafen und er war nicht einmal im Lande. Frustriert nahm sie zur Kenntnis, dass sie sich frühestens Freitag in zwei Wochen treffen könnten. Chris sagte: "Ich lande morgens und kann dann ab Mittag frei machen. Willst Du dann gleich vorbeikommen?" Estefania willigte ein. Nach dem Gespräch grübelte sie, wie sie die nächsten zwei Wochen ohne Sex überstehen sollte. Ihre Schwester hatte ihr doch geraten, es mit einem Dildo zu probieren. Sie hatte sich noch nie mit dem Thema befasst, aber sie ging an ihren PC und durchstöberte das Internet. Nach einer Stunde hatte sie einen vermeintlich passenden Ersatzpenis gefunden. Kurzentschlossen schickte sie die Bestellung ab inklusive Expresslieferung am nächsten Tag.

Am nächsten Abend konnte sie es dann auch kaum erwarten, das Gerät auszuprobieren. Estefania ging früh zu Bett und beschäftigte sich ausgiebig mit ihrem neuen Spielzeug. Keine Frage, der kleine Luststab war viel besser, als ihre eigenen Finger, aber nichts konnte das ersetzen, was Patrick ihr gab und schon gar nicht das, was Chris mit ihr angestellt hatte. Es half jedenfalls, ihr die Zeit bis zum nächsten Treffen mit Chris zu vertreiben. Sie hatte zwar insgehim gehofft, sie und Patrick würden sich vielleicht in den zwei Wochen weiter annähern, dann hätte sie Chris gar nicht erst wiedersehen müssen. Doch ihre Hoffnung war vergebens. Patrick war zwar selbst hin- und hergerissen, aber er wollte es Estefania nicht zu leicht machen. Jeden Abend lag er im Bett und rieb seinen Penis, aber noch wollte er sich etwas zusammenreißen und nicht den ersten Schritt machen. Er spürte, dass auch sie sich nach ihm sehnte, aber er wollte, dass sie es ihm sagte.

Endlich Freitag. Angespannt und unkonzentriert ging Estefania ihrer Arbeit nach. Sie schaffte es kaum, einen Auftrag im ersten Anlauf richtig zu verarbeiten. Immer wieder musste sie korrigieren oder von vorn anfangen. Gestern erst hatte sie ihren beiden Chefs gesagt, dass sie den Nachmittag gern frei hätte. Beide hatten mitbekommen, dass in ihrer Ehe nicht alles glatt lief und als sie sie am Freitag morgen erblickten, dachten sie, sie würde einen neuen Versuch starten, ihre Ehe zu retten. Sie sah einfach umwerfend aus. Kurzer, schwarzer Rock, passender Blazer, pinke Bluse, unter der man die Träger des lila BHs sehen konnte und schwarze Strümpfe. Einer der beiden meinte sogar die Umrisse von Strapsen erkennen zu können, wenn sich ihr Rock über ihren Po spannte.

Kurz nach eins stand Estefania dann endlich vor Chris Wohnung. Sie schellte. Sie drückte die summende Tür auf, stieg in den Fahrstuhl und fuhr in den dritten Stock. Sie stellte sich vor die rechte Tür und klopfte an. Die Tür ging auf und Chris grinste sie an. Er trug nur einen Bademantel. Estefania lächelte verschmitzt und betrat die Wohnung. Während Chris die Wohnungstür schloss, verlor sie keine Zeit und als er sich umdrehte, hatte sie bereits ihren Mantel geöffnet. Sie blickten sich tief in die Augen und das Verlangen war deutlich zu erkennen. Ohne die Blicke voneinander zu lösen, knöpfte die junge Frau auch noch ihren Blazer auf. Zusammen ließ sie beides hinter sich zu Boden fallen. Chris bewunderte ihre makelose Schönheit und je länger sie sich anstarrten, desto größer wurde ihre Lust. Er spürte, wie sein Penis sich langsam krümmte. Zu groß war die Freude auf das, was sich unter ihrer nächsten Lage Klamotten befand. Estefania löste nun endlich den Blick und starrte auf die Öffnung des Bademantels. Der Mantel hob sich leicht und rutschte seitlich an dem immer größer werdenen Glied herab. Sie erkannte, dass sie keine Zeit mehr hatte, sich komplett auszuziehen. Chris öffnete seinen Bademantel und entblöste seinen nackten Körper. Estefania starrte ihn an. Langsam schritt er auf sie zu und drängte sie immer weiter gegen die Wand. Sie trat auf ihren Mantel und blieb mit einem ihrer spitzen Absätze an ihrer Handtasche hängen. Schließlich stand er ganz dicht vor ihr und die beiden spürten den Atem des anderen. Anstatt sie leidenschaftlich zu küssen, drückte er sie gegen die Wand. Seine Hände glitten über den schwarzen Rock und zerrten ihn hoch. Estefania machte einen kleinen Schritt zur Seite und spreizte ihre Beine etwas. Chris drängte noch näher an sie heran. Er legte seine linke Hand auf ihr Bein und zog es hoch. Estefania stütze es an seiner Hüfte ab. Seine Hand glitt über das Nylon und tastete entlang des Strumpfbändchens weiter über ihre Hüfte. Von hinten griff er zwischen ihre Beine und zerrte den Steg des lila Tangas beiseite. Mit zwei ausgestreckten Fingern griff er seine Schwanzspitze und positionierte sie an ihrem Eingang. Er blickte ihr tief in die Augen, als er langsam aber bestimmend seinen Schwanz in ihre Muschi schob. Er beugte sich noch weiter vor und die beiden küssten sich leidenschaftlich.

Heftig nach Atem ringend lösten sie sich voneinander. Estefania spürte, wie Chris Penis immer weiter anschwoll. Chris zog ihn langsam zurück bis nur noch die Schwanzspitze von ihren Schamlippen gehalten wurde. Mit einem kräftigen Stoß bohrte er seine Latte erneut tief in ihren Schoß. Estefania stöhnte auf und sackte etwas in die Knie. Chris fing an, sie mit wuchtigen Stößen langsam und intensiv zu vögeln. Sie stöhnte dabei wild auf. Sie hatte die Augen weit aufgerissen. Sie klammerte sich um seine Schultern. Irgendwie gelang es ihr, auch das linke Bein anzuheben. Chris griff ihr zur Unterstützung unter den Po und hob sie so ein Stück höher. So gegen die Wand gepresst, schlang sie ihre Beine um seinen Körper und ließ sich nun vollkommen gehen. Genauso hatte sie es sich in ihren wildesten Träumen vorgestellt, roher, animalischer Sex. Ohne irgendwelche Hintergedanken, nur Befriedigung suchend und vollkommene Ekstase erlebend. Durch die heftigen Bewegungen, verlor sie rasch beide Schuhe. Chris stand auf ihrem am Boden liegenden Mantel und gab alles. Sie spürte seinen Schweiß. Langsam wurde es zuviel für sie und sie konnte ihren Orgasmus nicht mehr bremsen. Als sich ihre Muskeln langsam verkrampften, riss sie ihre Augen und ihren Mund noch weiter auf. Estefania zuckte ein paarmal wild auf und ab und sackte dann zusammen. Chris hingegen war erst kurz vor seinem Höhepunkt. An ein Zurück war jetzt auch bei ihm nicht mehr zu denken. Er ließ ihre Beine los und sie stand nun wieder auf dem Boden. Er stützte seine Hände gegen die Wand und presste seinen Unterleib noch ein paarmal eng an sie. Dann kam auch er. Alle aufgestaute Energie entlud er in ihrem Schoß. Während sein Samen sich ergoss, kreiste Estefania stimulierend mit ihren Hüften. Sie hielt ihn ganz fest gegen ihre Schulter gedrückt und wartete geduldig bis sein Strom langsam versiekte. Als er dann sein erschlaffendes Glied aus ihrer Scheide zog, rutschte der Steg des Höschens sofort wieder in Position. Unmittelbar danach spürte sie das zunächst etwas unangenehme Gefühl der Nässe im Schritt. Sie wand sich aus seiner Umklammerung und ging schnell ins Schlafzimmer. Noch immer etwas schwer atmend folgte Chris.

Er betrat den Raum und ließ sich erschöpft aufs Bett fallen. Er verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und beobachtete sie, wie sie sich langsam ihrer Bluse, ihres Rockes, ihres BHs und letztendlich auch ihres Höschens entledigte. Auf ihren Knien kam sie zu ihm ins Bett gekrabbelt und beugte sich zu einem intensiven Kuss über ihn. Dann beugte sie sich noch weiter vor, sodass er mit seinen Lippen ihre Nippel berühren konnte. Er bewunderte abermals ihren straffen Busen. Er hob leicht den Kopf und fing an, abwechselnd an ihren Knospen zu saugen. Estefania genoss die Liebkosungen sehr. Sie bewegte ganz leicht ihren Oberkörper und umkreiste so mit ihren steifen Nippeln seine Lippen. Nur ganz leicht und zärtlich berührte er sie mit seinen Lippen und seiner Zungenspitze. Chris legte seine Hand in seinen Schritt und fing an, seinen erschlafften Penis zu streicheln. Schnell erwachte er und richtete sich langsam auf. Estefania ließ ihn noch etwas an ihren Brüsten lecken, dann richtete sie sich auf und ihr Blick wanderte zu seinem halbsteifen Glied.

Die junge Frau drehte sich und streckte Chris ihren prächtigen Po entgegen. Vorsichtig schob sie seine Hand weg und übernahm das Kommando. Schnell bildete sich ein dünner Film auf dem Schaft. Dann beugte sie sich vor und ohne zu zögern, stülpte sie ihre Lippen über die Eichel. Langsam glitt sie an seinem Stamm herab. Sie spürte schnell, dass sie es langsamer angehen musste. Sie war etwas aus der Übung. Der Dildo war doch kein richtiger Ersatz und Chris war zudem etwas besser bestückt als Patrick. Aber schon nach wenigen Minuten vermochte sie die gesamte Länge bis in ihren Rachen hinein aufzunehmen. Hingebungsvoll widmete sie sich der Latte. Sie saugte und schlürfte, leckte und lutschte. Chris wusste gar nicht, wie ihm geschah. Immer wieder musst sie sich ihre Haare aus dem Gesicht streichen und jedesmal konnte er sehen, wie seine Schwanzspitze ihre Wangen aufblähte. Zudem hatte er die ganze Zeit den knackigen Po einer Gespielin vor Augen. Und nicht nur den, sondern auch ihre Muschi, die zwischen den Beinen hervorstach. Dazu die elastischen Strapsbändchen, die sich über die Hüften spannten. Lange konnte er jetzt nicht mehr widerstehen. "Hey, wenn Du so weiter machst, dann komme ich gleich." Estefania reagierte und, ließ von ihm ab und drehte sich wieder um. Sie küssten sich und er schmeckte sich auf ihren Lippen.

"Komm, dreh Dich um. Ich will Dich von hinten nehmen", forderte er Estefania auf. Bereitwillig bewegte sich die junge Frau. Chris bot sich ein Bild, das er so schnell nicht vergesen wird. Vor ihm kniete diese bildhübsche Frau. In freudiger Erwartung streckte sie ihm ihren knackigen Po entgegen. Der lila Strapsgürtel eng um die Hüften gebunden. Daran befestigt waren die lila Bändchen, die sich über die Oberschenkel spannten. Die Beine in zartes, schwarzes Nylon gehüllt. Die Füsse, die sich bereits leicht bogen und das Verlangen von Estefania deutlich zeigten. Und dazu sein nahezu senkrecht stehender Schwanz, den er jetzt ganz langsam, von hinten zwischen die Schenkel seiner Geliebten schob. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter und seine Eichel drang zwischen die Schamlippen vor. Ganz langsam bewegte Estefania ihre Hüften und nahm so mehr und mehr seiner Länge in sich auf. Als er gänzlich in ihr steckte, verharrten sie beide für einen kurzen Moment. Estefania richtete sich langsam auf und drehte ihren Kopf nach hinten, sodass sie sich küssen konnten. Dabei rotierte sie ganz langsam mit ihrem Becken. Chris legte seine Hände auf ihre Brüste und streichelte ihre Knospen. Sein Liebeszepter schwoll bereits mächtig an und er hatte die Befürchtung, er könnte jeden Moment kommen. Estefania spürte das und hielt in ihren Bewegungen kurz inne.

Mit einem lauten Seufzer ließ sie sich wieder nach vorn aufs Bett fallen. Chris legte seine Hände auf ihre Hüften und drückte sie von sich weg. Als nur noch seine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen steckte, trieb er seinen Penis erneut langsam in sie hinein. Estefania stöhnte lustvoll. Dies wiederholte er ein paarmal bis er spürte, wie leicht er in sie eindringen konnte. Chris rutschte auf den Knien noch enger an sie heran und fing dann an, sie immer schneller und kräftiger zu ficken. Anfangs hörte man nur das lustvolle Stöhnen und Seufzen von Estefania, aber schon bald konnte auch Chris seine Liebeslaute nicht mehr unterdrücken. Je schneller er sie jetzt stieß, desto lauter wurde auch Estefania. Schließlich stieß sie kurze, spitze Schreie aus. Chris hatte seinen Rhythmus gefunden und er spürte, dass er sie so noch eine ganze Weile beglücken konnte. Estefania hingegen war längst reif für den nächsten, markerschütternden Höhepunkt. Sie hob ihren Kopf, drückte ihren Rücken durch und fing an, zu zucken. Die heftigen Kontraktionen ihrer Scheide machten es Chris nahezu unmöglich, sie weiter zu stoßen. Estefania taumelte von einem Höhepunkt zum nächsten. Noch nie hatte sie so einen Orgasmus erlebt. Sie konnte gar nicht mehr mitzählen, wie oft nacheinander sie kam. Völlig ausgepumpt fiel sie nach vorn und vergrub ihr Gesicht im Kissen. Während sie langsam nach Atem rang, nahm Chris erneut Fahrt auf. Fast ohne Widerstand rammelte er sie jetzt.

Estefania war das mehr als recht, hatte es doch genau das, was sie gesucht hatte. Sex, und nur Sex. Langsam kehrte das Gefühl wieder zurück und sie spürte erneut, dass es nicht mehr lange dauern würde, um eine weiteres Mal zu kommen. Doch bis dahin hielt es Chris diesmal nicht aus. Er beugte sich vor, legte seine Arme um ihre Hüften und hob sie dann etwas an. Sie verlor den Kontakt zur Matratze. Chris stieß noch zweimal kurz und kompromisslos in sie hinein und verharrte dann tief in ihrem Inneren. Beide spürten, wie sich der Schwanz immer wieder ausdehnte und eine Salve nach der anderen abspritzte. Chris stöhnte jedesmal lauf auf. Estefania hatte noch nie erlebt, dass ein Mann soviel Sperma produzierte. Bestimmt zehnmal schwoll das Glied an und entlud sich in ihr. Und noch immer hielt er sie fest und drückte sie fest an sich. Zu guter Letzt, ließ er sie herab und stieß noch ein paarmal langsam zu. Völlig erschöpft zog er seinen Penis aus ihrer Muschi und fiel neben sie aufs Bett. "Wahnsinn", keuchte er. Estefania kniete noch immer in der Hündchenstellung und konnte noch gar nicht begreifen, was soeben passiert war. Plötzlich überkam sie ein unheimliches Glücksgefühl. In ihr stieg eine Wärme auf, die ihren Kopf erröten ließ. Sie spürte das unbändige Verlangen, Chris jetzt küssen zu müssen. Sie beugte sich also zu ihm runter und küsste ihn lang und ausgiebig. Chris war viel zu schlapp, um den Kuss entsprechend zu erwidern. Estefania ließ von seinen Lippen ab und küsste seinen Hals. Dann wanderte sie über seinen etwas verschwitzten Oberkörper und küsste auch den. Schließlich nahm sie sein langsam erschlaffendes Glied in die Hand und stülpte erneut ihre Lippen darüber. Genüsslich leckte sie ihm den ganzen Saft vom Pin. Trotz ihrer Stimulation spürte sie, wie er immer weiter erschlaffte. Schließlich ließ sie auch davon ab und legte sich neben Chris.

Beide holten ersteinmal Luft und dösten auch ein bisschen vor sich hin. Estefania hing ihren Gedanken nach. Sie war glücklich. Keine Schuldgefühle, keine Reue, einfach zufrieden. Trotzdem wünschte sie sich nichts mehr, als das ihre Ehe bald wieder normal funktionierte und sie das Techtelmechtel mit Chris beenden könnte. Nach gut einer Viertelstunde regte sich Chris auch wieder. "Möchtest Du auch ein Wasser? fragte er sie. Sie nickte und er verschwand in der Küche. Während er das Wasser holte, zog sich Estefania ihr Höschen und den BH an. Sie suchte gerade ihre restlichen Klamotten zusammen, als er mit zwei Gläsern zurückkam. Sie nahm einen großen Schluck und zog sich dann fertig an. Urplötzlich hatte sie das starke Verlangen, zu gehen. Sie verabschiedeten sich noch voneinander und dann fuhr sie nach Hause.

Für Patrick war es ein ganz normaler Freitag. Estefania kam wie immer gegen fünf nach Hause. Sie begrüßten sich kurz und erzählten sich in zehn Minuten gegenseitig den Tag. Danach ging Estefania hinauf ins Schlafzimmer. Patrick folgte ihr mit seinen Blicken und es fiel ihm immer schwerer, ihr weiterhin zu widerstehen. Kurzentschlossen ging er ihr hinterher, um mit ihr noch etwas weiter zu reden. Als er oben ankam, stand die Tür zum Schlafzimmer halb auf. Just als er den Raum betreten wollte, stolzierte Estefania durch den Raum. Sie hatte sich von ihrer Bluse und dem Rock bereits getrennt. Patrick verharrte und bewunderte ihre Schönheit. Dazu diese aufreizende Unterwäsche. Estefania entledigte sich ihres BHs und setzte sich dann aufs Bett. Sie löste die Strümpfe und rollte sie ihre Beine herab. Patrick spürte, wie sich sein Penis bemerkbar machte. Er blickte an sich herab und seine Eichel beulte die bequeme Hose weit aus. Er überlegte, ob er nicht einfach den Raum betreten und Estefania einfach in den Arm nehmen sollte. Doch ehe er sich entschieden hatte, stand sie auf, legte den Hüftgürtel ab und verschwand im Bad. Kurz darauf hörte er die Dusche rauschen und er zog sich wieder ins Erdgeschoss zurück.

Am Abend dann ging ihm das Bild seiner Frau nicht mehr aus dem Kopf und er masturbierte wie ein Wilder. Er lag lange wach und schließlich traf er eine Entscheidung. Er würde am bevorstehenden Wochenende ausgiebig mit Estefania reden und alle Schwierigkeiten ein für alle Mal aus dem Weg räumen.

Samstagvormittag hatte er vor, seiner Frau einen Gefallen zu tun und ihre Wäsche direkt mit zu waschen. Wie eigentlich jeden Samstag, war Estefania im Fitnesstudio und sollte erst gegen Mitag wieder zurückkommen. Also betrat er ihr Bad und öffnete den Wäschekorb. Direkt oben auf lagen ihre schwarzen Strümpfe und die Unterwäsche vom Vortag. Sofort hatte er sie wieder vor Augen. Er nahm die Strümpfe und fühlte das zarte Nylon. Dann giff er nach ihrem violetten Slip. Schon beim ersten Anfassen stellte er fest, dass etwas komisch war. Er schaute sofort genauer hin und wurde sehr misstrauisch, als er im Schritt Flecken entdeckte, die er in letzter Zeit vor allem in seiner Unterwäsche fand. Für ihn stand fest, es war eindeutig Sperma und sie betrüge ihn erneut. Völlig ausser sich vor Wut rannte er die Treppen hinunter. Er wusste gar nicht, wie er seine Wut abreagieren sollte.

Als Estefania zwei Stunden später wieder nach Hause kam, ließ er ihr nicht einmal die Zeit, sich die Jacke abzulegen. Er packte sie schon im Eingangsbereich und zerrte sie in die Küche. "Was hast Du dazu zu sagen?" schrie er sie an und hielt ihr den Slip unter die Augen. Estefania wusste gar nicht, was er meinte. "Jetzt tu nicht so scheinheilig. Das ist doch Sperma und da es wohl kaum von mir sein kann, muss es jawohl einem anderen Mann gehören. Ist es etwa immer noch dieser Event Typ? Wie lange triffst Du Dich schon mit ihm?" Patrick war ausser sich. Er ließ Estefania kaum Zeit, zu antworten. Schließlich schubste sie ihn von sich weg und rannte nach oben. Er rief ihr noch nach, dass das auch nicht helfen werde. Sekunden später stürmte sie die Treppe herunter und hielt ihm ihren Dildo vor. "Das ist mein Liebhaber. Mit dem Ding betrüge ich Dich seit Monaten. Und bevor Du mir noch mehr Scheiß erzählst, überleg ersteinmal, ob es nicht auch von mir stammen könnte", schrie sie wütend zurück. Patrick lief rot an und wusste nicht, was er sagen sollte. Hatte er sich so sehr geirrt? Sie hatte natürlich recht, die Spuren im Höschen könnten auch von ihrem Orgasmus her stammen. Er fing an zu grübeln und je länger er grübelte, desto mehr Zweifel kamen ihm. Scheiße, dachte er, jetzt hatte er es endgültig vermasselt.

Den restlichen Tag gingen sich die beiden aus dem Weg. Estefania blockte jeden Versuch, sich bei ihr zu entschuldigen ab. Nicht, weil sie es nicht akzeptieren wollte, sondern weil sie sich selbst nicht darüber klar war, welche Tragweite das Ganze haben könnte. Ob er ihr nun glaubte oder nicht, er hatte herausgefunden, dass sie mit einem anderen schlief. Tröstend für sie war nur, dass sie den Spieß durch ihre schnelle Reaktion gedreht und ihm das schlechte Gewissen gemacht hatte.

Am Sonntag dann versuchte sich Patrick, seiner Frau wieder anzunähern. Als er aber merkte, dass sie immer noch wütend war, entschloss er sich spontan für ein ausgiebiges Training im Fitnesstudio. Sie hatte auf eine Gelegenheit gewartet, um Chris anzurufen. "Chris", fiel sie direkt mit der Tür ins Haus, "Mein Mann weiss etwas. Aber ich konnte es ihm irgendwie ausreden." Und Estefania erzählte ihm die ganze Geschichte. Schließlich endete sie damit: "Und deswegen dürfen wir uns in Zukunft nicht mehr sehen. Ich will nicht meine Ehe aufs Spiel setzen." Doch Chris war keineswegs derselben Meinung und antwortete frech: "Aber wieso denn nicht? Du hast ihn doch davon überzeugen können, dass da nichts läuft. Und so, wie Du es schilderst, glaubt er Dir. Also besteht doch überhaupt kein Risiko und ich hatte auch nicht den Eindruck, dass nur ich es bin, der sich nach einem weiteren Treffen sehnt. Weisst Du was, komm morgen Abend bei mir vorbei und wir besprechen alles noch einmal bei einem Abendessen?" "Na klar, und wo das endet, wissen wir doch beide." "Wenn es dazu kommt, dann doch wohl nur, weil wir es beide so wollen, oder nicht?" Estefania war noch nicht vollkommen überzeugt, sagte aber zu.

Ihrem Mann erzählte sie, sie sei noch mit ein paar Leuten aus. Sie blieb sehr vage in ihren Aussagen und Patrick kam es überhaupt nicht in den Sinn, etwas genauer nachzufragen. Er war froh, dass sie ihm überhaupt bescheid gab. Und so saß sie gegen halb Sieben am nett gedeckten Küchentisch in Chris Wohnung. Estefania war positiv überrascht. Chris hatte sich große Mühe gegeben. Es standen sogar zwei Kerzen auf dem Tisch. Es roch sehr gut und Estefania freute sich richtig auf das Essen.

Das Essen war sehr gut und beide genossen es sehr. Nach dem Hauptgang wartete Estefania gespannt auf den Nachtisch. Doch Estefania wurde von Chris überrascht. Schon als sie zur Tür reinkam, wusste Chris, was er zum Nachtisch wollte. Estefania trug einen schwarzen Pulli. Darunter einen dunkelroten, glänzenden, engen Minirock und schwarze Stiefel. Ihre Beine waren in dünne, milchige Nylons gehüllt.

Anstatt eine leckere Süßspeise anzubieten, kniete sich Chris vor Estefania. Er drehte sie samt Stuhl um 90 Grad und strich mit seinen Händen über ihre Schenkel. Estefania grinste ihn an, denn sie wusste, was er wollte. Anfangs etwas zögerlich, doch dann sehr bereitwillig, öffnete sie ihre Beine. Sie rutschte etwas dichter an die Kante der Sitzfläche heran und lehnte sich entspannt zurück. Chris beugte sich vor und fing an, ihre Beine zu liebkosen. Zielstrebig schob er ihren kurzen Rock zurück. Zu seiner großen Freude trug Estefania an diesem Montag Strapse. Am breiten Spitzenrand waren dünne, mit feinen Verziehrungen besetzte Bändchen befestigt. Chris schob seine Hände hoch unter ihren Rock und zerrte direkt an Estefanias Höschen. Die hob ihren Po, sodass er den weissen Tanga herunterziehen konnte. Das Höschen warf Chris achtlos beiseite und richtete seine Aufmerksamkeit lieber wieder auf das Fötzchen direkt vor seinen Augen. Nach kurzem Blickkontakt, küsste er Estefania Schenkel und dann auch gleich ihre Scham. Estefania stöhnte laut auf, als sie seine feuchten Lippen zwischen ihren Beinen spürte.

Chris stieß seine Zunge hervor und drückte sie zwischen ihre Schamlippen. Estefania zuckte zusammen und hob dabei die Beine an. Gedankenschnell griff Chris zu und legte sie auf seine Schultern, damit er noch besseren Zugang zu ihrem Schoß hatte. Die junge Frau wurde von der oralen Attacke vollkommen überrumpelt. Chris saugte und leckte an ihrer Öffnung und schon nach wenigen Augenblicken bahnte sich ein heftiger Orgasmus an. Estefania hatte Angst, sie würde vom Stuhl rutschen, also stemmte sie ihre Füße auf den Boden, um zusätzlichen Halt zu gewinnen. Chris reagierte blitzschnell und zog sie vorsichtig vom Stuhl. Kaum, dass sie auf dem Fussboden lag, tauchte er erneut zwischen ihre Beine und machte weiter. Er spürte die Absätze ihrer Stiefel an seinem Rücken. Während er weiter an ihrer Muschi schleckte, zog er ihr nacheinander und etwas umständlich beide Stiefel aus. Die zart bestrumpften Füsse konnten ihm jetzt nichts mehr anhaben. Ganz im Gegenteil, das zarte Nylon stimulierte ihn so sehr, dass er ebenfalls kurz vor dem Höhepunkt stand. Um sich nicht in seine Hose zu ergießen, zügelt er das Tempo etwas. Für Estefania aber gab es kein Zurück mehr. Obwohl er aufhörte, wie wild an ihrer Schnecke zu lecken, sprang der Funke über. Sie bäumte sich auf und steigerte sich langsam in einen lang ersehnten Höhepunkt.

Chris blickte erstaunt auf sie herab. Er hatte den Eindruck, dass selbst ihre Schamlippen zitterten. Die Feuchtigkeit funkelte zwischen ihren Beinen. So schnell er konnte, öffnete er seine Hose und schob sie herab. Sein Penis ragte steif empor. Er packte ihn und legte sich auf seine Geliebte. Er fummelt zwischen ihren Beinen herum und noch bevor der Höhepunkt bei Estefania endgültig abgeklungen war, schob er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Fötzchen. Estefania stöhnte laut auf, als sie ihn in sich spürte. Kurz verharrte Chris und genoss den Moment. Dann aber fing er an, die junge Frau wie ein wilder Stier zu rammeln. Er hielt sie an den Schultern fest und vögelte sie erbarmungslos. Seine Stöße waren so wuchtig, dass Estefania immer weiter über den Boden rutschte. Sie hob ihre Hände über den Kopf und stützte sich an der Wand ab. Ihr ganzer Körper bebte. Chris fickte sie so hart, dass sich die Klips an ihren Strümpfen losrissen und die Strümpfe langsam herabrutschten. Es spielte aber keine Rolle mehr, denn beide standen unmittelbar vor ihrem Höhepunkt.

Chris war so erregt, er konnte sich kaum noch beherrschen. Erbarmungslos stieß er seinen Unterleib vor und trieb seinen Schwanz so weit es ging in Estefanias Muschi. Estefania wiederum kam kaum noch zum Durchatmen. Jeder Stoß presste ihr die Luft aus den Lungen und ließ sie aufstöhnen. Noch nie wurde sie so hart genommen und noch nie empfand sie so eine immense Lust dabei. Es war schon fast ein wenig zu brutal, aber sie verschwendete keinen Gedanken daran, sich zu beschweren. Chris spürte jetzt, wie es in ihm hochstieg. In kräftigen Schüben ergoss er sich in Estefanias Unterleib. Für die junge Frau war das ebenfalls zuviel und noch während Chris seinen potenten Babysaft in ihren Schoss ergoss, explodierte Estefania. Sie schrie und keuchte. Ihr Köprer war ein einziger Krampf und steif wie ein Brett. Ihre Finger krallten sich an der Wand fest und beinahe hätte sie ein Stück der Tapete abgerissen. Chris richtete sich auf und beobachtete sie in ihrer vollkommenen Extase. Als sie die Augen wieder öffnete, stieß er noch ein letzes Mal kräftig in sie hinein und fiel dann auf sie.

Nachdem sich die beiden von den Strapazen etwas erholt hatten, erhoben sie sich langsam. Estefania ging ins Bad und wenig später hörte man das Wasser rauschen. Chris grinste und folgte ihr unaufgefordert. Unter der Dusche drängte er sich direkt hinter sie. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, über ihren Po und dann zwischen ihre Schenkel. Bereitwillig öffnete sie sich ihm, sodass er ohne Widerstand von hinten in sie eindringen konnte. Im Gegensatz zum vorherigen Akt, war dieser sehr ruhig und zärtlich. Kurz bevor beide erneut kamen, strich Chris ihr das Haar vom Hals und hauchte ihr ins Ohr: "Ich weiß, es hätte nicht passieren sollen, aber ich habe mich in Dich verliebt." Estefania fuhr zusammen und wusste sofort, dass dies das Aus ihrer Affaire bedeuten würde. Sex ja, aber Liebe sollte keine Rolle spielen. Nach dem Duschen zog sie sich an. Als sie die Wohnung verließ, wusste auch Chris, dass es vorbei war. Sie drehte sich nochmal kurz um und sagte: "Mach's gut." Dann war sie verschwunden.

Zuhause spielte sie dann wieder die Unschuldige. Nachdem das Techtelmechtel mit Chris beendet war, bemühte sie sich sehr, mit Patrick wieder vollkommen ins Reine zu kommen. Nach weiteren zwei Wochen hatten sich beide wieder soweit angenähert, dass es eines abends passierte und sie stürmisch übereinander herfielen. Völlig ausgehungert wälzten sie sich in den Laken ihres Ehebettes. Kurz darauf lagen sie verschwitzt nebeneinander. Patrick ergriff zuerst das Wort: "Estefania, wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet. Ich hatte es schon fast nicht mehr ausgehalten. Immer nur Selbstbefriedigung. Endlich habe ich Dich wieder", und er drehte sich zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Nachdem sie sich ein weiteres Mal geliebt hatten, holte Estefania den Dildo aus dem Nachtisch und warf ihn demonstrativ in den Mülleimer. Als aber Patrick am nächsten Morgen das Haus verließ, holte sie das Ding doch wieder heraus. Sie setzte sich aufs Bett und fing an, zu heulen. Sie war glücklich, dass jetzt alles wieder gut werden würde, aber trotz der langen Enthaltsamkeit, hatte sie Patrick ihre Höhepunkte nur vorgespielt. Sie hielt den Luststab in den Händen und fragte sich, ob sie durch ihr Fremdgehen aber auch wirklich alles ruiniert hatte. Sie versteckte das Ding gut im Schrank für alle Fälle.

Auch nach mehreren Wochen noch immer keine Veränderung. Estefania genoss den Körperkontakt, kam aber nicht auf ihre Kosten. Ganz im Gegensatz zu Patrick, der sie beinahe täglich liebte. Sie hatte angefangen, sich wieder selbst zu befriedigen. Zumindest dadurch konnte sie etwas von ihrem Druck abbauen. Auch die nächsten Wochen brachten keinerlei Veränderung. Estefania wurde immer unglücklicher, vor allem deshalb, weil sie sich einredete, sie sei ja schließlich selbst Schuld. Also ertrug sie ihr Schicksal.



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