| Unser erster Swingerclubbesuch (fm:Gruppensex, 9646 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dani69 | ||
| Veröffentlicht: Oct 19 2012 | Gesehen / Gelesen: 67825 / 55503 [82%] | Bewertung Teil: 9.30 (154 Stimmen) | 
| Junges Paar erzählt von seinen Erlebnissen bei ihrem ersten Swingerclubbesuch-aus IHRER Sicht und SEINER Sicht | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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ich sie einmal offen darauf ansprach, sagte sie mir, dass käme für sie  nicht in Frage. Allerdings schränkte sie dies dann mit der Begründung  ein, dass die Leute in diesen Sendungen immer recht unattraktiv waren.  Wenn sie sich überhaupt darauf einliesse, dann nur, wenn die Personen  attraktiv und auch Niveau hätten.  
 
Diese Einschränkung zeigte mir mehr oder weniger deutlich, dass sie prinzipiell so einem Abenteuer denn doch nicht abgeneigt wäre, wenn  eben die Rahmenbedingungen dafür stimmten. Für mich selbst konnte ich  diese Neigungen ausschliessen. Ich war total auf meine Frau fixiert,  auch und gerade in körperlich sexueller Hinsicht. Allein der Gedanke,  dass sie mit einem anderen Mann etwas anfangen könnte war mir  unerträglich.  
 
Eines Tages allerdings, als wieder einmal so ein Bericht über einen Swingerclub im TV lief, kamen wir wieder auf dieses Thema.  
 
Sie fragte mich, ob ich es mir vorstellen könnte, dass wir uns so einen Club mal ansehen. Die Frage kam für mich nun nach unseren vorherigem  Gespräch über das Thema nicht direkt aus dem heiteren Himmel, da ich  wie gesagt schon längere Zeit einen solchen Verdacht hegte, aber  trotzdem traf es mich jetzt, da es von Jenn ausgesprochen war, wie eine  Keule. Meine Frau spielte also tatsächlich mit dem Gedanken eines  Swingerclubbesuchs!  
 
Sie:  
 
Das Sexleben mit Frank war für mich immer sehr erfüllend und befriedigend. Es gab keinerlei Grund mich zu beklagen. Ich hatte vor  ihm nur 3 andere Männer, mit denen ich geschlafen hatte, aber mit Frank  war es sehr viel schöner. Wahrscheinlich auch, weil ich ihn so sehr  liebte und er mir die gleichen innigen Gefühle entgegenbrachte.  
 
Allerdings beschäftigte mich bereits seit langer Zeit, auch schon bevor ich Frank kennen lernte, der Gedanke und die Neugier, wie es wäre, Sex  mit anderen Männern zu haben. Auch eventuell mit mehreren gleichzeitig.  Oder beim Sex beobachtet zu werden. Vielleicht sogar von meinem  Partner. Obwohl ich grundsätzlich total eifersüchtig bin, liess mich  dieser Gedanke nicht mehr los. Einerseits wusste ich, dass es mich  wahrscheinlich fast umbringen würde, wenn ich Frank mit einer anderen  Frau im Bett sähe,anderseits fühlte ich bei diesem Gedanken auch einen  ungeheuren sexuellen Kitzel und Erregung.  
 
Ich hatte schon öfter im TV Dokumentationen über Swingerclubs und privaten Partnertausch gesehen. Allerdings hatten mich die meist  unattraktiven Personen meist eher abgestossen. Deswegen hatte ich diese  verborgenen Wünsche auch immer wieder verdrängt. Ich konnte mir einfach  nicht vorstellen, dass mich solche Leute wie sie im TV zu sehen waren  anfassen oder gar Sex mit mir hatten.  
 
Trotzdem liessen mich diese sexuellen Fantasien nicht mehr los. Selbst in meinen Träumen fand ich mich immer wieder in diesen erotischen  Situationen, in denen ich Sex mit wildfremden Männern und sogar Frauen  hatte.  
 
Eines Tages lief wieder ein solcher Bericht über einen privaten Swingerclub. Dieser war sehr exklusiv und auch die Personen , die man  sah, waren durchaus attraktiv und gutaussehend.  
 
Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte Frank , ob er sich vorstellen könnte, dass wir zusammen einmal solch einen Club besuchten.  
 
 
Zu meiner Verblüffung reagierte er sehr gefasst und entgegnete mir, dass er schon länger den Verdacht hegte, dass mich diese Idee mehr  interessierte und beschäftigte, als ich ihm offenbarte.  
 
Er sagte mir, dass er es mir zu Liebe versuchen würde, dass er aber schon seine Bedenken hätte, ob ein solches Erlebnis nicht unsere  gesamte Partnerschaft verändern würde. Ich beruhigte ihn, dass ich ihn  über alles liebte und dass sich an diesen Gefühlen nichts ändern würde,  selbst wenn es zu einem sexuellen Abenteuer des einen oder anderen von  uns kommen sollte. Ich hörte mich das zwar sagen, aber so ganz  beruhigen konnte ich mich damit selbst nicht. Eine Gefahr, dass dies  unsere Beziehung nachhaltig verändern könnte, bestand natürlich sehr  wohl. Das erschreckte mich, aber die Neugier auf das Unbekannte hatte  nunmehr über mich Oberhand gewonnen. Ich MUSSTE es versuchen, selbst  wenn ich meine Ehe in Gefahr bringen würde.  
 
Er:  
 
Nachdem Jenn mich offen auf ihre Idee und ihre Wünsche angesprochen hatte, begannen wir im Internet zu recherchieren. Ich wusste, dass es  schlecht für unsere Beziehung wäre, wenn sie diese doch schon sehr  starken Emotionen ständig unterdrücken müsste. es war wohl besser, wenn  sie und ich  diese Fantasie dann wenigstens gemeinsam erleben würde,  als dass sie diese vielleicht alleine ausleben würde. Möglicherweise  kam es gar nicht bis zum äussersten und sie würde das Experiment  abbrechen.  
 
Bald fanden wir eine Kontaktadresse, die vor allem Jenns Interesse erregte. Es handelte sich um einen privaten Swingerclub, der einen sehr  edlen und luxuriösen Eindruck machte. Ausserdem war es das Prinzip  dieses Clubs, dass lediglich Paare in die feste Gästeliste kamen. Der  Club hatte sich zudem bewusst eine Altersgrenze von 45 Jahren auferlegt  und sich das Recht vorbehalten, Leute auch ohne Begründung abzulehnen.  Es verhielt sich so, dass man bei Interesse an einer Mitgliedschaft bei  den Betreibern vorsprechen musste und diese dann entschieden, ob sie  die Aufnahme bewilligten oder nicht. Auf der anderen Seite konnten sich  die Interessenten durch Fotos und Videoaufnahmen ein bild von den  bereits aufgenommenen Mitgliedern machen.  
 
Jenn und ich beschlossen daraufhin, einen Termin zu vereinbaren, an dem wir uns mit den Betreibern in deren Club treffen wollten.  
 
Der Club war ca. 100 km von unserem Wohnort entfernt, weswegen wir beschlossen, an einem Wochenende dorthin zu fahren. Wir buchten also  ein Hotel in der Nähe dieses Clubs und nach 2 weiteren Wochen war es  soweit.  
 
Sie:  
 
Ich war Frank über alle Massnahmen dankbar, dass er einwilligte, dass wir uns so einen Club einmal ansehen würden. Ich kannte mich gut genug  um zu wissen, dass ich diesen Versuch unternehmen musste, anderenfalls  ich immer unzufrieden sein würde, dass ich es nicht zumindest versucht  hatte. Dieses nagende Gefühl der Unzufriedenheit und der Ungewissheit  waere fuer unsere Ehe auf Dauer sicher auch belastend.  
 
Schnell hatten wir uns auf einen auf den ersten blick sehr elitären und geschmackvollen Club fixiert.  
 
Die Tatsache, dass man die anderen Gäste vorher per Foto oder video quasi "abchecken" konnte, war besonders für mich von entscheidender  Bedeutung. Denn wie gesagt, ich konnte mir das Ausleben meiner Fantasie  wenn überhaupt nur mit richtig attraktiven Partnern vorstellen.  
 
Nun standen wir vor der genannten Adresse. Es handelte sich um eine mittelgrosse Villa etwas ausserhalb der Stadt. Wir hatten uns ein Hotel  in der Nähe genommen , damit wir je nach Verlauf des Abends nicht den  ganzen Weg wieder nach hause fahren müssten.  
 
Bei den Betreibern, die uns an der Haustüre freundlich empfingen, handelte es sich um einen mann um die 40 sowie eine etwas jüngere Frau.  Beide hatten ein offenes Gesicht und waren durchaus attraktiv.  
 
Nachdem wir uns bekannt gemacht hatten, führten und die beiden Gastgeber in ein schönes grosses Wohnzimmer.  
 
Man bot uns etwas zu trinken an und als die erste Beschnupperung stattgefunden hatte, boten die beiden uns an, im Haus herum zu führen,  damit wir uns ein Bild von den Örtlichkeiten machen konnten. Die Villa  war wirklich sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Erdgeschoss befand  sich neben dem Wohnzimmer noch mehrere weitere kleinere Zimmer,  eingerichtet mit Sofas, Tischen , Stühlen und sonstigen Accesoires, wie  sie in ganz normalen Wohnstuben anzutreffen sind. Daneben befand sich  noch ein grosse Küche, ein Speisesaal fuer ca. 30 Personen und 2  Badezimmer.  
 
"Das ist das Erdgeschoss, jetzt geht es nach oben zu den zimmern, die euch mehr interessieren dürften" sagte unser Gastgeber mit einem  unverkennbaren Schmunzeln im Gesicht.  
 
Die Zimmer im ersten Stock unterschieden sich von den gutbürgerlichen Zimmern des Erdgeschosses entscheidend.  
 
Dort waren mehrere Separees, sehr spacig, ausgestattet mit jeweils einem extrem breiten Bett, Sofa, Flachbildschirm und jede Mengen Spiegeln an  den Wänden und den Decken. Jedes dieser Zimmer war mit einem grossen  Whirlpool mitten im Zimmer eingerichtet. Die Einrichtung war extrem  geschmackvoll und elegant.  
 
"Das sind unsere Spielzimmer" erklärte uns die Frau mit sichtlichem Stolz.  
 
Wir wurden weitergeführt in die 2.Etage. Hier waren nunmehr die Räume für die etwas extremeren Wünsche der Gäste untergebracht. Zimmer mit  Andreaskreuzen, Gynäkologenstühlen und sonstige weitere  Einrichtungsgegenstände, die darauf abzielten den SM und  Bondage-Liebhabern ein Betätigungsfeld zu bieten.  
 
Als der Rundgang beendet war, begaben wir uns mit unseren Gastgebern wieder in das Wohnzimmer im Erdgeschoss.  
 
"Und, was sagt ihr, trifft die Einrichtung unserer Villa euren Geschmack, könntet ihr euch vorstellen , hier lustvolle Stunden zu  verbringen ?", frage uns der Mann.  
 
Frank und ich sahen uns an und praktisch gemeinsam bejahten wir die Frage.  
 
Er:  
 
Ich konnte erkennen, dass Jenn die Villa und ihre Einrichtung richtig gut gefiel. zumindest das Ambiente würde keinen Hinderungsgrund  darstellen, wenn sie ihre Fantasien wirklich in die Tat umsetzen  wollte.  
 
Die entscheidende Frage bzw. Abklärung stand jedoch noch aus:  
 
Auf welche Gaäte würde man hier treffen ?  
 
"Wäre es sehr unverschämt , wenn wir uns die anderen Mitglieder eures Clubs ansehen könnten?" sprach Jenn da auch schon die alles  entscheidende Sache an.  
 
"Nein, ganz im Gegenteil, dafür seit ihr beide doch auch hier. Es ist ja auch gerade das Credo unseres Clubs, dass wir nur Gäste hier haben  wollen, die sich in der Umgebung und auch mit den anderen Personen wohl  fühlen" antwortet die Frau auf Jenns Frage.  
 
Der Mann nahm daraufhin von dem sideboard ein Fotoalbum und die Frau schaltete den Fernseher ein.  
 
"Seht euch die Bilder und das Video in ruhe an. Das sind sämtliche Mitglieder, die unser Club zur Zeit hat. 25 Paare, also 50 Mitglieder.  Wir lassen euch solange alleine. Wenn ihr fertig seit, sagt uns  Bescheid , wie ihr euch entscheidet. Wir warten solange nebenan. Nehmt  euch Zeit, ihr braucht nichts zu überstürzen."  
 
Mit diesen Worten verliessen unsere Gastgeber den Raum und liessen uns alleine.  
 
Jenn und ich betrachteten die Fotos und gleichzeitig das Video.  
 
Die Mitglieder des Clubs stellten sich jeweils paarweise vor. Sie nannten ihre Vornamen und noch einige eher belanglose Details wie ihr  Alter und Familienstand. Das auffallende war jedoch, dass alle nur  Unterwäsche oder die Badeklamotten trugen. so konnte man sich ein  hervorragendes bild von dem Aussehen und den Körpern machen.  
 
Jenn und ich waren beide gleichermassen fasziniert. Das, was wir auf den Fotos und vor allem auf dem video zu sehen bekamen, übertraf unsere  kühnsten Erwartungen. Jeder einzelne der vorgestellten Personen war  überaus attraktiv und gutaussehend. einige, Maenner wie Frauen, konnte  man sogar mit Fug und Recht als traumhaft bezeichnen.  
 
Ich konnte Jenn ansehen, dass sie absolut begeistert war.  
 
"Und, was hältst du von den Leuten?" fragte ich sie, wohl wissend, dass die Frage nur mehr akademischer Natur war, denn ein Blick in ihre  leuchtenden Augen zeigten mir, dass sie ihre Entscheidung bereits  längst gefällt hatte.  
 
"ich finde, dass allesamt einem Modellkatalog entsprungen sein könnten. Absolut atemberaubend" schwärmte sie.  
 
Nachdem das zwischen uns geklärt war, riefen wir unsere Gastgeber zu uns, um ihnen unsere Entscheidung mitzuteilen.  
 
"Das freut uns sehr, ganz ehrlich. Wir hatten beide gehofft, dass ihr euch für uns entscheiden wuerdet. Schon als wir euch die Türe geöffnet  haben, war es unser beider Wunsch, dass ihr unserem kleinen aber feinen  Club beitreten würdet. Ihr seid genau so ein attraktives, schönes Paar,  das unserem Club zu Glanz verhilft" sagte uns die Frau mit ehrlicher  Bewunderung.  
 
"Übrigens legen wir, wie wir euch ja schon telefonisch mitgeteilt hatten, auch sehr viel wert auf den Schutz unserer gegenseitigen  Gesundheit. Nur wer einen aktuellen AIDS -Test vorlegt und diesen  turnusmässig erneuert, kann hier Gast werden und bleiben." ergänzte  unser Gastgeber. Auch dies war ein Grund, weswegen Frank und ich uns  gerade fuer dieses Etablissement entschieden hatten. Bei allem Genuss  und Freuden der Lust ging die Gesundheit uns beiden unbedingt vor.  
 
Christian und Alexandra, so hiesen unsere Gastgeber, luden uns daraufhin gleich für morgen zu einer Hausparty , wie sie es nannten , ein.  
 
Nur allzu gerne nahmen wir diese Einladung ein.  
 
Was für eine gute Entscheidung, dass wir uns ein Hotelzimmer für das ganze Wochenende genommen hatten...  
 
Sie:  
 
Am nächsten Abend bereiteten wir uns dann auf unseren ersten Clubabend vor. Alexandra hatte uns mit auf den Weg gegeben, dass die Gäste in der  Regel wenig bekleidet die Clubräume in Anspruch nehmen würden. dies  bedeutete, dass man sich in den vorhandenen Umkleiden vor Beginn der  Party umziehen sollte.  
 
Den Damen war es freigestellt, ob sie oben ohne erscheinen wollten oder nicht. Slip und ein sexy Oberteil würde aber auch gerne gesehen. Die  Männer sollten Badehose oder kurze Unterwäsche tragen. Die Temperatur  in der Villa würde immer so hoch gehalten, dass auch bei dieser  spärlichen Bekleidung niemand frieren müsste . Ganz im Gegenteil.  
 
Mir kam diese Kleiderordnung sehr entgegen. Ich hatte nämlich immer schon das Gefühl, dass meine Brüste einfach zu klein geraten sind. Ich  fühlte mich schon sexy und auch die Männer umschwärmten mich immer,  aber ich fühlte mich einfach in diesem Bereich meines Körpers trotzdem  unwohl und verunsichert.  
 
Schon häufig hatte ich deswegen mit dem Gedanken an eine Brustvergrösserung gespielt. Da wir aber irgendwann noch Kind haben  wollten, hatte ich diesen Gedanken immer wieder verworfen, da ein  solcher Eingriff gerade fuer die Milchproduktion bei einer  Schwangerschaft nicht gerade foerderlich ist.  
 
Ich wählte daher als Kleidung einen sehr , sehr knappen Tangaslip und ein enganliegendes Feinripp-Unterhemd, welches an mir , wie mir Frank  immer wieder versicherte, extrem sexy und aufregend aussah.  
 
Frank wählte einen etwas weiter geschnittenen D und G Slip, der seine Genitalien nicht zu sehr betonte. Ich wusste, dass Frank, so wie ich  mit meinen Brüsten, mit der Groesse seines Gliedes unzufrieden war. Ich  konnte das nicht nachvollziehen, denn ich empfand seinen Penis beim Sex  immer als gross genug.  
 
Nachdem wir uns ausgiebig geduscht hatten, wobei ich besonderen Wert auf eine gründliche Rasur meiner Muschi legte, warfen wir uns in Schale und  machten uns auf den Weg zu der Villa, die wir gestern kennen gelernt  hatten.  
 
Er:  
 
Jenn war total aufgekratzt, als wir uns für den Abend fertig machten. Sie duschte sich und entfernte jedes kleine Häärchen auf ihrem Körper.  
 
Als sie nackt aus der Dusche trat, konnte ich nicht umhin, sie bewundernd anzusehen. Jenn war immer noch meine Göttin, meine perfekte  Traumfrau. Umwerfend schön und sexy.  
 
Sie bemerkte das mit Zufriedenheit und wog sich in den Hüften, streckte mir ihren knackigen Po einladend und herausfordernd entgegen.  
 
Magisch angezogen ging ich auf sie zu, drängte meinen ebenfalls nackten Körper an sie.  
 
Der Gedanke, dass dieser herrliche Frauenkörper, der seit Anfang unserer Beziehung an nur mir vorbehalten war, heute Abend möglicherweise von  einem anderen Mann in besitz genommen würde, liess mich nicht los. Es  war aber zu meiner Überraschung nicht nur Eifersucht, die mich da  befiel, sondern auch eine gewaltige Erregung. Diese äusserte sich in  einer spontanen mega-Erektion.  
 
Jenn spürte meinen erigierten Schwanz an ihrem Hintern. "Aber hallo, da ist jemand aber ganz schön heiss. Mache ich dich so an?" frage sie mich  mit gespielter Unschuld, während sie mit einer Hand hinter sich griff  und meinen Schwanz umfasste. Als sie begann , diesen rhytmisch zu  reiben, begann ich zu stöhnen. Schnell entzog ich mich ihrer Hand und  versuchte ihre Beine zu spreizen, um in sie einzudringen. sie bemerkte  mein Ansinnen und mit einer hastigen Bewegung machte sie sich von mir  frei.  
 
"Nein, ich will nicht, dass wir jetzt miteinander ficken. Ich will, dass wir uns unsere Energie und Lust aufsparen." sagte sie zu mir und griff  schnell nach ihrem Slip und schlüpfte hinein.  
 
Sie:  
 
Frank sah toll aus, wie er da so nackt vor der Dusche stand und mich bewundernd ansah. Ich wusste, dass er auch nach einigen Jahren immer  noch heiss auf mich war. So wie ich auf ihn.  
 
Sein harter Schwanz an meinem Hintern törnte mich in dieser Situation total an und es fiel mir schwer, mich ihm zu entziehen. Aber so gross  meine Lust jetzt auch war, ich wollte sie mir aufsparen für das, was  uns heute Abend hoffentlich noch bevorstand.  
 
Bei der Villa angekommen wurden wir von Alexandra freudig empfangen.  
 
"Schoen, dass ihr gekommen seid. Wir haben den anderen schon erzählt, dass wir heute Abend neue Freunde begrüssen können. Alle sind schon  ganz neugierig und gespannt".  
 
Mit diesen Worten geleitete sie uns zu einer der Umkleidekabinen im Erdgeschoss. Auch diese waren geschmackvoll eingerichtet und jeweils  mit einer Dusche ausgestattet. Für alles war gesorgt: Handtücher,  Shampoo, Seife, Kleenex usw.usw.  
 
Schnell legten Frank und ich unsere Oberbekleidung ab und begaben uns dann auf den Weg ins Wohnzimmer. Meine hockhackigen Stilettos liess ich  an.  
 
Als wir den Raum betraten, waren bereits ca. 30 Personen anwesend. Einige erkannte ich von den Fotos und dem Video sofort wieder. Alle  hatten sich in super sexy Klamotten geworfen.  
 
Mittlerweile war anscheinend auch Christian eingetroffen. Er und Alexandra stellten uns den anderen vor und es dauerte nicht lange, bis  sich die ersten zwangslosen Gespräche ergaben.  
 
Die Mitglieder dieses Clubs kannten sich bereits je nach Dauer der Zugehörigkeit besser und so war man recht vertraut im Umgang  miteinander. Selbstverständlich waren die Neuankömmlinge die Attraktion  des heutigen Tages und so war es nicht verwunderlich, dass ich schnell  einige gierige Blicke vorwiegend der männlichen Gäste auf meinem Körper  ruhen fühlte. Allerdings auch den einen oder anderen begehrlichen blick  eines weiblichen Augenpaares.  
 
Nach einiger Zeit kam ein Paar auf uns zu, welches mir bereits beim Betrachten des Videos besonders aufgefallen war.  
 
Der Mann, er stellte sich als Andreas vor, war ca. 35-40 Jahre alt und etwas 1.90 m gross. er hatte eine wahnsinnig durchtrainierte Figur.  Muskulöser als Frank, vor allem mit einem Wahnsinns Waschbrettbauch,  auf dem man Steine klopfen hätte können. Er hatte eisgraue Augen , die  in einem männlich markanten Gesicht mit kantigem Kinn leuchteten. Sein  braunes Haar war kurzgeschoren. Eine beeindruckende Gestalt, die vor  Männlichkeit fast platzte. Dazu passte die knallenge CK-Unterhose, die  seine Genitalien deutlich und vorteilhaft betonte.  
 
Seine Partnerin hiess Melanie, wie sich schnell heraus stellen sollte. Sie war etwas grösser als ich, braune schulterlange haare mit einem  wunderschönen, weiblichen Gesicht und grünen Augen. Lange schlanke  Beine und einen knackigen Hintern. So ein Typ Sandra Bullock. Ich  schätzte sie auf Ende 20, also so in meinem Alter. sie trug einen  schwarzen body, der ihre festen Brüste toll zur Geltung brachte. Eine  wunderschöne , hoch-erotische Frau.  
 
Es entspann sich ein ungezwungenes, lockeres Gespräch über Belanglosigkeiten, in dessen Verlauf ich merkte, wie mich Andreas von  oben bis unten taxierte. Offensichtlich gefiel ihm was er zu sehen  bekam, denn es war deutlich zu sehen, dass es in seinem Schritt  allmählich enger wurde.  
 
Es wurde getrunken und die Stimmung wurde immer vertrauter und auch erotischer.  
 
Er:  
 
Andreas und Melanie waren ein sehr schönes Paar, aber auch gebildet, was man bereits nach wenigen Minuten Unterhaltung erkennen konnte.  
 
Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete ich Jenn und ich konnte nicht umhin zu bemerken, dass Andreas ihr auffallend gut gefallen zu schien.  Ich kannte mein Frau sehr gut und kannte die kleinen verräterischen  Gesten und Bewegungen, wenn sie sich von einem Mann angezogen fühlt.  Das Streichen durch das haar, das kurze Streichen der Zunge über die  Lippen, das Zupfen am Ohrläppchen. Alles kleine verräterische Signale,  wenn man sie kannte. Und ich kannte sie.  
 
Als sie dann kurz auf die Toilette verschwand und mit dezent aber deutlich nachgezogenem Lippenstift zurückkam, war mir klar, wie  anziehend sie diesen fremden Mann fand. Nach den Verhaltensforscher ein  mehr als entlarvendes Signal: Die leuchtenden Lippen als ein Hinweis  der Frau an den Mann, dass auch die Lippen ihres senkrechten Lächelns  gerötet und einladend sind.  
 
Als ob Andreas diese Botschaft instinktiv verstanden hatte, trat er etwas näher an Jenn heran und begann fast unmerklich, ihre Oberschenkel  zu berühren. Obwohl ich die Konversation mit Melanie weiter führte,  konnte ich deutlich erkennen, dass Jenn die hand des Fremden nicht  wegdrückte oder sich zurückzog. Im Gegenteil , sie machte einen kleinen  , fuer die Umstehenden kaum wahrnehmbaren Schritt auf Andreas zu. Die  Berührung seiner Finger hatte leichte Gänsehaut auf ihrem Schenkel  bewirkt. Ermuntert durch dieses Näherkommen gingen Andreas Finger nun  immer mutiger auf Wanderschaft auf dem Koöper meiner Frau. Schon lag  eine seiner Hände auf ihrem Knackpo und begann diesen leicht zu  massieren. Auch Melanie waren diese Annäherungsversuche nicht entgangen  und nach einer Weile fragte sie:  
 
"Was haltet ihr davon, wenn wir uns eine Flasche von diesem köstlichen Champagner unserer Gastgeber nehmen und in einen der super tollen  Whirlpools steigen ? Ich hätte echt Lust, etwas warmes Wasser auf  meiner Haut zu spüren."  
 
Ohne meine Antwort abzuwarten, nahm Jenn Andreas an der Hand und steuerte zielsicher eines der Separees im ersten Stock an.  
 
Zu viert betraten wir den Raum und Jenn stellte das Wasser des Whirlpools an.  
 
Während das Wasser in den Pool lief sagte Jenn mit deutlich vor Erregung bebender Stimme:  
 
"Was ist denn mit den Herren der Schöpfung ? Wollt ihr uns nicht ausziehen, oder findet ihr uns etwa nicht sexy genug ? Was meinst du  Melanie, müssen wir das etwas selber erledigen ?"  
 
Nach einem kurzen Blickwechsel mit seiner Partnerin ging Andreas daraufhin auf Jenn zu. Ihr Blick verrieht mir ihre bereits  fortgeschrittene Errgungsphase. Sie hob die Arme über den Kopf und  Andreas kam dieser Aufforderung unverzüglich nach, indem er ihr das  enge Feinripp- Shirt über den Kopf zog. Schon stand meine Frau mit  entblössten Brüsten, deren Warzen bereits steif abstanden, vor dem Hnen  von fremden Mann. Andreas betrachtete sie mit sichtlicher Bewunderung  und offener Gier.  
 
Schon ging er vor ihr in die Knie und mit quälender Langsamkeit zog er ihr den Tangaslip über ihre Hüften, die Knie , bis er bei den Knöcheln  hing. Jenn stieg aus dem nun nicht mehr benötigten Kleidungsstück  heraus . Splitternackt und betörend erregend wie eine Göttin stand sie  nun im Raum.  
 
Ich nahm das als Zustimmung ihrerseits und begann Melanie von ihrem hautengen body zu befreien. Langsam knöpfte ich ihn ihr im Schritt auf  und schnell war auch Melanie entkleidet. Sie war anders als Jenn nicht  vollständig an ihrer Muschi rasiert, sondern sie hatte einen kleinen  Streifen vom Venushügel bis zum Ansatz des Kitzlers stehen lassen.  
 
Noch während ich mit Melanies body beschäftig war, befreite Jenn Andreas von dem sie störenden slip. Mit zitternden Händen und halb  geschlossenen Augen fasste sie an den Bund des Slips.  
 
Genüsslich und wohl wissend um die Wirkung auf Andreas zögerte sie damit, den slip sofort vollständig herunter zu ziehen und das dahinter  verborgene  Glied zu entblössen. Dann, als sie den Slip endgültig  herunter zog, sah sie von ihrer knieenden Position dem fremden Mann,  der ihre Erregung bereits stark entfacht hatte, ins Gesicht. Ein  zufriedenes Lächeln seinerseits belohnte sie für ihr aufregendes Spiel.  
 
 
Da wanderte der Blick meiner Frau zu der männlichsten Stelle am Körper von Andreas.  
 
Ich konnte es an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, wie sehr ihr gefiel, was ihr da bereits mit Kraft und Macht entgegenwölbte.  
 
Der Penis von Andreas war bereits halb erigiert und jetzt konnte man klar erkennen, wie gross dieser Schwanz war. Lang, dick, mit sich  deutlich abzeichnenden Adern.  
 
Ohne ein Wort zu sagen nahm Jenn das halb erigierte Glied in ihre rechte Hand und führte Andreas so zu dem nun mittlerweile bereits gut  gefüllten Whirlpool. Sie stieg hinein und zog Andreas, ihn immer noch  an seinem Schwanz haltend, hinter sich her.  
 
Dieses Bild  war , so unwirklich es war und so eifersüchtig ich wurde, unfassbar erregend. Melanie wurde dieser Situation gewahr und  entkleidete nunmehr mich. Auch mein Schwanz war bereits erigiert, aber  im Vergleich zu dem riesigen Penis von Andreas wirkte mein Glied wie  der eines Jungen. Dies machte mich unsicher und auch noch  eifersüchtiger auf Andreas.  
 
Zusammen mit Melanie stieg ich nun auch in die Wanne. Melanie und ich sassen an einer Seite nebeneinander und Andreas und Jenn an der  anderen. Wir tranken zusammen Champagner und stiessen darauf an, dass  wir uns hier kennen gelernt hatte.  
 
Obwohl der Whirlpool mit Schaum bedeckt war, konnte ich erkennen, dass Jenns Hände nicht untätig waren. Deutlich war zu erkennen, dass sie den  Penis von Andreas unter Wasser mit ihren langen , schönen Fingern  leicht massierte.  
 
"Gefällt dir, was du da in deiner hand hältst, Jenn?" frage da Melanie. Mit leicht geschlossenen Augen und schwerer wertendem Atem antwortete  ihr Jenn: "Oh ja, Melanie, es fühlt sich fantastisch an. Du bist eine  beneidenswerte Frau, weil du immer in diesen Genuss kommst, wann immer  du willst". Jetzt rückte Melanie an die Seite von Jenn und ich geriet  vollends in die Rolle eines Zusehers.  
 
Sie:  
 
Ich war bereits von der leichten Berührung Andreas an meinem Oberschenkel und seiner Hand auf meinem Po so erregt, dass ich mich  kaum noch wiedererkannte. Als mir Andreas dann vor dem Whirlpool den  slip langsam abstreifte, war ich bereits deutlich feucht zwischen den  Beinen.  
 
Der Anblick seines wunderschönen Schwanzes ganz knapp vor meinem Gesicht liess mich dann jegliche Scham oder bürgerliche Konventionen vergessen.  Ich wusste in diesem Moment, dass ich heute noch einen anderen Schwanz  als den meines Mannes in meiner Muschi spüren wollte.  
 
Als wir dann alle nackt in der Wanne sassen, griff ich erneut nach dem bereits fast ganz steifen Glied von Andreas und wichste es ganz langsam  und zärtlich weiter. Ich genoss dessen Groesse und Stärke in Vorfreude  darauf, was dieser grosse , schöne Schwanz mir noch für Lust bereiten  würde. Unwillkürlich verglich ich die Grösse von Andreas Schwanz mit  der meines Mannes. Ich konnte nicht glauben, um wieviel länger und auch  dicker es war. Frank tat mir schon fast leid, wie musste dieser  Vergleich erst auf ihn wirken ? Ich konnte mir vorstellen, wie ihm  gerade zumute war. Aber ich war bereits dermassen über alle Masse  erregt, dass ich mich nicht lange mit diesen Gedanken aufhielt. Ich  wollte diese Lust, diese endlich befreite Lust der Erfüllung einer  lange gehegten Fantasie nur geniessen.  
 
Da setzte sich Melanie neben mich und während ich weiter den Schwanz ihres Partners wichste, begann sie an meinen Brüsten zu spielen.  Zunächst nur mit einer Hand, indem sie die Brustwarzen ganz sanft  zwirbelte, dann legten sich ihre Lippen auf die andere Brustwarze und  begannen daran  zärtlich zu saugen. Genau so, wie ich es liebe.  
 
Dann fand die freie Hand von Melanie ein weiteres Ziel mich zu stimulieren. Unendlich langsam bahnten sich ihre Finger den Weg von  meinem Knie über meine Oberschenkel zu meiner bereits sehnsüchtig  wartenden Muschi. Wissend und geschickt teilte sie meine kleinen  Schamlippen, umkreisten diese suchend und fragend, strichen leicht und  fast unmerklich über die Klitoris, bewegten dessen darüber liegendes  Häutchen auf und ab. Fast unmerklich glitt ein Finger, dann ein zweiter  in meine bereits übernasse Scheide.  
 
ER:  
 
Jenn hatte den Kopf in den Nacken geworfen ,während sie Andreas Schwanz weiter sanft unter der Wasseroberfläche massierte. Gleichzeitig wurde  sie von Melanie mit Händen und Lippen an ihren Genitalien und ihren  Brüsten liebkost.  
 
Ich war meiner eigenen Lust selbst überlassen und begann meinen mittlerweile stocksteifen Schwanz zu reiben.  
 
"Möchtest du noch mehr erleben, Jenn, noch mehr Lust und Erregung erfahren ?" frage da Melanie meine Frau mit leiser, becircender Stimme.  "Ja, unbedingt, es gibt nichts, was ich lieber erleben möchte heute  Abend" antworte ihm Jenn lustvoll.  
 
Melanie und Andreas warfen sich einen kurzen , verschwörerischen Blick zu. "Sag mir genau, was du erleben möchtest, Jenn" kam wieder die  Stimme von Melanie. "Ich will mit Andreas schlafen" stöhnte Jenn . "Sag  ihm genau, was er mit dir tun soll, Jenn, er will es von dir hören, aus  deinem Mund". "Ich will seinen Schwanz spüren, ich will seinen grossen,  steifen Schwanz in mir spüren", antwortete ihr Jenn wie in Trance,  immer heftiger an Andreas Schwanz reibend.  
 
"Wo willst du seinen dicken Schwanz spüren?" drängte Melanie weiter. "In meiner geilen ,feuchten Fotze, er soll ihn mir tief in meine enge Möse  stecken und mich ficken. Ich will von ihm gefickt werden". "Und was ist  mit deinem Mann, Jenn?" fragte Melanie. "Ich will , dass er uns  zusieht, er soll zusehen, wie Andreas mich vögelt" entgegnete Jenn mit  kehliger, von grenzenloser Lust gekennzeichneter Stimme.  
 
"Dann komm mit Jenn" sagte Melanie und sie und Andreas zogen Jenn hoch und führten sie aus dem Whirlpool. Beide griffen nach Handtüchern und  trockneten Jenn gemeinsam ab, dann auch sich selbst. Als die drei  trocken waren, nahmen sie Jenn in ihre Mitte und führten sie zu dem  bett.  
 
Sie:  
 
Die Lustgefühle , die Melanies Berührungen an meinem Körper auslösten, waren fantastisch. Noch nie hatte mich eine Frau so berührt, immer nur  Männer, aber ihre Berührungen waren geschickter, wissender als jede  Männerhand.  
 
Ich sah Frank, wie er mir gegenüber sass und das Treiben fast hilflos  betrachtete.  
 
Andreas Schwanz war mittlerweile noch weiter angeschwollen. Ich konnte nicht mehr mit einer Hand um den Schaft fassen. Wie sollte dieses  riesige Ding in meine enge Muschi passen ?War dies überhaupt möglich ?  Ich hatte etwas Angst davor, gleichzeitig konnte ich es aber kaum  erwarten, dass er ihn mir in die bereits sehnsüchtig wartende feuchte  Möse stösst.  
 
Andreas und Melanie führten mich zum Bett und Melanie hiess mich auf den Rücken zu legen. Als ich dem gefolgt war, legte sie sich zwischen meine  Beine, spreizte diese zärtlich weit auseinander. gleichzeitig setzte  sich Andreas über mich und bot mir sein mächtiges steifes Glied dar.  Ich verstand sofort, was er wollte.  
 
Gierig griff ich nach dem Schwanz und führte in an meinen Mund und meine Lippen. Mit der Hand schob ich die Vorhaut vollständig zurück und  entblösste die glutrote Eichel. Dann begann ich mein Spiel, zunächst  nur mit der Zunge die wulstige Eichel reizend.  
 
Während ich mich auf mein Spiel an dem Schwanz von Andreas konzentrierte, spürte ich, wie Melanie ihrerseits begann, meine Möse  mit ihrem Mund zu stimulieren. Sie tat auch dies mit einer Raffinesse  und Fantasie, wie es kein Mann beherrschen kann. Nur eine Frau kann  verstehen und wissen, was eine Frau beim Cunnilingus wirklich abfahren  lässt.  
 
Ich stieg immer höher auf der Lustspirale unter Melanies tanzender Zunge und Lippen. Da fühlte ich erst einen Finger , dann einen zweiten , der  in meine Scheide eingeführt wurde. Während die Zunge jetzt fast  ausschliesslich die Klitoris reizte, fanden die Finger meinen G-punkt.  Ich war knapp am Explodieren, immer heftiger wurden nun meine  Saugbewegungen an dem Schwanz in meinem Mund.  
 
Gerade als mein Orgasmus kurz bevorstand, verlangsamte Melanie ihr Spiel an meiner Muschi und der Höhepunkt entfernte sich etwas. Schon erhöhte  Melanie aber wieder ihren Takt und ich näherte mich erneut der Erösung.  Doch wieder stiess sie mich brüsk kurz vor dem Gipfel zurück und begann  ihr quälendes , doch unsagbar lustvolles Spiel von neuem. Dieses Spiel  trieb sie weiter und weiter. Immer drängender wurde mein Verlangen nach  dem erlösenden Orgasmus.  
 
ER:  
 
Ich folgte den dreien zum bett und setzte mich in den dort stehenden Sofasessel. Es war unbegreiflich, was sich dort vor mir abspielte:  Meine wunderschöne Frau wurde von einer bis vor wenigen Stunden noch  unbekannten Frau oral verwöhnt, während sie selbst einen riesigen  Schwanz eines ebenso fremden Mannes im Mund hatte und diesen lustvoll  belutschte.  
 
Ich konnte erkennen , dass die Zärtlichkeiten von Melanie bald zu einem gewaltigen Orgasmus von Jenn führen würden. Doch immer wieder nahm sie  sich zurück und versagte meiner Frau diesen Orgasmus, nur um sie erneut  in die höchsten Höhen der Lust zu treiben. Das Stöhnen von Jenn wurde  immer drängender und gleichzeitig auch ihr Lutschen an dem steifen  Schwanz, der ihren Mund völlig ausfüllte.  
 
"Ich glaube, die Kleine ist jetzt bereit für deinen Grossen, Schatz, was meinst du ?" raunte Melanie zu Andreas. "Ja, ich glaube du hast Recht,  ich denke , sie ist bereit" antwortet Andreas, indem er Jenn seinen  Schwanz entzog. Er nahm nun den Platz von Melanie zwischen den weit  gespreizten Schenkeln von Jenn ein.  
 
"Nun, Jenn, soll Andreas dich jetzt ficken ?" fragte Melanie Jenn und setzte sich neben ihre bebende Brust. "Komm, Jenn, du musst es ihm  sagen, er will es von dir hören, dass du von ihm gefickt werden willst.  Bitte ihn, dass er dir seinen Prachtschwanz jetzt tief reinsteckt und  dich durchfickt!" "Jaaa, jaaa, bitte ,bitte fick mich Andreas. Ich will  jetzt deinen Schwanz, steck ihn mir in meine heisse Fotze!" bettelte  Jenn sofort .  
 
"So ist es gut, Jenn. Jetzt spreiz deine Schenkel ganz weit, zieh die Beine etwas an die Brust und zeig ihm deine schöne Klitoris, zieh deine  Schamlippen auseinander, dass er sehen kann, wie heiss er dich macht  und wie geil du auf ihn und seinen grossen Schwanz bist. Zeig ihm, wo  er ihn dir reinstecken soll!" flüsterte Melanie Jenn ins Ohr.  
 
Ohne zu zögern tat Jenn wie ihr befohlen und zog ihre über und über nassen Schamlippen auseinander. Ihre Spalte klaffte auf und der Kopf  der Klitoris wurde sichtbar, der wie ein Wächter über dem  Scheideneingang thronte.  
 
"Sehr schön, Jenn, du siehst so geil aus. Männer sind visuelle Wesen und lieben es , wenn wir uns ihnen hemmungslos hingeben, uns ihnen völlig  ausliefern. Das törnt sie richtig an. Andreas, du musst vorsichtig  sein, steck ihn ihr ganz behutsam rein, damit sie sich langsam an deine  Grösse gewöhnen kann. Ihre Möse ist wirklich verdammt eng. In diesem  Moment beneide ich dich um deinen Schwanz, ich wünschte mir dass ich es  wäre , der diese geile Muschi gleich ausfüllt und zum Kochen bringt!"  
 
Und zu mir gewandt: "Frank, komm her und sieh dir an, wie Andreas Schwanz jetzt in die Möse von Jenn eindringt. Das wird dir gefallen".  "Jenn, willst du , dass Frank sieht, wie Andreas dir seinen Dicken  jetzt reinsteckt ?" "Jaa, ich will dass er es sieht. Er soll sehen, wie  Andreas mich besteigt" stöhnte Jenn lustvoll.  
 
Ich stand also auf , setzte mich auf Höhe von Jenns Hüfte auf das Bett und wurde aus nächster Nähe Zeuge , wie ein fremder Mann im Begriff  stand, seinen grossen Schwanz in die klaffende, triefnasse Möse meiner  Frau einzuführen. Noch einmal wandte sich Melanie an Jenn:  
 
"Möchtest du, dass Andreas sich einen Gummi über seinen Schwanz zieht, Jenn?" "Nein, kein Kondom, ich will ihn pur spüren, ohne Gummi, haut an  haut" entgegnete ihr meine Frau. Ich erschrak, denn dass war eigentlich  gegen unsere Abmachung. Wir hatten uns darauf geeinigt, wenn es zum Sex  kommen sollte, egal bei wem von uns, dann immer nur mit Kondom. Denn  seit 2 Jahren verhütete Jenn nicht mehr, weil wir sowieso Kinder  wollten und wir die Zeit dafür eh gekommen hielten. Ich entschloss mich  aber in diesem Moment nichts zu sagen und damit die lustvolle Stimmung  zu verderben. Ausserdem würde Jenn schon dafür sorgen, dass Andreas  nicht in ihr abspritzen würde. Sicher würde sie ihm sagen, dass er ihn  vorher rauszieht.  
 
Sie:  
 
Ja, ich wollte , dass Frank meine unsagbare Lust, die Melanie und Andreas in mir entfacht hatten, aus unmittelbarer naehe sieht.  
 
Noch immer spreizte ich meine Schamlippen für Andreas, da setzte er seinen stocksteifen Penis an meinem Scheideneingang an.  
 
Ganz vorsichtig, der Anweisung von Melanie folgend, strich er mit seiner mächtigen Eichel zunächst durch den Schamspalt auf und ab. Ganz leicht  glitschte die Eichel dabei immer wieder ein bisschen in meine Vagina  hinein, nur um von Andreas gleich wieder zurüeckgezogen zu werden. Dann  drückte er etwas fester und sofort glitt die Eichel etwas tiefer in  mich hinein. "So ist es gut, Andreas, gib ihr nur einen kleinen  Vorgeschmack auf das, was ihr noch bevorsteht. Sie soll dich anflehen,  dass du ihn ihr ganz reinsteckst." flüsterte Melanie Andreas zu. Immer  wieder zog Andreas die Eichel zurück, gerade als ich dachte, jetzt  würde er richtig in meine Scheide eindringen.  
 
Ich hielt es fast nicht mehr aus. Ich wollte jetzt penetriert werden, auch wenn mich der grosse Schwanz vielleicht spalten sollte. Doch noch  hatte Andreas kein Erbarmen mit mir. Immer wieder rein und raus die  grosse Eichel. Da hielt ich es nicht mehr aus und wie Melanie es  angekündigt hatte, flehte und bettelte ich um die volle Penetration.  
 
"Bitte, bitte, steck ihn mir jetzt ganz rein, ich kann es nicht mehr aushalten, ich will ihn endlich ganz spüren, oh Gott, bitte" jammerte  ich. Da drang der Penis ein Stückcken tiefer ein. Ich jubelte auf,  grenzenlos war bereits mein Verlangen. "Na, Frank, erkennst du deine  Frau noch wieder, hast du sie jemals schon so erlebt? So hemmungslos  geil, nur noch eine Möse, die um jeden Preis ausgefüllt werden will ?"  fragte  Melanie triumphierend in Richtung Frank.  
 
Er:  
 
Es war unfassbar, wie meine Frau sich wand und darum bettelte, dass ihr ein Schwanz in die Muschi gestossen wird.  
 
Und ich sass daneben und genoss den Anblick.  
 
"Jetzt etwas tiefer, Andreas, steck ihn ihr tiefer rein" kam die erneute Anweisung von Melanie.  
 
Andreas drückte darauf hin etwas fester gegen Jenns Unterleib und dadurch drang der Schaft tiefer in sie ein. Aber es war immer noch erst  die Hälfte des langen Schaftes , die in ihr steckte.  
 
"Jenn, willst du sehen, wie der Schwanz von Andreas in dir steckt und dich ausfüllt?" fragte Melanie Jenn. Diese erwiderte nichts , sondern  nickte nur mehrmals mit dem Kopf.  
 
"Komm Frank, hilf Jenn sich etwas aufzusetzen, dass sie das geile Spiel zwischen ihren Schenkeln sehen kann" wies sie mich an. Ich stützte  daraufhin Jenn , die sich mit dem Oberkörper aufgerichtet hatte, den  Rücken und jetzt konnte sie bequem sehen, wie der grosse Schwanz von  Andreas bereits gut zur Hälfte in ihrer Scheide steckte.  
 
"Berühr seinen Schwanz, Jenn, streichle ihn, fühl wie glitschig er bereits von deinem Saft ist. Ja , so ist es gut, reib ein bisschen an  dem Schaft und unterstütze ihn, dass er weiter in dich eindringt. Es  fehlt noch ein gutes Stück." Jenn kam der Aufforderung von Melanie nach  und streichelte den Schwanz von Andreas, der cm für cm tiefer in sie  eindrang.  
 
"Jaaa, das ist soooo geil, so geil, zu fühlen und auch zu sehen, wie er in mich eindringt, ich sterbe, wenn er ihn wieder rauszieht" stöhnte  Jenn. Jetzt war der Schwanz bis zum Anschlag in der Möse meiner sich in  höchster Lust befindlichen Ehefrau verschwunden.  
 
Der Schaft des Schwanz von Andreas war so dick, dass er auch während des Fickens direkten Kontakt zur Klitoris von Jenn hatte. Das gelang mir  niemals und war auch der Grund, weswegen Jenn mit mir niemals allein  durchs Ficken zum Orgasmus kam. Es war immer notwendig, dass sie oder  ich manuell durch Stimulation der Klitoris nachhalfen.  
 
Es war nur  eine Frage der Zeit, bis Jenn durch diese Stimulation einen Orgasmus erreichen würde, den ich ihr auf diese Weise niemals  verschaffen würde können. Dieser Gedanke, dieses Wissen brachte mich  fast um.  
 
Sie:  
 
Der Anblick des riesigen Schwanzes , der zwischen meinen Schamlippen aus meiner Möse herausragte gab mir den Rest. Er wischte jegliches  schlechte Gewissen, dass sich vielleicht noch geregt hatte, weg und ich  bestand nur noch aus purer Lust. Ich liess mich nun vollkommen gehen,  mir war alles egal, nur noch dieser pulsierende Schwanz interessierte  mich. Während er immer tiefer eindrang, streichelte ich seinen Schaft  und fühlte wie er bereits über und über feucht von meinem Lustsaft war.  Das war kein Wunder, denn ich lief förmlich über vor Geilheit.  
 
Da auf einmal fühlte ich seine dicken, schweren Hoden, wie sie leicht gegen meinen Anus schlugen. Ich wusste, dass er nun ganz in mich  eingedrungen war. Er füllte mich aus, wie ich noch nie in meinem Leben  von einem Mann ausgefüllt war. Er rieb mit seinem Schaft überall an  meinen Scheidenwänden, es drückte und spannte, so sehr dehnte er mich  auf.  
 
Gleichzeitig wurde aber auch meine Klitoris gereizt. Auch dies hatte ich noch nie so verspürt. Die meisten Frauen, so auch ich, haben das  Problem, dass die Klitoris am oberen Ende des Schamspalts sitzt und der  eingedrungene Schwanz daher diese nicht berührt. Der Schwanz von  Andreas war jedoch gerade auch an der Base derart dick, dass er meine  clit noch berührte. Das konnte ich genau erkennen, als ich wieder nach  unten blickte , wo der mächtige Penis nun in der Tat vollständig Besitz  von meiner Scheide genommen hatte.  
 
Dieses Gefühl, ausgefüllt zu sein und gleichzeitig die Reibung an der Klitoris waren unsagbar lustvoll. Noch nie in meinem Leben empfand ich  diese Form von grenzenloser und hemmungsloser Lust. "Gut so Andreas,  ich glaube es ist jetzt an der Zeit, dass du Jenn beweist, was ein  Schwanz mit einer Muschi wirklich anstellen kann" sagte Melanie in  diesem Moment zu Andreas.  
 
Ohne Verzögerung begann Andreas daraufhin mich etwas heftiger zu stossen. Ich legte mich mit meinem Oberkörper wieder bequem nach hinten  und überliess mich ganz dem Rhythmus von Andreas, den sein Schwanz mir  und meiner Möse vorgab.  
 
Bereits nach kurzer Zeit merkte ich, wie sich ein riesiger Orgasmus in meinem Unterleib aufbaute. Immer höher trieb ich auf der Spirale der  Lust. doch gerade als ich glaubte, über die Klippe zu gehen,  verlangsamte Andreas seine Bewegungen, ebenso wie es Melanie vorher  getan hatte, als sie mich oral stimulierte.  
 
Immer wieder begann Andreas diese herrliche Tortur aufs Neue. Bei jedem Mal wurde meine Lust noch grösser, der Drang, den Orgasmus zu erleben,  unstillbarer. "so ist es gut, Andreas, zeig ihr, wer das Zepter in der  hand hält, beweise ihr, dass nur du und dein Schwanz entscheidet, wann  sie ihren Orgasmus erleben darf" wisperte Melanie Andreas leise zu, so  dass aber auch ich es noch verstehen konnte.  
 
Andreas erhöhte das Tempo nochmals, bei jedem seiner Stösse stiess seine Eichel nun hart gegen meinen Muttermund. Das war die ersten Male etwas  unangenehm, aber schon nach kurzer Zeit und wenigen Stössen empfand ich  auch dieses Gefühl als puren Genuss. Es ist schon wahr, dass die Lust  und der schmerz Zwillinge sind, nie war mir dies mehr bewusst als in  diesen Minuten.  
 
Er:  
 
Es war unglaublich mitanzusehen, wie  Jenn unter Andreas und den Stössen seines grossen Schwanzes in absolute Ekstase geriet. Mehrmals hatte sie  Andreas ganz kurz vor ihrem Orgasmus, was ich an Jenns gerötetem Busen  und den Flecken in ihrem Gesicht erkennen konnte. Doch jedesmal kurz  vorher verlangsamte Andreas seine Bewegungen und Jenn erreichte ihren  Orgasmus nicht. Meine Frau befand sich somit ständig auf einem Plateau  der Lust kurz unterhalb des Orgasmus. Andreas spielte mit ihrem Körper  und ihrer Lust wie ein Virtuose auf einer Geige. Er beherrschte sie  völlig.  
 
Ihr ganzer Koerper war mittlerweile mit Schweiss benetzt und ihr anfängliches nur leises unterdrücktes Stöhnen war mittlerweile in ein  kehliges, ungehemmtes und fast schon animalisches Wimmern übergegangen.  Jenn ist ansonsten beim Sex immer total ruhig und still,  aber hier war  sie wie ausgewechselt.  
 
Gerade nahm Andreas sein schnelleres Tempo wieder auf, wobei er sein Glied bis zum Anschlag in Jenns Scheide rammte , nur um es dann wieder  bis zur Eichel heraus zu ziehen. Jenn reagierte hierauf und ich sah,  dass sie wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand.  
 
"Du Schuft, warum gönnst du mir meinen Orgasmus nicht, warum quälst du mich so ?" wimmerte Jenn hervor.  
 
"Wenn du deinen Orgasmus willst, musst du Andreas bitten, dass er dich erlöst" raunte ihr da Melanie zu, die mittlerweile damit begonnen hatte  ihre Muschi zu fingern.  
 
"Jaaa, Jaaaa, bitte Andreas, schenk mir meinen Orgasmus, ich flehe dich an, ich kann nicht mehr, ich halte es einfach nicht mehr aus,jaaa,stoss  ihn mir tief rein" jaulte Jenn förmlich auf und wand sich in  ekstatischen Zuckungen. Ihren Kopf warf sie wild hin und her, so dass  die langen blonden haare wirr flogen. Ihre Hände gruben sich in das  Betttuch und verkrallten sich in der Matratze. Das gab ihr einen noch  sinnlicheren Ausdruck.  
 
Auf einen Blickkontakt mit Melanie hin erhöhte Andreas jetzt nochmals sein Tempo. Immer schneller und schneller stiess er seinen Penis in  Jenn hinein. Er packte ihre Oberschenkel und drückte diese nach hinten  , so dass ihre Knie neben ihrem Kopf auf dem Bett lagen. Sie lag jetzt  völlig offen unter ihm, die Beine extrem gespreizt und die nasse Möse  klaffend offen für die Penetration des grossen Schwanzes.  
 
Sie:  
 
Jetzt legte Andreas erst richtig los, immer härter und erbarmungsloser stiess er seinen Schwanz in meinen Unterleib hinein, einem Spaltkeil  gleich. Ich wusste, dass es diesmal auch für ihn kein Halten mehr geben  konnte. Er fickte mich nun bereits fast eine halbe Stunde und wir beide  steuerten nun auf unseren unweigerlichen Höhepunkt zu. "Ja, Andreas,  ramm ihn der blonden Stute tief in ihre gierige Möse, sie braucht das  jetzt!" feuerte Melanie ihren Partner noch weiter an.  
 
Und sie hatte Recht! Ja, ich brauchte es jetzt, tief und hart wollte ich gefickt werden, wie noch nie in meinem Leben vorher. Ich spürte, wie  sich alles begann in meinem Unterleib zu verkrampfen, zusammenzog. Ich  war jetzt ganz kurz davor megaheftig zu kommen. Der Lustreiz an meiner  Klitoris war kaum noch erträglich und gleichzeitig baute sich ein  vaginaler Orgasmus auf, durch die unglaubliche Reibung die Andreas  grosser, dicker Schwanz in meiner Scheide ausübte. "Jenn, bei Andreas  steigen die Säfte aus seinen Eiern gleich hoch. Sag ihm, wo du seinen  heissen Saft haben möchtest. In deiner Muschi oder willst du ,dass er  dich bespritzt ?" Wie durch einen Schleier hörte ich die Worte von  Melanie. "Ich will, dass er mir seinen Samen in die Möse spritzt, ganz  tief, ich will von ihm besamt werden wie eine Stute von ihrem Hengst"  stöhnte ich mehr als ich redete. "Aber Jenn, Jenn, du hast doch gesagt  , dass du zur Zeit nicht verhütest. Willst du das wirklich, du könntest  schwanger werden!" erinnerte mich Melanie. "Es ist mir gleich, ob er  mich schwängert, ich bin so geil auf ihn, ich brauche sein Sperma in  meiner Muschi".  
 
Er:  
 
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, was ich da hörte. Meine Frau bat ihren Liebhaber in ihr abzuspritzen und das obwohl sie zur Zeit  nicht verhütete. Das war so nicht abgesprochen! Ich wollte  protestieren, das Treiben beenden aber ein Blick von Melanie liess mich  schweigen.  
 
Dann war es auch schon soweit. Mit wuchtigen Stössen trieb Andreas noch ein paar Mal seinen Schwanz in Jenns Scheide, dann bäumte er sich über  ihr auf und ergoss sein Sperma tief in ihr. Im selben Moment schrie  Jenn förmlich auf. "Jaaaa, Jaaaaa, mir kommt es , mir kommt es, gib mir  deinen Saft Andreas, biiiiittteee, spritz es mir ganz tief rein,oh mein  Goooottttt"!  
 
Sie:  
 
Ich spürte meinen Orgasmus wie einen Tsunami auf mich zurollen, ich stöhnte unkontrolliert , schrie meine Lust heraus. Da spürte ich wie  Andreas sich tief in mir ergoss. Als er ejakulierte hatte ich das  Gefuehl, dass sein Penis noch etwas länger wurde und die Eichel sich  durch den Muttermund in die Gebärmutter vorschob, um dort ihren  kostbaren Saft zu platzieren. Mit 5-6 knallharten Schüben spritzte das  Sperma in mich hinein und das katapultierte mich jetzt endgültig zu  einem Megaorgasmus.  
 
Nach einigen Minuten hatten Andreas und ich uns einigermassen erholt und wir lösten uns voneinander. Melanie hatte ein paar Handtücher geholt  und Andreas und ich wischten und den Schweiss von unseren erhitzten  Körpern. Ich war überrascht, dass fast kein Sperma aus meiner Muschi  herausfloss.  
 
Der Megaschwanz von Andreas hatte seinen biologischen Zweck voll erfüllt und den Saft des Lebens genau dort und so tief deponiert, wo die beste  Chance auf eine Befruchtung bestand.  
 
Nach diesem Erlebnis zogen wir uns alle vier wieder an und machten uns auf den Rückweg in das Wohnzimmer. Melanie und Frank waren heute nicht  so auf ihre Kosten gekommen, ausser in ihrer Eigenschaft als Zuseher.  "Frank, das nächste Mal werden wir dafür sorgen, dass auch wir unseren  Spass haben, ich denke das haben wir uns mehr als verdient, oder was  meinst du"? Ich sah meinem Mann an, dass er das soeben Erlebte erst  verarbeiten musste, insbesondere die Tatsache, dass ich einem fremden  Mann erlaubt hatte, mich nicht nur vor seinen Augen zu ficken, sondern  auch zu besamen.  
 
Er:  
 
Als wir in das Wohnzimmer zurück kamen, waren viele der Gäste offenkundig in den vielen anderen zimmern verschwunden, um sich  miteinander zu vergnügen. einige sah man allerdings auch hier an etwas  trinken oder in inniger Umarmung zu knutschen und sich befummeln.  
 
Ich war noch total durcheinander von dem was sich ereignet hatte. Zwar hatte ich damit gerechnet, dass es dazu kommen könnte, dass Jenn heute  Sex mit einem anderen Mann hat. Aber die Intensität, die  Hemmungslosigkeit und vor allem die Tatsache, dass Jenn fast darum  gebettelt hatte, dass Andreas sie besamt, hatten in mir einen  Schockzustand ausgelöst. Ich konnte es einfach nicht fassen. Noch  schockierender war es allerdings für mich zu realisieren, dass ich all  dies nicht nur geschehen liess, nein, ich hatte es sogar genossen. Es  hatte mich aufgegeilt zu sehen, wie ein fremder Mann meine Frau vor  meinen Augen durchvögelte.  
 
Wir tranken mit unseren neuen Freunden noch einen Absacker und dann machten Jenn und ich uns auf den Weg zu unserem Auto , um in unser  Hotel zu fahren.  
 
Zunächst sagte keiner von uns ein Wort. Nach einigen Minuten war es dann Jenn, die das Schweigen brach:  
 
"Ich danke dir für dieses Erlebnis, Frank. Ich weiss, dass es für dich ziemlich hart gewesen sein muss, aber ich bin einfach froh, dass ich  den Mut hatte, diesen schon langgehegten Wunsch, diese Fantasie in die  Tat umzusetzen. Ich bin mir erst jetzt darüber im Klaren, wie tief  dieses Verlangen nach so einem Erlebnis in mir sass. Ich kann dir gar  nicht sagen, wie dankbar ich dir dafür bin, dass du mir erlaubt hast,  diese Neigung auszuleben und in die Tat umzusetzen".  
 
Sie beugte sich zu mir herüber und küsste mich auf den Mund. "Und weil ich weiss , dass du heute nicht auf deine Kosten gekommen bist, werde  ich dich jetzt etwas verwöhnen" flüsterte sie mir ins Ohr und begann  mir dabei die Hose zu öffnen.  
 
Schon hatte sie meinen Schwanz, der sofort wieder steif war, aus seinem engen Gefängnis befreit und begann ihn zu lecken. Ich wäre fast von der  Strasse abgekommen, so heiss wie sich Jenn über mich hermachte.  
 
Gekonnt belutschte sie mich. Ich sah dabei vor meinem geistigen Auge immer wieder, wie sie noch vor wenigen Minuten den Schwanz von Andreas  auf die selbe Weise beglückt hatte.  
 
Dieses Bild geilte mich nur noch mehr auf und mein Schwanz drohte fast zu platzen.  
 
"Wenn wir im Hotel sind, will ich dass du mich sofort in den Arsch fickst mit deinem geilen Schwanz, mein Schatz." Raunte mir Jenn zu, als  sie für einen kurzen Augenblick von meinem Schwanz abliess und ihn aus  dem Mund gleiten liess.  
 
Ich war froh, als wir auf dem Hotelparkplatz angekommen waren ohne einen Unfall zu bauen.  
 
Wir rannten förmlich nach oben in unser Zimmer, wo wir uns die sofort die Kleider gegenseitig vom Leib rissen. Nur ihr Feinripp-Shirt liess  ich ihr an, da ich sie in diesem noch aufregender finde als völlig  nackt.  
 
Sie:  
 
Ich war nach dem soeben Erlebten immer noch total heiss und geil. Andreas hatte mich zwar verdammt gut gefickt und der Orgasmus den er  mir verschaffte war beispiellos, aber meine sexuelle lust war für  diesen Abend noch nicht gestillt.  
 
Ich begann daher noch im Auto Frank während der Fahrt einen zu blasen. Das hatte er sich ausserdem mehr als verdient, denn ich war ihm  ungeheuer dankbar, dass er mich meine Fantasie ausleben liess.  
 
Ich wollte unbedingt, dass er auch noch auf seine Kosten kommen sollte heute abend. Deshalb sagte ich ihm auch, dass ich von ihm im Hotel anal  gefickt werden wollte. Ich weiss , dass Frank total darauf steht, aber  es nicht so häufig bekommt wie er möchte, da ich für diese Stellung in  bestimmter Stimmung sein muss, die nun mal nicht allzu häufig vorkommt.  
 
 
Heute aber war mir danach. Ausserdem wollte ich nicht , dass er mich jetzt in die Muschi fickt. Der dicke und lange Schwanz von Andreas  hatte mich so sehr aufgedehnt, dass ich Frank wahrscheinlich gar nicht  richtig spüren würde.  
 
Im Hotelzimmer angekommen rissen wir uns die Kleider vom Leib und ich ging auf dem Bett in die Vierfüsslerstellung. Verfüherisch und lasziv  reckte ich ihm meinen Hintern entgegen und spreizte meine Arschbacken  mit beiden Händen. So konnte er alles sehen und ich war offen für  seinen Schwanz, den ich noch nie so hart und steif gesehen hatte wie  jetzt.  
 
Triebhaft näherte er sich mir von hinten und sein Glied ragte steil auf. Ein geiler Anblick. Gott sei Dank war Frank so geistesgegenwärtig, dass  er aus unserer Waschtasche das Gleitgel nahm, dass er in weiser  Voraussicht mitgenommen hatte. Man weiss ja nie...  
 
Er öffnete die Tube und rieb seinen Schwanz damit ein. Dann drückte er noch ein wenig der Emulsion heraus und verteilte es auf meinem Hintern.  Er verteilte es auf meiner Rosette und dann drang er zunächst mit einem  , kurz darauf mit zwei Fingern in mich ein und bereitete mein Moccaloch  auf das Eindringen seines Schwanzes vor.  
 
Als er glaubte, ich wäre vorbereitet genug, setzte er seine Eichel an meinem After ein und begann seinen Speer cm für cm in meinen Darm  einzuführen. Er liess sich viel Zeit, was mich immer geiler werden  liess.  
 
Er:  
 
Wie sich Jenn auf dem Bett präsentierte, war mehr als geil und hemmungslos. Auf alle Viere gestützt  ragte mir ihr prächtiger Hintern  entgegen.  
 
Mit beiden Händen spreizte sie dabei ihre Hinterbacken, so dass ihre Rosette und ihr Scheideneingang gut zu sehen waren.  
 
"Komm schon , fick mich, fick mich in meinen geilen Arsch, ich will dich hart und tief in mir" stöhnte sie mir lustvoll entgegen.  
 
Diese Einladung liess ich mir nicht entgehen. Ich stehe sehr auf Analsex , leider ist Jenn nicht oft dafür in Stimmung. Höchstens so 2-3 mal im  Jahr. Das ist eigentlich mein einziger Kritikpunkt an unserem  Sexualleben.  
 
Als ich meinen Schwanz und ihre Rosette mit dem Gleitgel geschmeidig gemacht hatte , führte ich ihr meinen stocksteifen Schwanz langsam ein.  
 
 
Jenn war dermassen eng ,dass ich wusste, dass es bei mir nicht lange bis zur Ejakulation dauern würde. Zumal ich von dem im Swingerclub erlebten  sowieso übererregt war.  
 
Ich fickte sie hart und tief durch. Sie stöhnte vor Lust und sexuellem Verlangen, wie ich es noch nie vorher bei unserem Sex erlebt hatte.  Auch sie war zweifelsfrei durch die Erlebnisse des heutigen Tages  masslos angeheizt.  
 
Sie griff zwischen ihren Beinen durch und massierte meine Hoden, was mir besonders gefällt, wenn ich sie von hinten vögle.  
 
Kurz bevor es mir kam, sah ich, wie aus ihrer Möse ein klein wenig Samenflüssigkeit heraus floss. Der Samen von Andreas. Was ich da sah,  war das Sperma eines fremden Mannes, der meine Frau vor wenigen Minuten  vor meinen Augen besamt hatte.  
 
Dieser Anblick und die erneuten Bilder dieser Begattung meiner Frau durch Andreas lösten in mir eine derartige Welle der Lust und Geilheit  aus, dass es mir in einem ungeheuren Orgasmus kam. Ich rammte meinen  Schwanz tief in den After von Jenn, mit aller Gewalt drang ich in sie  ein, so dass sie einen lauten, heisseren Schrei ausstiess. Es war mir  in diesem Augenblick völlig egal, ob dieser Schrei der Lust oder dem  Schmerz geschuldet war.  
 
Alles was ich wollte war so tief in sie einzudringen wie nur irgendmöglich und ihr meinen Samen hineinzuspritzen.  
 
Mit mehreren Schüben, die gar nicht enden wollten , entlud ich mich in Jenn.  
 
Nachdem mein Schwanz langsam aus ihrem After heraus geglitten war, gingen wir zusammen unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig die  Spuren dieses unvergleichlichen Abends ab.  
 
Danach legten wir uns ins Bett und schliefen engumschlungen ein.  
 
Ich wusste, dass von nun an in unserem Sexualleben nichts mehr so sein wuerde wie vorher.  
 
Ob dies gut oder schlecht für unsere Beziehung sein würde, konnte ich allerdings nicht abschätzen....  
 
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