Zufällige Entdeckung einer Möglichkeit ! (fm:Schwul, 3051 Wörter) | ||
Autor: pejoth | ||
Veröffentlicht: Oct 12 2012 | Gesehen / Gelesen: 28867 / 22518 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (51 Stimmen) |
Walter wird von seinem Chef zum Arzt geschickt und der erlebt dort etwas, dass das erste Mal in seinem Leben ist. |
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© pejoth ~ 2012 Zufällige Entdeckung einer Möglichkeit !
Vorwort :
Und wieder einmal, will ich hiermit einem meiner Leser danken, denn es erreichen mich immer mehr Vorgaben, wovon die Leser dann gerne eine Geschichte lesen würde. So ist auch diese Geschichte entstanden. Die Vorgabe lautete :
Ein Hetero-Mann wird von einem Urulogen zu heißem und hartem Sex verführt und findet daran auch noch Gefallen.
Soweit die Vorgabe für diese kleine Geschichte. Ich hoffe sie gefällt Euch ? Über Resonanz würde ich mich sehr freuen, wie bei allen meinen Geschichten.
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"Herr Müller, kommen Sie doch bitte einmal in mein Büro, wenn sie denn Zeit haben",
klingt es immer noch in Walter's Ohr, denn sein Chef hatte ihn gerade wie so oft, in sein Büro zitiert. Noch ziemlich müde an diesem Montag-Morgen erhob sich Walter um sich auf den Weg in die Chefetage zu begeben. Immer wenn sein Chef, Herr Sommer sagte, 'wenn sie denn Zeit haben', dann musste er alles stehen und liegen lassen, um der Aufforderung nachzukommen. Also stemmte er seine ziemlich ermüdeten Knochen in die Höhe und setzte sich, in Richtung Aufzug, in Bewegung. Er ließ auf dem Weg nach oben, noch einmal das Wochenende Revue passieren und da besonders den gestrigen Sonntag.
Monika hatte ihn ganz schön hart rangenommen und er hatte auch versucht es ihr so recht wie möglich zu machen, aber am Ende hatte sie ihn wie immer, wenn er mal nicht so konnte wie er und sie wollten, einen Schlappschwanz genannt. Sie hatte ihn dann einfach, so wie er gerade war, alleine gelassen. Walter war etwas auf die kernigere Art Sex fixiert und Monika brachte es auch immer ganz gut hin, dass er zu seinem Orgasmus kam. Gestern aber war eigentlich alles wie immer, nur sein Sperma wollte nicht kommen. Soviel er sich auch anstrengte und Monika auch dreimal hintereinander zum Orgasmus gebracht hatte, aber seine Sahne in ihren Mund zu spritzen, dabei hatte er dann versagt. So war es zu der Situation gekommen, dass sie ihn gefesselt alleine hatte liegen lassen.
Er hatte unendliche Mühe bis er sich daraus wieder befreit hatte und war dann ziemlich erschöpft einfach ins Bett gefallen. Nachts dann hatte er sich dazu aufrappeln können, endlich etwas überzuziehen, damit er keine Erkältung davontrug. Heute morgen dann, war er immer noch wie gerädert und dementsprechend war auch seine Stimmung, als sein Chef anrief und ihn zu sich zitierte :
"Herr Müller, kommen Sie herein, schließen Sie die Tür hinter sich und setzen Sie sich."
'Oh weh',
dachte Walter,
'wenn er schon so anfängt verheißt das nichts Gutes. Er hat bestimmt schon wieder einmal Streit mit seiner Frau, am Wochenende',
so setzte Walter sich also in den ihm dargebotenen Sessel und harrte der schlimmen Dinge, die ihn jetzt wohl erwarteten. Aber anstatt wie sonst immer loszupoltern, erklang Herrn Sommers Stimme ganz manierlich und auch sachlich :
"Also Walter, ich darf doch Walter zu Ihnen sagen, oder ?",
begann sein Chef und Walter schaute ihn nun doch etwas verwundert an, da er eigentlich bisher noch nie so vertraulich ein Gespräche mit Walter begonnen hatte. Doch Walter nickte einfach, von dieser Vertraulichkeit überrascht, zustimmend in Richtung seines Chef's. Dieser sprach dann auch in einem richtig normalen und sachlichem Ton weiter :
"Also Walter, sie haben sich ja bisher erfolgreich um die
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