Der neue Job (fm:1 auf 1, 4810 Wörter) | ||
Autor: playman | ||
Veröffentlicht: Oct 10 2012 | Gesehen / Gelesen: 34695 / 29032 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (168 Stimmen) |
Zuerst lernt er auf einem "älteren Fahrad" das fahren, dann bekommt er einen neuen Job und kann dort das erlernte zu seinem Vorteil nutzen. |
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gegangen, wenn sie beide sich alleine getroffen hatte. Das war auch gut gewesen, so hatte er auch Erfahrungen mit gleichaltrigen oder auch jüngeren Frauen sammeln können. Da er schon immer ein guter Schüler gewesen war, hatte er auch hier bei allen seiner "Bekanntschaften" immer wieder was Neues gelernt.
Er konnte sich noch genau daran erinnern als er das erste Mal mit Petra geschlafen hatte. Er hatte genau wie heute träumerisch unter der Dusche gestanden und sich seinen Schwanz gewichst als sie überraschend ins Bad gekommen war. Zunächst waren sie beide geschockt und sie hatte auch das Bad sofort mit einem hochroten Kopf und einer Entschuldigung flüsternd wieder verlassen. Als sie danach beim gemeinsamen Abendessen gesessen hatte, war es zunächst sehr schweigsam gewesen, aber irgendwann war der Knoten dann doch geplatzt und Petra hatte sich erst einmal entschuldigt, dass sie ganz in Gedanken gewesen wäre und ihn hätte nicht bespannen wollen.
Nachdem sie sich gegenseitig versichert hatten, das es nicht schlimm gewesen sei, hatte ich ihr dann vorgeschlagen, ich könnte ja auch einmal ins Bad kommen, wenn sie am Duschen sei, natürlich nur damit wieder ein Gleichstand gegenüber uns beiden wieder erreicht sein würd und wir so beide meiner Mutter nicht würden erzählen können. Sie hatte mich aus großen Augen angeschaut aber nichts auf meine Bitte hin erwidert. Als sie dann abends geduscht hatte, hatte sie die Badezimmertür nur angelehnt, war das ein Versehen oder war das eine Einladung? Ich schlich um das Bad herum wie ein Bär um den Honigeimer, mein Schwanz stand wie eine eins, nur von der Vorstellung, sie beim Duschen beobachten zu können. Vorsichtig näherte ich mich der Tür und versuchte durch den Türspalt was zu erkennen, ich konnte zwar die Dusche sehen, aber sie nicht erkennen, weil das Glas der Duschkabine durch den heißen Schwall beschlagen war.
Petra rief dann aber auch schon, komm rein, ich habe dich schon lange gehört. Zögernd betrat ich das Bad, sie öffnete die Duschtüre und ich hatte einen herrlichen Blick auf ihren makellosen Körper. 170 cm Frau pur, dunkelrote Haare, eine Handvoll Busen, eine kahlrasierter Venusberg, Beine die nicht enden wollten, rot lackierte Fußnägel, sie sah zum Anbeißen aus. Mein Schwanz wurde bei ihrem Anblick noch einmal größer und ich hatte das Gefühl gleich abspritzen zu müssen, ohne dass ich mich gestreichelt geschweige denn gewichst hätte. So eine tolle Frau hatte ich bisher nur heimlich im Internet gesehen, wenn ich mir abends geile Filme oder Fotos anschaute. Nach einem kurzen Geplänkel hatte sie mich dann davon überzeugt mich auszuziehen und ihr den Rücken einzuseifen. Es dauerte dann auch nicht lange und sie hatte mich auch eingeseift und mein zum Bersten geschwollener Schwanz war das erste Mal durch eine Frau zum Abspritzen gebracht worden, obwohl ich glaube sie hatte nicht mehr als zwei- oder dreimal die Vorhaut zurückgezogen als ich in hohem Bogen bereits abspritze. "So ist es gut, spritz dich ruhig aus, dann kannst du nachher länger, wenn wir damit beginnen dich zum Mann zu machen. Ich hatte ihr mittags erzählt, das ich bis dahin noch nicht mit einer Frau geschlafen hatte und mein ganzes Wissen was Frauen betraf, bis auf ein paar unschuldige Küsse und leichtes Petting, aus dem Internet hatte.
"Du willst doch, das ich dich zum Mann mache oder" fragte sie mich mit einem unschuldigen Augenaufschlag, dem ich nur zustimmen konnte, dies allerdings nur durch mein Kopfnicken, da ich zu Worten noch nicht wieder fähig war. "Komm lass uns fertig duschen und dann gehen wir zusammen in "mein Zimmer", sie bewohnte in der Zeit des Haushütens das Schlafzimmer meiner Eltern.
Wir gingen in das Schlafzimmer meiner Eltern und legten uns auf das Bett. Sie hatte das anscheinend genau geplant, denn das Bett war abgedeckt, es standen einige Kerzen im Zimmer, die Beleuchtung war gedimmt, es war eine romantische Stimmung. Zuerst küsste sie mich sanft auf den Mund ohne das ihre Zunge Einlass begehrte, dann verwöhnte sie mich mit ihrer Zunge am ganzen Körper, ließ meine aber schon wieder steifen Schwanz außen vor. Auch als ich sie Küssen wollte, gab sie mir zu verstehen, dass ich erst einmal nur genießen sollte, was ich auch nur zu gerne tat. Ich schloss meine Augen und ließ mich von ihr verwöhnen. Dann sagte sie, "komm, creme mich ein und reichte mir ihre Bodylotion. Ich verteilte etwas Lotion auf ihrem Rücken und begann diese sanft einzumassieren, so wie ich es schon in vielen Filmen gesehen hatte. Sie schnurrte dabei wie eine Katze, obwohl ich mich noch nicht traute ihre intimsten Stellen einzucremen. Als ich mit dem Rückseite und ihren Beinen fertig war, drehte sie sich auf den Rücken und ich begann damit, nachdem sie mir gezeigt hatte wie sie es gerne hätte, zunächst vom Hals abwärts sie einzucremen. Sanft ließ ich die Lotion dann auf ihre Brüste träufeln und streichelte ganz sanft ihren Busen, dabei richteten sich ihre Nippel immer mehr auf und wurden hart. Ihr Schnurren ging in ein wohliges Stöhnen über. Ich "arbeitete" mich langsam vor und kam ihrem Lustzentrum immer näher, als sie mir zeigte, dass ich auch hier zuerst ihre Beine von den Füßen an aufwärts streichelnd massieren sollte und mich dann immer näher ihrem Lustzentrum zu nähern. Sie erklärte mir, dass so die Spannung und Erregung langsam aufgebaut würde und es viele Frauen genießen, langsam an ihren Höhepunkt herangeführt zu werden. Sie zeigte mir auch, dass ich meine Zunge zum erkunden ihres Körpers einsetzen sollte... was ich dann auch ausgiebig und ausdauernd tat. Diese Lektion habe ich als erstes genossen und auch heute noch, muss, will ich eine Frau erst einmal schmecken bevor ich sie richtig ficke. Auch heute noch lecke ich für mein Leben gerne und ich kann auch behaupten, dass ich, obwohl ich auf die härtere Gangart durchaus stehe, diesen Teil als einen der schönsten und wichtigsten "ansehe", denn Sex macht mir nur Spaß wenn ich es schaffe auch meine Partnerin so zu verwöhnen das sie "etwas davon hat".
Als ich dann das erste Mal eine weiche, gutdurchblutete Vagina mit meinen Fingern berührte, mit meiner Zunge über sie strich und diesen wunderbaren Geschmack in mir aufnahm war es fast schon wieder um mich geschehen und ich musste aufpassen nicht schon wieder abzuspritzen. Mit meinen Fingern drang ich in ihre Vagina ein, leckte dann mit der Zunge über ihren Kitzler, genauso wie sie es mir gezeigt hatte. Aus dem leichten Stöhnen wurde nun ein heftiges Keuchen, sie begann sich meiner Zunge und meinen Fingern entgegenzudrücken, sie stöhnte laut auf, "ja, so ist es gut, leck mir die Fotze, ja, mach mich geil, komm mach weiter, steck mir deine Finger in mein heiße loch, Fick mich...., mach mich fertig... jaaaaa ich komme" und ich spürte wie ihre Scheide sich zusammen zog, wie ein Schwall klarer Flüssigkeit aus ihr herausschoss als sie zu Orgasmus kam. Später hat sie mir dann erklärt, dass ihr das nur passiert wenn sie wirklich gut geleckt wird. "Du scheinst ein Naturtalent zu sein", lächelte sie als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte. "Jetzt kümmern wir uns aber mal um deinen wunderschönen langen und dicken Schwanz. Der Übergang von Penis auf Schwanz von Vagina auf Fotze war irgendwie fließend und es geilte mich zusätzlich auf, wenn sie so obszön mit mir sprach. Später habe ich dann gemerkt, dass man auch diese Art vorsichtig einsetzen muss um eine Frau nicht vor den Kopf zu stoßen, weil man dann oft nicht mehr dazu kommt sie dort zu stoßen wo man eigentlich will. Ich liebe diese kleinen Wortspiele.
Petra nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn vorsichtig zu wichsen, ich versuchte sie mit meinen Fingern weiter zu stimulieren, was mir an ihrer Reaktion gemessen auch sehr gut gelang. "Ich will das du mich jetzt fickst, steck mir deinen geilen Schwanz in meine heiße Fotze und stoß mich durch, fick mir die Seele aus dem Leib". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich brachte meine zum Bersten geschwollenen Schwanz mit ihrer Hilfe in Stellung. Als ich dann das erste mal in ihre enge heiße Möse eindrang war es ein wunderbares Gefühl, in ihre warme Höhe einzudringen, ihre Schamlippen umschlossen meinen Schwanz und es war ein herrliches, warmes, seidiges Gefühl so umschlossen zu sein. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen. "Komm stoß fester zu, komm mach es mir, ich will dich ganz fühlen, stoß zu, fick mich"...., was ich auch nur zu gerne tat. Ich stieß immer schneller und fester in sie und merkte bald dass es mir schon wieder kam... "los, spritz deinen Saft in mein heißes Loch ich will spüren wie du in mir kommst", das gab mir den Rest und ich pumpte meinen Saft in ihr heißes Loch. Erschöpft blieb ich auf ihr liegen, mein Schwanz aber noch immer in ihr und er wurde nicht wirklich weicher als ich fühlte wie sie begann mich mit ihren Muskeln wieder zu stimulieren... ich begann wieder damit sie langsam zu stoßen, bei jedem rausziehen kam ein Schwall meines Saftes gemischt mit ihren Säften aus ihrem heißen Loch. "Jetzt fick mich, stoß zu, ich brauche es hart und lange, komm stoß mich.... Das konnte sie haben, ich erinnerte mich immer mehr an die vielen geilen Filme die ich gesehen hatte und begann nun auch sie mit Wörtern zu bedenken, die man eigentlich nie zu einer Frau sagen sollte... es sei denn sie steht darauf. Und Petra stand darauf.
"Ja, du Hure ich werde dich ficken bis du nicht mehr kannst, ich stoße dir die Seele aus deinem Nuttenkörper, komm zeig mir was für eine geile Fickschlampe du bist, zeig es mir". "Ja, du Sau, du geiler Hengst, komm besam seine Fickstute, spritz alles in mich und danach fickst du mir noch in den Arsch". Nachdem ich schon zweimal abgespritzt hatte hielt es nun lange aus bis mir meine Säfte wieder in mein Rohr stiegen und ich den Point of now Return erreichte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritze ihr meinen Saft auf ihre Brüste, den sie gierig darauf verrieb. Erschöpft blieb ich neben ihr liegen und streichelte sanft ihre Brüste und ihren Hals. In den folgenden Wochen hat sie mir alles beigebracht was man als Mann wissen sollte um auch eine erfahrene Frau glücklich zu machen und auch um selbst glücklich zu werden.
Diese ganzen Gedanken schossen ihm in seinen Kopf als er am Abend bevor er seine erste Stelle antreten würde unter der Dusche stand, was bei diesen Gedanken unausweichlich war, sich einfach einen runter holen musste. Am nächsten Morgen stand er dann in seinem neunen Anzug perfekt gestylt vor dem Gebäude. Er sollte in der nächsten Zeit Dinge erfahren und lernen die er bis dahin noch nicht gekannt hatte, was sich nicht nur auf das berufliche bezog. Hatte er geglaubt, das Petra schon eine versaute Schlampe gewesen war, so musste er feststellen, das sich das noch steigern lies. Aber zunächst einmal begann alles völlig normal, er würde Assistent der Geschäftsführerin, Eva G.. Damit war klar, dass er mit dieser Wahnsinnsfrau täglich würde zusammenarbeiten müssen oder dürfen, da war ihm noch nicht so ganz klar wie es laufen würde. Auf jeden Fall war sie eine dominierende Persönlichkeit, das hatte er schon in den ersten Wochen gemerkt, was sie sagte war Gesetz in der Firma, selbst der Seniorchef wiedersprach da nur äußerst selten. Auch konnte er ihr nun unbefangener entgegentreten und er musste nicht mehr Angst haben, mit einer Beule vor ihr zu stehen.
Dann kam der Tag, an dem sich alles wieder für ihn ändern sollte. Er würde mit Eva auf ein mehrtägiges Seminar in einem super Hotel fahren, wie sich herausstellen sollte war das Hotel für vieles geeignet, aber nicht unbedingt dafür ein Seminar zu veranstalten. Wie er später erfuhr, hatte diese 4-tägie Fortbildungsveranstaltung nur einen Sinn, nämlich den, dass sich Eva von ihm ficken lassen wollte.
Sie reisten an einem wunderschönen Junitag in den frühen Morgenstunden an. Sie hatten sich bereits um 6.30 Uhr an der Firma getroffen und waren dann in Evas Dienstbenz umgestiegen. Ein Cabrio mit allen Schikanen. Schon als er sie sah, wie sie sich gekleidet hatte, ging ihm das sprichwörtliche Messer in der Hose auf. Sie trug einen extrem kurzen Rock, halterlose Strümpfe oder Strumpfhose, High Heels, eine weiße Bluse und darüber ein passendes Sakko. Sie gab mir sofort den Autoschlüssel, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass sie ja nicht mit den Schuhen selbst fahren könnte, obwohl er wusste, dass sie eine gute Fahrerin und eigentlich immer selbst am Steuer saß. Er konnte nur hoffen, dass sich sein Körpermitte wieder etwas beruhigte, denn bei ihrem Anblick hatte sich sein bestes Stück sofort mit Blut gefüllt und erzeugte nun eine normal nicht zu übersehene Beule in seiner Hose. Hoffentlich merkte sie nichts, das wäre ihm doch zu peinlich gewesen. Sie setzte sich formvollendet auf den Beifahrersitz nachdem sie sich von ihm die Tür hatte öffnen lassen. Dabei rutsche ihr Rock, absichtlich oder unabsichtlich sehr weit hoch, sodass er erkennen konnte, dass sie darunter halterlose Strümpfe trug, was die Rebellion in seiner Hose nur noch verstärkte. Während der Fahrt sprachen sie fast ausschließlich über Themen die die Firma betrafen, nichts, aber auch gar nicht deutete darauf hin, was der eigentliche Sinn des Seminars sein sollte. Als sie in dem Hotel ankamen viel er das erste Mal "vom Glauben ab. Das Haus lag auf der Südseite an einem Hang mit herrlichem Blick über den Bodensee. Eva hatte für sie eine Suite gemietet, mit zwei getrennten Schlafzimmern, zwei Bädern wovon das eine eigentlich schon mehr eine kleine Wellnessoase war. Es verfügte über eine riesige Dusche, einen Whirlpool, einen kleine Sauna mit Massagebank. Einer der Räume der Suite war verschlossen, aber er hatte mitbekommen, dass Eva dafür einen gesonderten Schlüssel mit der Bemerkung, ihr Seminarraum ist wie gewünscht vorbereitet, bekommen hatte. Die beiden Schlafzimmer waren ungefähr gleich groß und mit allem ausgestattet was man in einem Hotelzimmer in einem noblen 5* Hotel erwartet. Leider konnte man die Dachterasse zwar sehen, sie konnte aber nur von dem zusätzlichen Zimmer und vom Schlafzimmer in dem Eva sich einquartiert hatte, betreten werden.
Nachdem sie eingecheckt hatten wollten wir uns zum gemeinsamen Mittagessen im Restaurant treffen und danach wollte Eva mit mir ausgiebig das Seminarprogramm durchgehen. Naturgemäß war ich schneller mit dem einräumen und dem frisch machen schneller fertig als Eva uns so wartete ich in dem kleinen Salon der Suite auf meine Chefin. Als sie dann kam entgleisten mir die Gesichtszüge. Sie hatte sich umgezogen. Sie trug ein seitlich geschlitztes Kleid das schräg geschnitten war, die eine Seite reichte gerade bis kurz über das Knie und verjüngte sich dann bis auf die Länge eines superkurzen Minirocks. Dazu trug sie wieder Strümpfe, 10 cm hohe Riemchen Sandalen, ihre langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und ihr Make up war perfekt abgestimmt bis hin zu den rot lackierten Fußnägeln. Mein ganzes Blut floss wieder augenblicklich aus meinen Kopf ein oder besser gesagt zwei Etagen tiefer und sorgte dort für einen regelrechten Aufstand. "Was ist los Paul, wollen sie nicht aufstehen ich habe einen riesen Hunger, komm lassen sie uns ins Restaurant gehen". Ich stand auf und stotterte etwas wie, ja, "komme sofort". Sie ging vor mir her, nein besser sie schwebte vor mit her in Richtung Aufzug, ich konnte meine Blick nicht von ihr wenden, so sehr ich mich auch bemühte ich konnte nicht den kleinsten anhalt finden, dass sie einen Slip trug. Das Kleid passte sich perfekt ihrem Körper an, aber es war nicht der kleinste Hinweis auf einen String, geschweige denn auf einen Slip zu erkennen. Als wir am Aufzug waren blieb sie vor der offenen Aufzugstür stehen, ich war so von ihrer Rückseite fasziniert, dass ich überhaupt nicht bemerkt hatte, dass sie nicht weiterging und so lief ich auf sie auf. Aber, aber Paul, können sie nicht aufpassen und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen in den Fahrstuhl. Ich war so geschockt, das mir noch nicht einmal ein Wort der Entschuldigung über die Lippen kam. Ich trottete hinter ihr her wie ein Pennäler der das erste Mal in seinem Leben einer Frau begegnet war. Im Restaurant wurden wir zu einem kleinen Tisch geleitet der versteckt in einer Nische stand. Beim Essen unterhielten wir uns zu Beginn ganz zwanglos über alles wichtige und unwichtige Dinge der Welt, von der Politik über Fußball bis hin zu den Hobbys die wir hatten. Bis dann Eva auf einmal sagte, ihr größtes Hobby sei der Sex und zwar richtiger, harter und versauter Sex. Mir entgleisten mal wieder alle Gesichtszüge und ich wurde Rot wie eine Tomate woraufhin Eva lauthals zu lachen begann. Wenn Du dein Gesicht sehen könntest und prustete weiter.
Nachdem sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte und ich meine normale Gesichtsfarbe wieder hatte, begann sie zu erzählen. "Was glaubst du eigentlich, wieso waren wir auf einmal per Du, warum du den Job bekommen hast der auch noch so hoch dotiert ist für einen Anfänger wie Du es bist, obwohl du jeden Cent wert bist, weil du wirklich einen guten Job machst? Wenn du mal genau überlegst, an diesem Wochenende endet auch deine Probezeit und das Seminar ist so was wie deine letzte Eignungsprüfung. Damit du nicht weiter überlegen musst, Petra, die du ja in- und auswendig kennst, im wahrsten Sinne des Wortes ist meine beste Freundin. Sie hat mir alles über euch beide erzählt und auch, dass sie dich ausgebildet hat und du einer der besten Ficker wärst der sie je gestoßen habt, besser noch als dein Vater. Und nun mach Deinen Mund zu und nach dem Essen werden wir in unseren Seminarraum gehen und dann werde ich dich dem ultimativen Test unterziehen, ich werde dich ficken und mich von dir ficken lassen bis ich nicht mehr laufen kann und du nicht mehr spritzen kannst.
Bei den letzten Worten war sie aufgestanden, hatte mich an der Hand genommen und zog mich zum Fahrstuhl. Ich war immer zu perplex um irgendetwas sagen zu können, ich ging einfach mit, mit einem Riesenrohr in der Hose. Da ich zu dieser Zeit Single war, gab es für mich auch überhaupt keinen Grund nicht mitzugehen. Ich glaube auch wenn ich nicht solo gewesen wäre, wäre ich mitgegangen. Ich war zu gespannt was jetzt geschehen würde, was Eva für eine Frau war, war sie wirklich auch im Bett so bestimmend wie in der Firma, nahm sie sich was sie haben wollte oder gab sie mehr als sie haben wollte. Ich war gespannt, denn ich war es meinerseits nicht gewohnt den braven Mann zu spielen und nur das zu tun was "Frau" will. Ich war schon selbst sehr dominant im Bett, aber das musste sie ja eigentlich wissen, wenn sie ausgiebig mit Petra gesprochen hatte, denn Petra war im Bett eine devote Schlampe und sie genoss es erniedrigt zu werden. Aber das würde ich in weniger als einer Stunde wissen, zuerst einmal wollte ich Eva sanft auf das folgende vorbereiten, ich wollte sie mir in einer gewissen weise sexuell hörig machen, so als Ausgleich für die Quälereien die ich mir jeden Tag von ihr während des Dienstes gefallen lassen musste.
Schon im Fahrstuhl viel wir übereinander her, wir küssten uns als wenn es kein morgen mehr geben würde und sie fasste mir in den Schritt und murmelte zwischen zwei Küssen, "das hier was ich in der Hand habe, verspricht schon mal viel Spaß". Als wir in unsere Suite kamen war die vorher verschlossene Tür des "Seminarraumes" geöffnet. Es war ein Lustzimmer, anders konnte man es nicht nennen, die Wände und die Decke waren verspiegelt, in der Mitte des Raumes stand ein großes rundes Bett. Was der Raum noch für Überraschungen bereit hielt, sollte ich erst etwas später erfahren. Sobald wir im Zimmer waren, ließ Eva das Kleid von ihren Schultern gleiten, darunter war sie nackt und trug nur noch mit ihren seidig glänzenden halterlosen Strümpfen und den High Heels. Sie war noch schöner als ich es mir in meinen Träumen vorgestellt hatte. Da war kein Gramm zu viel aber auch kein Gramm zu wenig an ihrem Körper, kein störendes Haar, ein kleines Tatoo in Form eines Delphins zeigte den Weg in ihre Grotte die schon glänzte so feucht schien sie zu sein.
Auch ich war sehr schnell ausgezogen und mein zum Bersten geschwollener Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Wir ließen uns auf das Bett fallen und begannen damit unseren Körper gegenseitig kennen zu lernen. Ich begann damit sie zu küssen und mir meiner Zunge zu liebkosen, von den Schultern abwärts zu ihren prachtvollen Titten, die genau so waren wie ich es liebte, etwas längere Nippel die sich unter meiner Behandlung wunderschön aufstellten, nichts was hing sondern alles noch schön fest und rund. Ich nahm zuerst ihr Ohrläppchen in den Mund, knabberte daran, was ihr eine Gänsehaut bescherte und sie leicht kichern ließ. Dann wanderte ich mit meiner Zunge und mir meinen Händen in zu ihren Titten, streichelte sie mal sanft mal etwas fester, saugte an ihren Nippeln , biss sie leicht in diese und wanderte dann weiter zu ihrem Nabel, vorbei an ihrer Lustgrotte hin zu den Füßen, die ich ausgiebig verwöhnte ohne die Sandalen jedoch ganz auszuziehen. Langsam wanderte ich mit meine Lippen an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben, mit meinen Fingern fuhr ich sanft durch ihre Schamlippen und dran leicht in sie ein, was sie mit einem mehr als lauten stöhnen quittierte.
"Los, komm, steck mir endlich Deinen Schwanz in meine Fotze, ich bin schon seit heute Morgen so heiß, ich brauche es jetzt, los Fick mich endlich". Aber so schnell würde ich ihr nicht geben was sie haben wollte, ich natürlich auch, ich wollte sie noch ein wenig kurz vor der Schwelle zu ihrem ersten Orgasmus leiden lassen obwohl es mir mehr als schwer fiel. Mittlerweile hatte ich ihr schon zwei Finger in ihre Fotze geschoben und begann mit der Zunge und mir meinen Lippen ihren Kitzler zu stimulieren, mit meinen Fingern suchte ich ihren G-Punkt den ich auch ziemlich schnell gefunden hatte, danach gab es für sie kein halten mehr, auch ich konnte sie nun nicht mehr bremsen. Sie war über den Point of now Return hinweg und schrie ihren ersten Orgasmus hinaus. "Jaaaa, das ist so geil, jaaaaa, mach weiter, komm steck mir deinen Schwanz in meine Fotze und fick mich endlich." Diesem Wunsch wollte ich ihr nur zu gerne erfüllen, denn auch ich konnte und wollte mich nun nicht mehr zurückhalten. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, teilte mir meinem Schwanz ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein. Als ich meine 23 cm in ihr versenkt hatte, war es um uns beide geschehen, wir waren nur noch Fickfleisch, ich stieß in Eva und sie schrie nur noch, "fester, ja, geil, komm fick mich, stoß mich härter ich brauche es." Ich weiß nicht wie lange ich es aushielt, aber Maria hat noch zwei Orgasmen bis ich es dann auch nicht mehr an mich halten konnte und ich spritzte ihr in mehreren Schüben meine Sahne tief in ihre Höhle.
Danach blieb wir beide erschöpft durch meinen Schwanz miteinander verbunden aufeinander liegen, keiner von uns beiden war zu einem Wort fähig. Nachdem wir uns beide erholt hatten, mein Schwanz steckte immer noch in ihrer geilen Muschi begann sie damit mich mit ihren Muskeln wieder zu stimulieren, was meinen Schwanz wieder erstarken ließ, ein Vorteil der Jugend, "ich stöhnte, ohhhh ist das geil, lernt ihr so etwas in der Schule.., das hat auch Petra oft bei mir gemacht, jaaaa, komm mach weiter, das macht mich rasend...." Ich begann wieder damit sie langsam zu stoßen, zog meinen Schwanz aus ihrem heißen Loch um dann wieder mit aller Kraft in einem Stoß bis zu dein Eiern in sie zu ficken. "Ja, mein geiler Hengst, komm zeig es Stute, komm fick mich, stoß mich", antwortete mir Eva. Ich erhöhte mein Tempo um sie einige Minuten immer härter zu stoßen, dank meine ersten Abschusses konnte ich mich auch gut unter Kontrolle halten, Petras Trainingseinheiten" machten sich jetzt bezahlt. Ich wechselte mein Tempo, mal langsam mal schneller hielt Eva so immer kurz vor ihrem Orgasmus ohne sie jedoch kommen zu lassen, sie stöhnte und kreischte, "jaaa, komm lass mich kommen, komm mach es mir, komm endlich du Sau, du Hengst, du Schwein lass mich kommen. Aber ich wollte sie quälen, auch wenn sie das ganze Tierreich bemühen würde. Jetzt sollte sie nach meiner Pfeife tanzen... ob mir das gelingt und welche Überraschungen es in dem Zimmer noch gibt, die Antwort darauf kennt zwar nicht der Wind, aber ich und ich werde sie auch niederschreiben bei Gelegenheit.
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